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Ohne Vertrag telefonieren, simsen, surfen – Prepaid-Tarife von der Telekom, Aldi Talk & Co. erlauben genau das. Hier erfahren Sie, was Sie allgemein zu Prepaid-Tarifen wissen müssen und welche Angebote es gibt.

Inhaltsverzeichnis

Zum Thema Prepaid-Tarife haben Sie Fragen, suchen Empfehlungen? Bei COMPUTER BILD sind Sie gut aufgehoben. Die Redaktion bringt Licht in die mannigfaltige Prepaid-Tarife-Welt. Ein Prepaid-Tarif zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er anders als Vertragsangebote ohne Mindestlaufzeit daherkommt. Da sich Prepaid-Tarife in puncto Leistung längst nicht mehr hinter den großen Geschwistern verstecken müssen, gewannen Sie in den vergangenen Jahren an Beliebtheit. Allnet-Flatrates, eine ordentliche Menge an Datenvolumen, teilweise sogar 5G-Unterstützung – das bieten moderne Prepaid-Tarife. COMPUTER BILD klärt im Artikel alle Fragen, zeigt die verfügbaren Angebote und gibt Empfehlungen für verschiedene Nutzertypen. Direkt unterhalb finden Sie den Tariftipp der Redaktion – jeden Monat neu, diesmal der Lidl Connect Smart S mit 4 statt 3 Gigabyte Datenvolumen.

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Prepaid-Tarife: Vorteile im Überblick

  • Keine Vertragsbindung: Prepaid-Tarife lassen sich jederzeit kündigen oder stilllegen.
  • Kostenkontrolle: Aufladen des Guthabens verhindert hohe Rechnungen.
  • Günstige Nutzung: Prepaid-Tarife lassen sich dank der Minuten- und Surf-Pakete preiswert nutzen.
  • Flexibilität: Buchen Sie monatlich andere oder gar keine Pakete – genau so, wie Sie es brauchen.
  • Volle Leistung: Prepaid-Tarife gibt es fast immer mit LTE-Unterstützung, viel Surf-Volumen und Allnet-Flatrate.
  • Starterpakete indirekt kostenlos: Den Bereitstellungs- oder Kaufpreis für die SIM-Karte erhalten Sie häufig als Startguthaben zurück.

Prepaid-Tarife: Darauf müssen Sie achten

  • Langsames LTE: Viele Provider bieten LTE für mobiles Surfen, doch meist ist die Geschwindigkeit stark gedrosselt.
  • Teures Internet: In den Prepaid-Basis-Tarifen ohne Inklusiv-Kontingente ist der Internetzugang meist sehr teuer oder gesperrt.
  • Zwei Tage verloren: Fast alle Anbieter haben inzwischen von einem Monat (30/31 Tage) auf einen Abrechnungszeitraum von vier Wochen (28 Tage) umgestellt.
  • Telefonnummer mitnehmen: Lassen Sie sich nicht von Ihrem Anbieter übers Ohr hauen und für eine Rufnummermitnahme zur Kasse bitten. Die jüngste Novelle des Telekommunikationsgesetz schafft die bisherige Gebühr in Höhe von 6,82 Euro ab. Weisen Sie gegebenenfalls darauf hin und machen auf Ihr Recht aufmerksam.

Fragen und Antworten zu Prepaid-Tarifen

Prepaid oder Vertrag?

Umgangssprachlich unterscheidet man zwischen Prepaid oder Vertrag, obwohl auch einem Prepaid-Tarif ein Vertrag zugrunde liegt. Immerhin zahlen Sie ja auch hier für die Leistung, die Ihnen der Anbieter erbringt. Dass man beide Tarifarten trotzdem auf diese Weise unterscheidet, liegt daran, dass man „Vertrag“ mit einer langen Bindung gleichsetzt. Vertragstarife haben häufig eine lange Laufzeit (zwölf oder 24 Monate) mit entsprechend langer Kündigungsfrist. Immerhin: Wenn Sie die Frist verstreichen lassen, kommen Sie mittlerweile monatlich aus dem Vertragsverhältnis raus. Früher war es so, dass sich Verträge bei nicht fristgerechter Kündigung meist um zwölf Monate verlängert haben. Mit Prepaid-Tarifen sind Sie hingegen kaum an den Anbieter gebunden. Sie lassen sich relativ kurzfristig kündigen oder noch einfacher: stilllegen, indem Sie einfach kein Guthaben mehr aufladen.

Prepaid oder Postpaid?

Die Tarifarten in Prepaid und Postpaid einzuteilen, ist sinnvoller. Denn das stellt die tatsächlichen Unterschiede wesentlich besser heraus. Bei Prepaid-Tarifen zahlen Sie, bevor Sie das Handy überhaupt nutzen können. Sie laden zuerst ein Guthaben auf und dürfen dieses dann für Telefonate, SMS und Ausflüge ins mobile Web verbrauchen. Bei Postpaid-Tarifen stellt Ihnen der Anbieter am Monatsende eine Rechnung für die Bereitstellung der Tarifleistungen – also beispielsweise für die Allnet-Flatrate und 5 Gigabyte Datenvolumen. Diese Grundgebühr müssen Sie immer zahlen, auch wenn Sie das Handy einen Monat mal etwas weniger benutzt haben. Sie kann aber auch höher ausfallen, wenn Sie beispielsweise mehr Leistungen beansprucht haben (etwa Telefonate ins Ausland oder zusätzliches Datenvolumen), die nicht in der Grundgebühr enthalten sind. Das pauschale Urteil, dass Prepaid-Tarife weniger Leistung bieten als Postpaid-Tarife mit langer Laufzeit, ist veraltet. Inzwischen gibt es eine große Auswahl an Prepaid-Tarifen mit Allnet-Flatrate, viel Surf-Volumen und LTE-Unterstützung. Hier müssen Prepaid-Kunden praktisch keine Abstriche machen.

Was sind die Vorteile von Prepaid-Tarifen?

Prepaid-Tarife stehen für volle Kostenkontrolle, denn Sie zahlen nur das, was Sie an Gesprächsminuten, SMS oder Megabyte beim Surfen im mobilen Internet verbrauchen. Das Konzept ist simpel: Sie laden einen Betrag als Guthaben auf und dürfen dann so lange und oft telefonieren, simsen und surfen, bis das Guthaben verbraucht ist. Ist das der Fall, können Sie nur noch angerufen werden und SMS empfangen. Sie müssen erst das Guthaben aufladen, um selbst wieder in Aktion zu treten. Der Vorteil: Wenn Sie Ihr Handy eine Zeit lang nur selten nutzen, zahlen Sie entsprechend weniger. Das eben Beschriebene gilt vor allem für die günstigen Prepaid-Tarife bis 5 Euro. Höherwertigere Prepaid-Tarife bieten oftmals eine Allnet-Flatrate und üppig dimensioniertes Datenvolumen – hier erübrigt sich die Kostenkontrolle, da keine Einzelposten abgerechnet werden. Sollte dennoch mal ein Engpass auftreten, lassen sich Freiminuten, SMS oder Datenvolumen per entsprechendem Paket hinzubuchen.

Wie lädt man Guthaben von Prepaid-Tarifen auf?

Prepaid-Tarife basieren auf einem Guthaben, das Sie vor der Nutzung aufladen müssen. Das funktioniert klassisch über Guthabenkarten, die Sie an der Tankstelle, im Kiosk oder an der Supermarktkasse kaufen, per SMS-Bestellung und oft auch über eine App des Anbieters. Auf Wunsch lässt sich die Aufladung automatisieren, sodass jedes Mal, wenn Ihr Guthaben unter eine bestimmte Grenze sinkt, automatisch 5, 10, 20 Euro oder ein anderer Betrag von Ihrem Bankkonto abgebucht und auf Ihr Guthabenkonto beim Provider geladen wird. Allerdings geht mit dieser Komfortfunktion die Kostenkontrolle flöten, die ein Prepaid-Tarif auszeichnet. Guthaben darf übrigens nicht verfallen. Einige Anbieter deaktivieren Ihre SIM-Karte, wenn Sie sie einige Zeit (meistens zwischen sechs Monaten und zwei Jahren) nicht genutzt haben. Sie können dann aber immer noch das von Ihnen eingezahlte Guthaben zurückfordern – und zwar kostenlos. Dies gilt auch bei einer Kündigung. Davon ausgeschlossen sind Startguthaben und andere Bonuszahlungen, die Sie vom Provider „geschenkt“ bekommen haben. Diese darf er behalten. Achtung: Für Rückforderungen von Guthaben gibt es eine Verjährungsfrist von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Gut haben ein gezahlt worden ist.

Seit wann gilt eine Ausweispflicht für Prepaid-Karten?

Seit 1. Juli 2017 gilt: Eine Prepaid-Karte gibt es nur bei Vorlage eines gültiges Ausweises. Der Gesetzgeber hat zum Schutz vor Kriminalität und Terrorismus entschieden, dass Sie einen neu gebuchten Prepaid-Tarif nur nutzen dürfen, wenn Sie sich identifizieren. Zuvor war es möglich, mehr oder weniger anonym einen Prepaid-Tarif (mit falschen Angaben zur eigenen Person) zu buchen und diesen dann – wenn man denn wollte – für kriminelle Machenschaften zu nutzen. Dank der Aufladung mittels Guthabenkarten vom Kiosk funktionierte das auch anonym und ohne Angabe eines Bankkontos. Nun müssen sich Verbraucher gegenüber dem Anbieter mit dem Personalausweis identifizieren. Der Provider weiß so genau, wer den Tarif nutzt – ganz im Sinne der Strafverfolgungsbehörden. Das geht in der Regel per Video-Ident- von zu Hause aus oder per Post-Ident-Verfahren in einer Postfiliale. Mobilfunkshops und einige Lebensmittel-Discounter wie Aldi ermöglichen die Identifikation beim Kauf vor Ort.

Bieten Prepaid-Tarife genug Datenvolumen?

Dass Prepaid-Tarife nur für Wenignutzer gedacht sind, gilt schon seit Jahren nicht mehr. Die Anbieter haben ihre Prepaid-Angebote immer leistungsfähiger gemacht, sodass sie an Postpaid- beziehungsweise Vertragstarife fast heranreichen. Eine Allnet-Flatrate, LTE-Unterstützung oder viel Prepaid-Datenvolumen zum ausgiebigen Surfen im Internet? Kein Problem! So gibt es etwa von Edeka Smart den Tarif „kombi XL“ mit Allnet-Flatrate, Telekom-LTE und 9 Gigabyte Volumen für 24,95 Euro pro 28 Tage. Bei Aldi Talk bekommen Sie 12 Gigabyte für 17,99 Euro. Noch mehr Datenvolumen bieten klassische Verträge mit wahlweise 10 Gigabyte, 60 Gigabyte oder gar echter Flatrate ohne Volumen-Beschränkung – sogenannte Unlimited-Tarife. Sie sind etwas günstiger, wenn es um viel Datenvolumen geht – bieten aber nicht die sonstigen Vorteile von Prepaid-Tarifen.

Gibt es Prepaid-Handytarife speziell für Kinder?

Für viele Kinder und Jugendliche ist das Handy inzwischen stetiger Begleiter. Die Erwachsenen leben es ihnen schließlich vor. Gerade für diese Nutzergruppe ist die Kostenkontrolle besonders wichtig. Einen Anschluss im Ausland angerufen oder eine teurer Sonderrufnummer gewählt – schon steigt die Rechnung eines Postpaid-Tarifs in ungeahnte Höhen. Nicht so bei Prepaid-Handytarifen für Kinder: Hier ist im schlimmsten Fall das Guthaben aufgebraucht, darüber hinaus gibt es keine Kosten. Dabei benötigen Sie nicht mal einen speziellen Kindertarif; diese gibt es kaum noch und sie sind sind ohnehin zu teuer. Ein ganz normaler Tarif mit beispielsweise 100 Minuten und 1 Gigabyte Datenvolumen langt, um den Nachwuchs die ersten Schritte in Sachen Mobilfunk machen zu lassen. Er kostet nur wenige Euro im Monat. Und je älter das Kind wird, desto mehr Minuten und Datenvolumen lassen sich hinzubuchen – die Flexibilität eines Prepaid-Tarifs ermöglicht es. Gerade für Kinder sind Prepaid-Tarife die optimale Wahl, wenn es ein eigenes Smartphone sein soll.

Lassen sich Prepaid-Tarife im Ausland nutzen?

Im EU-Ausland sowie in Norwegen, Island und Liechtenstein telefonieren, simsen und surfen Sie zu den gleichen Konditionen wie innerhalb Deutschlands. Das gilt dank der EU-Roaming-Verordnung seit 15. Juni 2017 für Postpaid- ebenso wie Prepaid-Tarife. So nutzen Sie beispielsweise Ihr Inklusiv-Volumen auch in Frankreich oder zahlen für Telefonate in Bulgarien die gleiche Minutenpreise wie daheim. Vorsicht ist geboten bei Telefonaten von Deutschland ins EU-Ausland. Diese sind vom EU-Roaming keineswegs abgedeckt – auch wenn viele Nutzer das irrtümlich glauben. Rufen Sie von Deutschland aus in den Niederlanden an, kostet das eine bestimmte Gebühr. Die Standardkonditionen beziehungsweise Inklusiv-Leistungen Ihres gebuchten Tarifs gelten nicht. Da jeder Provider eigene Preise hat, sollten Sie sich informieren, bevor Sie im Ausland anrufen.

» Roaming in der EU: Antworten und Tariftipps für den Urlaub

Das gilt ebenfalls für alles, was außerhalb der EU stattfindet. Dieser Bereich ist komplett unreguliert und die Preisgestaltung ist den Anbietern überlassen. Sind Sie etwa in den USA unterwegs und möchten zu Hause anrufen oder machen Sie Urlaub in Tunesien und wollen über das Mobilfunknetz vor Ort online gehen, kann das sehr teuer werden. Hier gilt: Vor Nutzung des Smartphones im Ausland genau informieren, was es kostet. In der Regel stellen die Prepaid-Provider umfangreiche Preislisten als PDF auf ihren Webseiten bereit. Diese sind oft etwas unübersichtlich. Im Zweifel rufen Sie vor der Reise bei der Hotline an.

Welche Prepaid-Karte ist die beste?

Darauf gibt es keine eindeutige Antwort, denn es kommt auf die individuellen Ansprüche bezüglich Netz, Preis und Leistung an. Tarife im Telekom-Netz stehen hoch im Kurs und sind etwa über Edeka Smart, Congstar und fraenk zu ansprechenden Kursen zu bekommen. Auch Vodafone-Tarife haben ihre Vorzüge, meist gibt es mehr Datenvolumen als bei entsprechenden Telekom-Tarifen. Erhältlich sind sie nicht nur direkt bei Vodafone, sondern etwa auch über Otelo, Dr. SIM und freenet. O2-Tarife beziehungsweise Tarife, die im O2-Netz realisiert sind, dominieren den Markt – insbesondere bei günstigen Drittanbietern. Folglich punkten diese Tarife mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, das höchstens im Bereich der Netzabdeckung den Konkurrenten etwas hinterherhinkt (das ist regional aber auch verschieden, in Großstädten gibt es indes kaum mehr Unterschiede).

Wer hat die günstigsten Prepaid-Tarife?

Allgemein gelten O2-Tarife als die günstigsten. Das stimmt auch. Dennoch gibt es auch von den anderen Providern und Drittanbietern Tarife zum Sparpreis, teils sogar zum Nullkurs. Sollen Inklusiv-Leistungen enthalten sein, starten die günstigsten Tarife bei rund 5 Euro, etwa der Vodafone CallYa Start oder einer der diversen Drillisch-Tarife (O2). Preislich darunter angesiedelt, gibt es Handytarife ohne Grundgebühr von verschiedenen Providern, bei denen jede Gesprächsminute und jedes versurfte Megabyte einzeln abgerechnet werden.

Gute Prepaid-Tarife für verschiedene Nutzerprofile

Jeder Nutzer hat individuelle Wünsche an einen Prepaid-Tarif. Der eine telefoniert viel, der andere will nur surfen. Und der nächste Anwender sucht einen Mix aus Freiminuten und Inklusiv-Volumen. COMPUTER BILD hat im Folgenden verschiedene Prepaid-Tarife herausgesucht, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken. Wenn Sie selbst nach einem geeigneten Prepaid-Tarif suchen möchten, unterstützt Sie dabei der Prepaid-Tarifechner von COMPUTER BILD und Verivox.

» COMPUTER BILD-Netztest: Wer hat das beste Netz für 2023?

Prepaid-Tarife für verschiedene Nutzertypen

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Gelegenheitsnutzer

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Wenignutzer

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Normalnutzer

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Normalnutzer D1-Netz

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Tariftipp

Nutzermerkmale

Grundgebühr

Netz

Datenvolumen

Download-Tempo

Upload-Tempo

Allnet-Flat

SMS-Flat

  • DiscoTel 6 Cent Basistarif

  • kaum telefonieren, kaum surfen, erreichbar sein

  • 0 Euro (Einzelabrechnung)

  • O2

  • keins, 6 Cent pro MB

  • 21,6 Mbps

  • 11,2 Mbps

  • nein, 6 Cent pro Min.

  • nein, 6 Cent pro SMS

  • Vodafone CallYa Start

  • wenig telefonieren, ab und zu surfen und Musik streamen

  • 4,99 Euro

  • Vodafone (D2)

  • 1 GB

  • 500 Mbps

  • 100 Mbps

  • nein, 50 Freieinheiten für Telefonie od. SMS

  • nein, 50 Freieinheiten für Telefonie od. SMS

  • Aldi Talk Paket S

  • regelmäßig telefonieren, täglich surfen und Musik streamen

  • 7,99 Euro

  • O2

  • 3 GB

  • 25 Mbps

  • 10 Mbps

  • ja

  • ja

  • fraenk

  • regelmäßig telefonieren, täglich surfen und Musik streamen

  • 10 Euro (nur via PayPal od. Lastschrift)

  • Telekom (D1)

  • 5 GB

  • 25 Mbps

  • 10 Mbps

  • ja

  • ja

  • Vodafone CallYa Digital

  • viel telefonieren, täglich viel surfen, Musik und Videos streamen

  • 20 Euro

  • Vodafone (D2)

  • 15 GB

  • 500 Mbps

  • 100 Mbps

  • ja

  • ja

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Prepaid-Tarife der Telekom

Die Telekom bewirbt fünf Prepaid-Tarife auf ihrer Internetseite: MagentaMobil Prepaid S, M, L, XL und Max. Die starten preislich ab 4,95 Euro und bieten regulär 500 Megabyte bis 7 Gigabyte beziehungsweise unbegrenztes Surf-Volumen beim Max-Tarif. Alle nutzen das schnelle LTE-Netz der Telekom oder das noch schnellere 5G-Netz ohne Aufpreis, sofern Ihr Smartphone den Standard unterstützt. Der Tarif MagentaMobil Prepaid Basic – nicht sichtbar beworben – richtet sich an Gelegenheitsnutzer. Er kommt ohne Grundgebühr, ohne Internetzugang und mit Einzelabrechnung für Telefonate und SMS (jeweils 9 Cent pro Minute beziehungsweise Einheit). Die Details stehen in der Telekom-Prepaid-Übersicht. Hinweise: Bei erfolgreicher Rufnummermitnahme lässt die Telekom 24,95 Euro springen. Bis 11. Januar 2023 bietet die Telekom den "Prepaid XL Special"-Tarif mit 10 Gigabyte für 19,95 Euro an.

Telekom-MagentaMobil-Prepaid-Tarife

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Prepaid-Tarife von Vodafone

Die gegenwärtige Namensgebung der Vodafone-Prepaid-Tarife kurz erklärt: Vodafone vereinheitlichte die Namen, führte die CallYa Allnet Flat S und M ein und benannte einige bekannte Tarife um. Der CallYa Classic zum Beispiel ist der alte CallYa Talk&SMS (ohne Grundgebühr, mit Einzelabrechnung), CallYa Start repräsentiert den abgeschafften CallYa Flex in der kleinsten Ausbaustufe (1 GB, 50 Einheiten für Telefon und SMS). Wer mehr Inklusiv-Leistungen wünscht, bekommt für knapp 10 Euro alle vier Wochen den CallYa Allnet Flat S mit 3 Gigabyte Datenvolumen. Für die "Digital Natives" hat der Provider die CallYa-Digital-Tarife im Portfolio. Mit dem jüngsten Update Ende Juni 2022 unterstützen alle CallYa-Tarife nun den modernen 5G-Funk ohne Aufpreis. Hinweis: Den Call Digital sichern Sie sich drei Monate gratis, wenn Sie bei der Bestellung den Code "BONUS60" eingeben.

Vodafone-CallYa-Tarife

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Prepaid-Tarife von O2

O2 bietet mit my Prepaid 9 Cent und my Prepaid Basic zwei Prepaid-Pakete an, die pro Gesprächsminute und SMS 9 Cent verlangen. Während Sie im 9-Cent-Tarif keine Grundgebühr zahlen, aber auch kein Inklusiv-Volumen erhalten, bekommen Sie im Basic-Tarif für 1,99 Euro 150 Megabyte pro 28 Tage. Deutlich mehr Volumen bieten O2 mit my Prepaid S, my Prepaid M oder my Prepaid Max. Hier gibt es zu Preisen zwischen 9,99 Euro und 69,99 Euro 3,5 Gigabyte bis unbegrenztes Datenvolumen. Alle Infos stehen im O2-Prepaid-Tarife-Artikel. Hinweise: O2 feierte im Mai 2022 sein Jubiläum mit verschiedenen Angeboten, etwa dem weiterhin erhältlichen O2 Grow (wahlweise in der Flex-Variante). Außerdem läuft die "Double Data Deal"-Aktion, bei der Sie in den ersten drei Nutzungszeiträumen über die doppelte Menge Datenvolumen verfügen.

O2-my-Prepaid-Tarife

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Prepaid-Tarife von Aldi Talk

Unter der Marke Aldi Talk bietet Deutschlands größter Lebensmittel-Discounter Prepaid-Tarife an, die im O2-Netz realisiert sind – inklusive LTE-Unterstützung (25 Mbps). Es gibt einen Basis-Prepaid-Tarif ohne monatliche Fixkosten, bei dem pro Minute und SMS pauschal 11 Cent anfallen. 1 Megabyte Internet-Traffic kostet üppige 24 Cent – auch nur kurze Ausflüge ins Netz werden damit schnell sehr teuer. Zum Surfen eignen sich die Kombi-Pakete S, M und L mit 3, 6 und 12 Gigabyte Datenvolumen sowie mit Allnet-Flatrate für Telefonate und SMS. Die Kosten betragen zwischen 7,99 Euro und 17,99 Euro. Für Musikliebhaber gibt es Musik-Pakete M und L mit Zugang zum Musik-Streaming-Dienst Aldi life Musik (Napster). Details finden Sie im Artikel über die Aldi-Talk-Prepaid-Tarife, Infos zu den derzeit erhältlichen Aldi-Talk-Jahrespaketen sind an separater Stelle zusammengefasst.

Aldi-Talk-Tarife

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Prepaid-Tarife von Lidl Connect

Lidl Connect heißt die Prepaid-Handy-Marke des Lebensmittel-Discounters, der sich mit Tarifstruktur und Preisen stark am direkten Konkurrenten Aldi Talk orientiert. Es gibt den Classic-Tarif ohne Fixkosten, der Minuten und SMS mit je 9 Cent einzeln abrechnet. Das kleinste Prepaid-Paket Smart XS mit 1 Gigabyte und 100 Inklusiv-Einheiten kostet 4,99 Euro je 28 Tage. Die größeren Pakete Smart S, L und XL kommen mit Allnet-Flatrate und 3, 6 und 12 Gigabyte Surf-Volumen. Lidl Connect bietet reine Datentarife für die Nutzung innerhalb von 24 Stunden oder 28 Tagen – auf Wunsch mit mobilem WLAN-Router. Zum Einsatz kommt das LTE-Netz von Vodafone mit maximal 21,6 Mbps im Download. Alle weiteren Infos finden Sie auf der Übersichtsseite zu den Lidl-Connect-Prepaid-Tarifen. Hinweis: Bis Jahresende gewährt Lidl Connect den "X-Mas Boost", bei dem es sechs mal vier Wochen zusätzliches Datenvolumen gibt.

Lidl-Connect-Tarife

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Prepaid-Tarife von Congstar

Mit dem Tarif „Prepaid wie ich will“ setzt sich Congstar von den meisten Mitbewerbern ab. Der Tarif erlaubt Ihnen, die Zahl der Minuten und SMS sowie und Gigabyte jeden Monat aufs Neue selbst zu bestimmen. So bauen Sie sich einen eigenen Tarif zusammen. Wer lieber ein festes Paket buchen möchte, bekommt mit den Tarifen Prepaid Allnet M, L und neu XL eine Flatrate für Telefonate sowie regulär 4, 6 beziehungsweise 10 Gigabyte Datenvolumen. Im günstigsten Tarife Prepaid Basic S sind es neuerdings 750 Megabyte, 100 Minuten sind hier ebenfalls inklusive. Das Halbjahres-Paket von Congstar kostet einmalig 50 Euro und bringt jeden Monat 4 GB Datenvolumen mit. Congstar nutzt für seine Tarife das gut ausgebaute LTE-Netz der Telekom (bis zu 25 Mbps). Alle Infos finden Sie im Übersichtsartikel zu den Congstar-Prepaid-Tarifen. Hinweis: Für die erfolgreiche Rufnummermitnahme lässt Congstar 10 Euro springen, ferner steckt in manchen Tarifen derzeit mehr Datenvolumen drin.

Congstar-Prepaid-Tarife

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Prepaid-Tarif von Otelo

Bei Otelo gibt es einen Prepaid-Tarif, der sich mithilfe verschiedener Optionen individuell anpassen lässt. Gut zu wissen: Als Vodafone-Tochter nutzt Otelo das LTE-Netz des Mutterkonzerns – allerdings mit angezogener Handbremse. Das maximale Tempo ist mit 21,6 Mbps angegeben. Bis 5 Gigabyte und eine Allnet-Flat lassen sich buchen. Mehr Details stehen im Artikel zu den Otelo-Prepaid-Tarifen.

Otelo-Prepaid-Tarif

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Prepaid-Tarife von Edeka Smart

Edeka Smart bietet Tarife mit schnellem Telekom-LTE an. Das ist eine echte Besonderheit auf dem Mobilfunkmarkt. So surfen auch Prepaid-Kunden mit bis zu 300 Mbps im gut ausgebauten LTE-Netz des Bonner Providers. Für Wenigtelefonierer oder Nutzer, die nur erreichbar sein wollen, gibt es den talk-Tarif ohne Grundgebühr, in dem jede Minute und SMS pauschal 9 Cent kosten – Internet ist in diesem Tarif aber sehr teuer. Fürs mobile Surfen eignen sich die kombi-Tarife M, L und XL mit 4, 6 und 9 Gigabyte Inklusiv-Volumen. In diesen Paketen steht stets eine Allnet-Flatrate bereit. Die Preise liegen zwischen 9,95 Euro und 24,95 Euro für 28 Tage. Alle Details zu den Angeboten des Lebensmittelhändlers stehen auf der Übersichtsseite zu den Edeka-Smart-Tarifen.

Edeka-Smart-Tarife

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Prepaid-Tarif von fraenk

Ein klassischer Prepaid-Tarif ist fraenk nicht. Denn statt ein Guthaben aufzuladen, funktionierte die finanzielle Abwicklung lange Zeit ausschließlich per PayPal – mittlerweile wird zusätzlich das SEPA-Lastschriftverfahren unterstützt. Auch sonst zeichnet fraenk ein paar Besonderheiten aus. So gibt es beispielsweise keine Tarifstufen, sondern nur einen fraenk-Tarif. Der kommt mit einer Allnet-Flat und neuerdings 7 Gigabyte Datenvolumen (D1-Netz) – oftmals ist per Code sogar noch mehr Volumen gratis abgreifbar. Das Tempo ist bei 25 Mbps gedeckelt. Ladengeschäfte betreibt fraenk nicht, alle Funktionen und Optionen sind per gleichnamiger App bedienbar. Mehr zum besonderen Tarif lesen Sie im fraenk-Artikel.

fraenk-Tarif

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Prepaid-Tarife von Tchibo Mobil

Tchibo Mobil gehört zu den Pionieren auf dem Markt für günstige Prepaid-Tarife. Der Provider bietet einen Standardtarif ("Prepaid-Tarif" genannt) mit 9 Cent pro Minute und SMS, der ohne weitere Fixkosten kommt. Wer Allnet-Flatrate und Inklusiv-Volumen für Ausflüge ins mobile Internet benötigt, greift zu den Smart-Tarifen, die zwischen 1 und 10 Gigabyte Volumen bieten. Online geht es mit maximal 21,6 Mbps im LTE-Netz von O2. Alle Details dazu finden Sie im Artikel zu den Tchibo-Mobil-Prepaid-Tarifen.

Tchibo-Mobil-Tarife

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Prepaid-Tarife von Blau

Allnet-Flatrates mit LTE-Volumen zwischen 3 und 12 Gigabyte bietet Blau als Prepaid-Tarife an. Los geht es ab 7,99 Euro, der größere Tarif kostet 12,99 Euro für 28 Tage. Wer hingegen nur gelegentlich telefoniert und erreichbar sein möchte, dürfte mit dem 9-Cent-Tarif glücklich werden. Bei ihm entfallen die monatlichen Fixkosten. Alle Infos zu diesen und weiteren Paketen sowie Optionen erhalten Sie in der Übersicht zu den Blau-Prepaid-Tarifen.

Blau-Prepaid-Tarife

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Prepaid-Tarife von Penny Mobil

Im Telekom-Netz telefonieren, simsen und surfen – das bieten die Penny-Mobil-Tarife. Allnet-Flatrates gibt es mit Datenkontingenten von 3, 6 und 12 Gigabyte. Wer ohne Flatrate auskommt, nutzt einen Paket-Tarif: 100 Minuten und 1 Gigabyte gibt es hier für genügsame Nutzer. Ohne Fixkosten geht es auch: Dann zahlen Kunden pauschal 9 Cent pro Gesprächsminute, allerdings standardmäßig ohne Internetzugang. Der lässt sich aber per Tarifoption freischalten. Optionen gibt es auch für die anderen Tarife. Alle weiteren Details zu den Angeboten des Lebensmittelhändlers lesen Sie auf der Übersichtsseite zu den Penny-Mobil-Tarifen.

Penny-Mobil-Tarife

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Prepaid-Tarife von Kaufland mobil

Die Prepaid-Tarife des Lebensmittelhändlers Kaufland kennt der eine oder andere unter der Marke K-Classic. Die ist aber mittlerweile passé und durch Kaufland mobil ersetzt. Es gibt fünf Tarifabstufungen, beginnend mit einem Tarif ohne Grundgebühr. Bei dem rechnet der Anbieter jede Gesprächsminute und SMS einzeln mit 9 Cent pro Einheit ab. Die größeren Tarife bieten Freiminuten und Allnet-Flatrates sowie verschiedene Datenvolumina. Zum Einsatz kommt das LTE-Netz der Telekom, das bei seiner Geschwindigkeit bei 25 Mbps im Download gedeckelt ist. Alle weiteren Infos finden Sie auf der Übersichtsseite zu den Kaufland-mobil-Tarifen.

Kaufland-mobil-Tarife

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Prepaid-Tarife von Norma Connect

Auch bei Norma erhalten Sie gestaffelte Prepaid-Tarife im Telekom-Netz. Flatrates für Telefonate und SMS inklusive Datenvolumen gibt es ab 7,99 Euro. Der Tarif heißt Smart S. Mehr Leistungen stecken im Smart M für 12,99 Euro und im Smart L für 19,99 Euro. Alternativ wählen Sie den Tarif Start ohne Grundgebühr, der jede Minute und jede SMS pauschal mit 9 Cent abrechnet. Mobiles Internet steht in diesem Einsteigertarif nicht zur Verfügung. Das Starterset inklusive SIM-Karte kostet einmalig 9,95 Euro und kommt mit 10 Euro Startguthaben. Es ist sowohl in den Norma-Filialen als auch online erhältlich. Alle weiteren Details zu den erfahren Sie auf der Übersichtsseite zu den Norma-Connect-Tarifen. Hinweise: Dank Aktion gibt es aktuell 50 Prozent Rabatt auf das Starterset, das Startguthaben bleibt bei 10 Euro.

Norma Connect Start

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Prepaid-Tarife von DiscoTEL

Bei DiscoTEL bildet der 6-Cent-Basistarif die Grundlage für das Handytarif-Angebot. Jede Gesprächsminute, SMS und jedes versurftes Megabyte berechnet DiscoTEL mit 6 Cent, es fällt keine monatliche Grundgebühr an. Wer nur gelegentlich telefoniert und simst, kommt mit dem Basistarif günstig weg. Doch fürs Surfen sollte es schon eine der Tarifoptionen sein, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen. Alle Details finden Sie in der DiscoTEL-Tarifübersicht.

DiscoTEL-6-Cent-Basistarif

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Prepaid-Tarife von NettoKom

Gleiche Tarifstufen, gleiche Preise, gleiches Netz: Die Tarifauswahl bei NettoKom erinnert stark an die Prepaid-Tarife von Aldi Talk, nur haben sie sicher nicht den gleichen Bekanntheitsgrad. Außerdem gibt es bei NettoKom nur ein statt drei Jahrespakete und Prepaid-Tarife mit integriertem Musikstreaming-Dienst wie bei Aldi Talk suchen Sie vergebens. Dennoch: Wer einen günstigen Handytarif wünscht, kann bedenkenlos zugreifen.

NettoKom-Tarife

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Kann man mobile Daten kaufen ohne Vertrag?

Für maximale Flexibilität und Kostenkontrolle haben viele Provider auch Prepaid Datentarife im Angebot. Diese sind ohne Vertragslaufzeit und das Guthaben wird selbst aufgeladen.

Kann ich mit einer normalen SIM

Um mobil online zu gehen, brauchst Du eine Prepaid-Sim-Karte mit Datenvolumen oder einen Handyvertrag. Mit Daten-Roaming kannst Du auch im Ausland mobil ins Internet. Außerhalb der EU kann dies allerdings schnell teuer werden.

Wie funktioniert eine SIM

Ein Prepaid-Tarif funktioniert denkbar einfach: Du kaufst dir eine SIM-Karte, legst sie in dein Smartphone ein und lädst sie mit einem Guthaben auf. Das nutzt du zum Telefonieren, Simsen und Surfen, bis es aufgebraucht ist. Dann musst du erneut Geld aufladen.

Welche Prepaid Karte ist die beste?

GESAMTWERTUNG: 23 PREPAID-TARIFE IM ÜBERBLICK.