Windows 10 Desktop reagiert nicht auf Mausklick

Windows reagiert verzögert: So machen Sie Ihren PC wieder benutzbar

Windows 10 Desktop reagiert nicht auf Mausklick

Läuft gerade ein PC-Benchmark, dessen Fenster minimiert ist? Das könnte die Leistung Ihres PCs bis zur Unbenutzbarkeit schmälern. Ist dies nicht das Problem, graben Sie tiefer.

In seltenen Fällen treten im Windows-Betrieb Performance-Lags zutage, wobei der Rechner so lahm reagiert, dass sich nicht mehr vernünftig arbeiten lässt. Windows deswegen neu installieren? Nicht nötig – meist helfen ein paar Kniffe.

Der Anstoß für die Erstellung dieses Artikels war ein Problem des Artikel-Autors, dessen Windows-10-Rechner von hier auf jetzt nur noch extrem zögerlich reagierte. Die spontane Problembeschreibung direkt nach dem Auftreten des Falls kennen Sie sicherlich: "Gemacht habe ich nichts, doch plötzlich bockt der PC." Als hilfreich empfinden IT-Experten solche pauschalen Angaben nicht, denn ohne konkrete Anhaltspunkte fällt es schwer, dem oder den Problemen nachzuspüren und beizukommen. Immerhin ist nicht bekannt, welche Änderung rückgängig zu machen ist; wenn es eine gab, fand sie softwareseitig offenbar im Hintergrund statt. In den folgenden Zeilen erfahren Sie, was Sie bei einem enormen Performance-Rückgang zu tun ist. So heben Sie das Tempo auf ein zum Arbeiten erträgliches Niveau. Erst wenn alle Stricke reißen, heißt es: Es ist Zeit für eine Windows-Neuinstallation. Idealerweise haben Sie als Ihr Rechner noch ausreichend flink lief, ein Backup angefertigt. Ein solches können Sie bei in Sachen Speed enorm schwächelndem PC nämlich kaum anfertigen. Liegt Ihnen sogar ein Image-Backup vor, umso besser: Dann spielen Sie das zurück – und ersparen sich eine Windows-Neuinstallation.

1. Troubleshooting-Tipp: Die Maus überprüfen

Im Falle des erlahmten PCs des Artikel-Autors lagen die Lags nicht an Amok laufender Software oder gar kaputter Hardware im Rechner – die Maus war das Problem: Plötzlich war sie so stark abgenutzt, dass sich der Computer nicht mehr ordnungsgemäß bedienen ließ. Die linke Maustaste klemmte und die USB-Peripherie war reif für das Auswechseln durch einen anderen Nager. Prüfen Sie also bei PC-Problemen, bei denen das Tempo im Keller scheint, ob Ihr PC wirklich nicht auf Eingaben reagiert – oder ob diese aufgrund von Alterserscheinungen der Maus einfach nicht mehr zustande kommen. Wenn etwa das Aufrufen des Task-Managers per reflexartig gedrücktem Strg-Umschalt-Escape ohne Verzögerung funktioniert, Mausklicks aber oftmals nicht oder erst beim zweiten Mal, dann ist die Maus sehr wahrscheinlich (bald) hinüber. Beherztes Drücken der Maustasten verschafft Ihnen Klarheit: Funktionieren Bedienaktionen jetzt auf einmal, lahmt nicht Ihr PC.

Wer die Maus nicht im Verdacht hat, bei dem wirkt es so, als sei der Computer zur lahmen Ente mutiert und der Übeltäter. Tipp: Vertauschen Sie per Einstellung im Windows-Maus-Treiber die Maustasten. So finden Sie bei einer Linkshänder-Maus mithilfe von Rechtsklicks heraus, ob Bedienaktionen, für die es die linke Maustaste bedarf, funktionieren. In den nötigen Einstellungsdialog der Systemsteuerung gelangen Sie über Win-R und control mouse oder main.cpl. Bleiben Sie auf dem Tab "Tasten" und ergänzen Sie dort ein Häkchen vor "Primäre und sekundäre Taste umschalten". Schließen Sie außerdem testweise eine zweite Maus an Ihren PC an; das parallele Verbinden der neuen Maus zusätzlich zur alten mit dem Rechner ist möglich. Funktioniert das Ersatzexemplar einwandfrei, sollten Sie das alte Modell entsorgen. Haben Sie gerade keine Ersatzmaus zur Hand, bietet sich notbehelfsweise die Mauszeiger-Steuerung per Tastatur an (siehe unseren Ratgeber zur Tastaturmaus von Windows) oder bei einem Notebook die Touchpad-Nutzung.

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2. Troubleshooting-Tipp: Task-Manager erreichen und nach Ressourcendiebe schauen

Selbst wenn Sie beteuern: "Ich habe nichts am PC geändert" – Surfen im Netz ist auch irgendwo eine Änderung, zumal Ihr Webbrowser hierbei Daten cacht. Neben dem Zwischenspeichern von Webseiten-Daten könnte beim Surfen Malware auf das Gerät überschwappen; Stichwort Drive-by-Downloads. Solche Manöver finden laut der Sicherheitsfirma Kaspersky (Auskunft: 2021) heute viel seltener als noch vor einem Jahrzehnt statt. Fakt ist aber, dass es diese Verbreitungsmethode noch gibt. Hierbei installiert sich Schadcode beim Besuchen manipulierter Webseiten oder Seiten, in die präparierte Werbung (Malwaretising) eingepflanzt ist, "on the fly". Die Schadprogramme tarnen sich mehr oder weniger gut.

Öffnen Sie mit Strg-Umschalt-Escape den Task-Manager von Windows und schauen Sie auf dem Tab "Leistung", wie stark CPU und RAM (Arbeitsspeicher) belastet sind. Bei hohen Prozentwerten sollten Sie das Register "Details" nach vorn holen und prüfen, ob von Ihnen gestarteten, Ihnen bekannten Anwendungen die Last ausgeht. Beenden Sie ressourcenintensive Applikationen, die Sie nicht brauchen. Ihr Rechner sollte nun eigentlich im Leerlauf (Idle) sein. Sind die Belastungswerte dennoch ungewöhnlich hoch, liegt das vielleicht an einem im Hintergrund ablaufenden Virenscan, einem Defrag oder einem Windows- oder Software-Update.

Erkennen Sie nichts dergleichen, verursacht eventuell ein (auf dem Task-Manager-"Details"-Tab aufgeführter) Malware-Prozess die enorme Beanspruchung Ihres Computers. Versuchen Sie in dem Fall, bei einem mutmaßlichen Schadcode-Prozess via Task-Manager das Beenden einzuleiten. Das funktioniert mittels Schaltfläche, Kontextmenü oder Entf-Taste. Das muss aber nicht glücken, denn mancher Schadcode tarnt sich respektive seinen Dateinamen oder lässt sich aufgrund eines Selbstschutzes (den nicht nur Antiviren-Programme in der Regel mitbringen) nicht einfach so terminieren. Spätestens durch Herunterfahren beenden Sie eine im Task-Manager von Ihnen erkannte oder auch nicht aufgespürte Malware. Nötigenfalls erzwingen Sie einen Shutdown durch hartes Ausschalten Ihres Rechners, sprich, indem Sie den Ein-/Ausschalter mehrere Sekunden lang gedrückt halten und somit einen Systemabsturz provozieren.

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Der Windows-Task-Manager enthüllt, ob Performance-Engpässe bestehen. Hierzu suchen Sie in dem Bordmittel verschiedene Registerkarten auf und schauen sich die Interna an.

Das Provozieren des Beendens Ihres Betriebssystems ist nötig, sollten Sie etwa mit der auf Desktop oder Taskleiste anzuwendenden Tastenkombination Alt-F4 nicht mehr den Windows-Herunterfahr-Dialog aufrufen können. Das Windows-Dateisystem NTFS ist widerstandsfähig genug, sodass Ihnen kein Datenverlust auf dem Systemdatenträger droht. Im RAM vorhandene, ungespeicherte Daten wie Dokumente gehen infolge eines Crashs aber verloren.

Ihr System läuft extrem lahm, für den Aufruf des ressourcenschonenden Ausführen-Dialogs mithilfe der Tastenkombination Win-R reicht die Leistung aber noch? Wunderbar, geben Sie im Fenster shutdown -r -t 01 ein. So lassen Sie Windows rebooten. Getreu dem Motto "Reboot tut gut" flitzt Ihr PC danach womöglich wieder – oder ist immer noch lahm, kriecht aber nicht mehr so unerträglich wie zuvor. In letzterem Fall könnten Sie weitere Tuning-Maßnahmen ergreifen. Ein Vorschlag: Updaten Sie sämtliche Treiber mithilfe des hochgradig automatisierten IObit-Tools "Driver Booster Free".

3. Für Notfälle: Spezial-Task-Manager in Stellung bringen

Gesetzt sei der Fall, dass Ihr PC einwandfrei funktioniert: Laden Sie beizeiten das Tool WhySoSlow herunter. Es ersetzt das Tool "AntiFreeze", dessen letztes Update Jahre zurückliegt. WhySoSlow zeigt ähnlich dem Windows-Task-Manager die PC-Last an, überdies verfügt das Utility über eine Notfall-Tastenkombination für die Situation, dass am Rechner nichts mehr geht.

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WhySoSlow erlaubt Ihnen das Analysieren Ihres PCs, unter anderem auch hinsichtlich des Kernels.

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Der Fullscreen-Task-Manager-Verschnitt von WhySoSlow schickt sich als Notfall-Helfer an.

Wenn WhySoSlow im Windows-Infobereich minimiert ist, ist die Anwendung im Hintergrund aktiv und reagiert auf den Hotkey ALT+CTRL+HOME (wobei mit Ctrl die Strg-Taste und mit Home die Pos1-Taste gemeint ist).

Es erscheint ein Vollbild-Task-Manager, in dem Sie die Gelegenheit haben, einen EXE-Programmprozess im RAM abzuschießen, von dem Sie glauben, dass er die Ressourcen Ihrer Maschine gerade über Gebühr vereinnahmt. Hierzu dient der Button "Terminate".

4. Troubleshooting-Tipp: Jüngst installierte Software deinstallieren

Haben Sie kürzlich Software installiert? Dann ist diese womöglich Wurzel des Performance-Übels. "Kürzlich" ist dabei relativ. Wenn Sie gleich mehrere Anwendungen aufgespielt und Ihren PC seitdem nicht neu gestartet haben, erleben Sie nach mehreren Tagen Neustart-freiem Betrieb womöglich Ihr blaues Wunder – nämlich dann, wenn Sie doch mal rebooten. Ohne Herunter- und Hochfahren (beides zusammen ist als Neustart zu bezeichnen) lässt sich ein PC betreiben, indem Sie Windows etwa immer abends zum Stromsparen in den Ruhezustand versetzen.

Sie arbeiten durch den Modus beim folgenden Einschalten des Geräts per An-Knopf an der vorigen Stelle Ihrer Benutzersitzung weiter. Etliche Male den Ruhezustand in Folge ohne Kaltstart/Reboot zwischendurch zu nutzen, macht einen PC nicht unterirdisch langsam, schmälert bis zu einem echten Reboot aber mehr oder weniger die Performance. Hinzu kommt, dass Ihnen tempobeeinträchtigende PC-Fehler und Autostarts, die erst nach einem Neustart auftreten, nicht auffallen; der Ruhezustand macht Reboots ja obsolet.

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Der Windows-Deinstallations-Manager alias appwiz.cpl enthüllt, welche Anwendungen auf Ihrem Rechner kürzlich hinzugekommen sind. Die nehmen Sie bevorzugt in den (Troubleshooting-)Blick.

Öffnen Sie mit Win-R und appwiz.cpl den Deinstallations-Manager von Windows respektive der Systemsteuerung und sortieren Sie die Liste per Mausklick auf die Spaltenüberschrift "Installiert am" nach Installationsdatum. Entfernen Sie nacheinander per Doppelklick auf die zugehörigen Einträge diejenigen Applikationen, die in Ihrem Verdacht stehen, Gift für den Rechner zu sein.

Die Aktion nehmen Sie, falls nötig, im abgesicherten Modus von Windows vor, der für Reparaturzwecke prädestiniert ist. Wählen Sie in appwiz.cpl links "Installierte Updates anzeigen", erscheint eine Übersicht vorhandener Systemaktualisierungen – diese entfernen Sie per Doppelklick. Machen Sie das aber nur mit Systemupdates, die laut jüngster Internetberichte im Ruf stehen, PCs ins Straucheln zu bringen. Beachten Sie, dass wildes Runterwerfen von Updates die Sicherheit schmälert. Da Updates mittlerweile kumulativ sind und mehr Security-Fixes bündeln als damalige Patches für Windows 7/8.1, entfernen Sie durch die Deinstallation eines Updates nicht nur einen verbuggten Code an sich, sondern womöglich eine Vielzahl an weiteren (vielleicht nicht nur im Security-Kontext) sinnvollen OS-Korrekturen.

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PC-Probleme ade: Problemlöser-Tools für alle Fälle

5. Troubleshooting-Tipp: Autostarts großzügig (oder alle) deaktivieren

Hand in Hand mit dem Beenden entbehrlicher Programme im RAM geht das Ausmisten im Autostart. Das bietet sich als Alternative an. Seit Windows 8 finden Sie im Task-Manager von Windows einen Tab, um den Autostart zu entrümpeln. Starten Sie nach Anwenden dieses Prozederes Windows neu. Die vom Startvorgang ausgeklammerten Anwendungen verstopfen jetzt weder den Hauptspeicher noch verbraten sie CPU-Zeit. Tipp: Mit unserem Batch-Skript "Windows ohne Autostart starten" rebooten Sie einmalig ohne Autostarts. So finden Sie heraus, ob sich diese als Hemmschuh erweisen. Beim folgenden System-Boot sind die Startapplikationen wieder mit von der Partie.

6. Troubleshooting-Tipp: (Neuen) Antivirus deaktivieren, updaten, deinstallieren

Verwenden Sie erst seit Kurzem einen neuen Antivirus? Dann deaktivieren Sie über das Kontextmenü seines Infobereich-Symbols (Rechtsklick auf das Icon unten rechts auf dem Bildschirm, neben der Windows-Uhr) dessen Hintergrundwächter. Hilft das gegen Performance-Lags am PC, sollten Sie den Wächter wieder einschalten und die Konfiguration Ihres Schutztools ändern. Aktualisieren Sie gegebenenfalls Ihren Antivirus oder deinstallieren Sie ihn, sollten Sie ihn durch Einstellungsänderungen nicht entschärfen können.

In G Data Internet Security etwa stecken zwei Engines. Wohl nur hier lässt sich eine davon eine im Sinne von mehr Rechner-Performance ausschalten. Das gelingt Ihnen in der G-Data-Oberfläche per Klick aufs Schraubensymbol oben rechts, woraufhin Sie bei "Engines benutzen" per Drop-down-Menü von "Beide Engines (empfohlen)" auf "Nur eine Engine" umstellen.

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Geht es mit der Windows-Schwuppdizität (also der gefühlten Geschwindigkeit) bergauf, wenn man sich in Abstinenz hinsichtlich einer der Engines eines Dual-Engine-Virenscanners übt? Das finden unter mangelnder Performance Leidgeplagte im Falle von G Data heraus.

7. Troubleshooting-Tipp: Windows von außen auf Malware scannen

Tools wie Malwarebytes laufen unter Windows und finden Schädlinge, die Ihrem Virenwächter entgangen sind. An das Herunterladen solcher Werkzeuge oder daran, sie von einem USB-Stick auszuführen, ist nicht zu denken, wenn Ihr Rechner mit stark angezogener Handbremse läuft. Eine Möglichkeit: Booten Sie von einem Linux-basierten Notfall-Betriebssystem mit Virenscanner im Fokus. Hiermit scannen Sie Ihre Platte auf digitales Ungeziefer und löschen es. Das Beschreiben einer DVD oder eines USB-Sticks müssen Sie an einem Zweitrechner erledigen, der dafür flott genug ist.

Am Problem-Computer booten Sie hiervon; die benötigte BIOS-Tastenkombination sollte funktionieren, da Sie sie im Rahmen eines Neustarts jenseits eines geladenen Windows anwenden. Die Kaspersky Rescue Disk stammt von einem russischen Anbieter und ist aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts als potenziell heikel anzusehen. Eine gute Alternative bekommen Sie mit dem Ubuntu-basierten Avira Rescue System. Mit SystemRescue, ebenfalls auf Linux-Basis, checken Sie Ihre Laufwerke mithilfe einer S.M.A.R.T.-Gesundheitsüberwachungsfunktion (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) auf etwaige Defekte.

Die Virenscanner-Ergänzung SuperAntiSpyware Free Edition läuft unter Windows und besitzt einen Notfall-Modus, der für PCs gedacht ist, denen Schadprogramme die Leistung wegnehmen. Zu finden ist das Feature unter "Scan This Computer", es ist der "Rescue Scan". Laut Anbieter-FAQ sollten Sie die Scan-Methode nur anwenden, "wenn Malware so viele Systemressourcen verbraucht, dass Sie keinen Scan ausführen können. Der Rettungsscan versucht, einige dieser Ressourcen zurückzustehlen."

Ist noch halbwegs Windows-Performance vorhanden, führen Sie seit Windows Vista im Rahmen eines Reboots einen RAM-Fehlercheck aus; defektes RAM kann ebenso wie eine korrumpierte SSD OS-Freezes verursachen. Für einen RAM-Check drücken Sie Win-R und geben mdsched ein.

Kann nicht mehr anklicken Windows 10?

Die einzige Möglichkeit dies temporär zu beheben besteht darin, STRG+ALT+ENTF zu drücken und dann in dem Bildschirm 2 Mal auf "abbrechen" zu drücken. Danach läuft alles für ne gewisse Zeit wieder normal.

Was kann man tun wenn der PC nicht mehr reagiert?

Im Zweifel hilft ein Neustart oder Reset Reagiert der PC überhaupt nicht mehr und können Sie auch nach minutenlangem Warten gar nichts mehr tun, ist der Computer-Reset das letzte Mittel der Wahl. Dieser lässt sich über einen speziellen Reset-Knopf am Gerät ausführen.

Wie kann man die Maus wieder aktivieren Windows 10?

klicken, auf Systemsteuerung klicken,auf Erleichterte Bedienung unddann auf Erleichterte Bedienung center klicken. Klicken Sie auf Erleichtern der Verwendung der Maus. Aktivieren Sie unter Die Maus mit der Tastatur steuern das Kontrollkästchen Maus aktivieren.

Kann Maus bewegen aber nicht klicken?

Maus reagiert nicht - erste Lösungsansätze Trennen Sie die Verbindung zwischen Maus und Computer für einen Moment, dann stecken Sie die Maus wieder ein. Eventuell installiert Windows dadurch die Treiber neu, sodass die Maus wieder funktioniert. Starten Sie Ihren PC neu, um mögliche kleine Softwarefehler zu beheben.