Ich frage mich, ob es für Männer normal ist sich zurückzuziehen, wenn sie Probleme haben?! Er meldet sich nur ab und an mal und ansonsten braucht er Ruhe ohne Druck. Ist das normal? Ich kenn es ja schon von ihm, aber es tut mir ja auch weh. Er blockt dann alles ab und konzentriert sich nur auf sich. Wer meine Beiträge kennt, weiss, was ich meine. Aber man fühlt sich so hilflos und weiss nicht, was man tun soll. Show Dankäääää taube
Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Da sind die alle gleich Gefällt mir Weißt du, Gefällt mir Oh NO! Gefällt mir In Antwort auf nicole_11872690 Da sind die alle gleich Also lg gruss ihr lieben Gefällt mir Aber als Gefällt mir In Antwort auf pernel_12303764 Aber als Ich denke mal Gefällt mir Wo steht Gefällt mir Antwort Gefällt mir In Antwort auf hina_12540589 Antwort Ja lg Gefällt mir Ja, Männer ziehen sich zurück, wenn sie Probleme haben 1.) Männer können mit dem Gefühl, schwach zu sein, nicht umgehen. Ein "echter Mann" ist mutig, entschlossen, energisch und löst alle Probleme (samt denen der Frau) im Handumdrehen. So stehts geschrieben. Punkt. Schafft er das nicht, ist er eine Memme, ein Warmduscher, eine Schwuchtel. Also schämt er sich und möchte am liebsten im Erdboden versinken (oder in einer Schnapsflasche). 2.) Männer haben keine Worte gelernt, Gefühle zu benennen, schon garnicht solche wie Traurigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung. Der schweigsame Cowboy reitet in den Sonnenuntergang (und den eigenen Untergang). Weinen kommt überhaupt nicht in die Tüte, außer im Vollrausch, oder wenn "seine" Fußballmannschaft verliert. Vor einer Frau weinen ist überhaupt schlimmer als Pipi in die Hose machen. 3.) Ein Mann glaubt, dass alle Welt, besonders seine Partnerin, von ihm erwartet, dass er ein "echter Mann" ist und sofort richtig handelt. Weil er das nicht kann, zieht er sich in die Einöde zurück, wo ihm erst recht nichts einfällt. Wenn die Partnerin sagt, sie erwarte garnicht von ihm, dass er den "echten Mann" raushängen lässt, geschieht eine Katastrophe: Er sieht sich dann in seiner Überzeugung bestätigt, dass er ein Weichei ist, und jetzt merkt das sogar schon seine Frau. 4.) Männer wollen (dürfen?) ihrer Partnerin (oder Kollegin oder Schwester) nicht mit ihren Problemen "zur Last fallen" und weigern sich anzuerkennen, dass sie mit ihrem Schweigen der Frau viel viel mehr aufladen als mit stundenlangem Marathonjammern. Mit seinem erbarmungslosen Schweigen straft er die Welt für sein Elend, insbesondere jene, die nichts dafürkönnen. 5.) Männer erben das von ihren Vätern, die haben es wiederum von den ihren und so weiter bis 1000 Generationen in die Steinzeit hinein. 6.) Männer sind in Wahrheit Invasoren vom Planeten Quplupl in der Galaxis 421. ICH weiß das, denn ich bin auch einer. 1 -Gefällt mir In Antwort auf royce_12443210 Ja, Männer ziehen sich zurück, wenn sie Probleme haben 1.) Männer können mit dem Gefühl, schwach zu sein, nicht umgehen. Ein "echter Mann" ist mutig, entschlossen, energisch und löst alle Probleme (samt denen der Frau) im Handumdrehen. So stehts geschrieben. Punkt. Schafft er das nicht, ist er eine Memme, ein Warmduscher, eine Schwuchtel. Also schämt er sich und möchte am liebsten im Erdboden versinken (oder in einer Schnapsflasche). 2.) Männer haben keine Worte gelernt, Gefühle zu benennen, schon garnicht solche wie Traurigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung. Der schweigsame Cowboy reitet in den Sonnenuntergang (und den eigenen Untergang). Weinen kommt überhaupt nicht in die Tüte, außer im Vollrausch, oder wenn "seine" Fußballmannschaft verliert. Vor einer Frau weinen ist überhaupt schlimmer als Pipi in die Hose machen. 3.) Ein Mann glaubt, dass alle Welt, besonders seine Partnerin, von ihm erwartet, dass er ein "echter Mann" ist und sofort richtig handelt. Weil er das nicht kann, zieht er sich in die Einöde zurück, wo ihm erst recht nichts einfällt. Wenn die Partnerin sagt, sie erwarte garnicht von ihm, dass er den "echten Mann" raushängen lässt, geschieht eine Katastrophe: Er sieht sich dann in seiner Überzeugung bestätigt, dass er ein Weichei ist, und jetzt merkt das sogar schon seine Frau. 4.) Männer wollen (dürfen?) ihrer Partnerin (oder Kollegin oder Schwester) nicht mit ihren Problemen "zur Last fallen" und weigern sich anzuerkennen, dass sie mit ihrem Schweigen der Frau viel viel mehr aufladen als mit stundenlangem Marathonjammern. Mit seinem erbarmungslosen Schweigen straft er die Welt für sein Elend, insbesondere jene, die nichts dafürkönnen. 5.) Männer erben das von ihren Vätern, die haben es wiederum von den ihren und so weiter bis 1000 Generationen in die Steinzeit hinein. 6.) Männer sind in Wahrheit Invasoren vom Planeten Quplupl in der Galaxis 421. ICH weiß das, denn ich bin auch einer. Na toll Gefällt mir In Antwort auf pernel_12303764 Na toll Dann redet nich tüber seine Probleme.... Für eine Frau ist es schwer, wenn etwas unter den Nägeln brennt und man es nicht ansprechen darf/soll. Aber jetzt würde es noch nichts bringen, wenn er
noch nicht soweit ist. Ich konnte das früher auch nicht. Habe es erst durch meinen jetzigen Freund gelernt.... Saß auch nächtelang wach im Bett, in der Hand eine kalte Flasche Glühwein... Frussaufen, weil er doof war *lach* Heute verstehe ich ihn und habe gelernt mit dieser Eigenschaft / Verhalten umzugehen... und es klappt! Es muss nicht immer alles sofort sein, wie es Frauen allerdings oft gern hätten.LG Pluster Gefällt mir Kannst du deine Antwort nicht finden? In Antwort auf pernel_12303764 Na toll Lass ihn in Ruh. Gefällt mir In Antwort auf hina_12540589 Antwort Ich glaub nicht, dass es gut ist, ihn zur Rede zu stellen. Gefällt mir In Antwort auf royce_12443210 Ja, Männer ziehen sich zurück, wenn sie Probleme haben 1.) Männer können mit dem Gefühl, schwach zu sein, nicht umgehen. Ein "echter Mann" ist mutig, entschlossen, energisch und löst alle Probleme (samt denen der Frau) im Handumdrehen. So stehts geschrieben. Punkt. Schafft er das nicht, ist er eine Memme, ein Warmduscher, eine Schwuchtel. Also schämt er sich und möchte am liebsten im Erdboden versinken (oder in einer Schnapsflasche). 2.) Männer haben keine Worte gelernt, Gefühle zu benennen, schon garnicht solche wie Traurigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung. Der schweigsame Cowboy reitet in den Sonnenuntergang (und den eigenen Untergang). Weinen kommt überhaupt nicht in die Tüte, außer im Vollrausch, oder wenn "seine" Fußballmannschaft verliert. Vor einer Frau weinen ist überhaupt schlimmer als Pipi in die Hose machen. 3.) Ein Mann glaubt, dass alle Welt, besonders seine Partnerin, von ihm erwartet, dass er ein "echter Mann" ist und sofort richtig handelt. Weil er das nicht kann, zieht er sich in die Einöde zurück, wo ihm erst recht nichts einfällt. Wenn die Partnerin sagt, sie erwarte garnicht von ihm, dass er den "echten Mann" raushängen lässt, geschieht eine Katastrophe: Er sieht sich dann in seiner Überzeugung bestätigt, dass er ein Weichei ist, und jetzt merkt das sogar schon seine Frau. 4.) Männer wollen (dürfen?) ihrer Partnerin (oder Kollegin oder Schwester) nicht mit ihren Problemen "zur Last fallen" und weigern sich anzuerkennen, dass sie mit ihrem Schweigen der Frau viel viel mehr aufladen als mit stundenlangem Marathonjammern. Mit seinem erbarmungslosen Schweigen straft er die Welt für sein Elend, insbesondere jene, die nichts dafürkönnen. 5.) Männer erben das von ihren Vätern, die haben es wiederum von den ihren und so weiter bis 1000 Generationen in die Steinzeit hinein. 6.) Männer sind in Wahrheit Invasoren vom Planeten Quplupl in der Galaxis 421. ICH weiß das, denn ich bin auch einer. Das würde Gefällt mir In Antwort auf alanis_12681975 Dann redet nich tüber seine Probleme.... Für eine Frau ist es schwer, wenn etwas unter den Nägeln brennt und man es nicht ansprechen darf/soll. Aber jetzt würde es noch nichts bringen, wenn er noch nicht soweit
ist. Ich konnte das früher auch nicht. Habe es erst durch meinen jetzigen Freund gelernt.... Saß auch nächtelang wach im Bett, in der Hand eine kalte Flasche Glühwein... Frussaufen, weil er doof war *lach* Heute verstehe ich ihn und habe gelernt mit dieser Eigenschaft / Verhalten umzugehen... und es klappt! Es muss nicht immer alles sofort sein, wie es Frauen allerdings oft gern hätten.LG Pluster Im grunde genommen 1 -Gefällt mir In Antwort auf royce_12443210 Ich glaub nicht, dass es gut ist, ihn zur Rede zu stellen. Aber Gefällt mir In Antwort auf pernel_12303764 Aber Ja ich verstehe es das geht schon 4 wochen? eine ziemlich lange zeit, wenn man bedenkt wie schlecht es dir dadurch geht. manchmal denke ich, wir sind einfach zu feige um denen die pistole auf die brust zu setzen. Gefällt mir Ich lg Gefällt mir Aber Gefällt mir In Antwort auf an0N_1268288099z Ich denke mal Das sehe ich ganz anders! Gefällt mir In Antwort auf royce_12443210 Ja, Männer
ziehen sich zurück, wenn sie Probleme haben 1.) Männer können mit dem Gefühl, schwach zu sein, nicht umgehen. Ein "echter Mann" ist mutig, entschlossen, energisch und löst alle Probleme (samt denen der Frau) im Handumdrehen. So stehts geschrieben. Punkt. Schafft er das nicht, ist er eine Memme, ein Warmduscher, eine Schwuchtel. Also schämt er sich und möchte am liebsten im Erdboden versinken (oder in einer Schnapsflasche). 2.) Männer haben keine Worte gelernt, Gefühle zu benennen, schon garnicht solche wie Traurigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung. Der schweigsame Cowboy reitet in den Sonnenuntergang (und den eigenen Untergang). Weinen kommt überhaupt nicht in die Tüte, außer im Vollrausch, oder wenn "seine" Fußballmannschaft verliert. Vor einer Frau weinen ist überhaupt schlimmer als Pipi in die Hose machen. 3.) Ein Mann glaubt, dass alle Welt, besonders seine Partnerin, von ihm erwartet, dass er ein "echter Mann" ist und sofort richtig handelt. Weil er das nicht kann, zieht er sich in die Einöde zurück, wo ihm erst recht nichts einfällt. Wenn die Partnerin sagt, sie erwarte garnicht von ihm, dass er den "echten Mann" raushängen lässt, geschieht eine Katastrophe: Er sieht sich dann in seiner Überzeugung bestätigt, dass er ein Weichei ist, und jetzt merkt das sogar schon seine Frau. 4.) Männer wollen (dürfen?) ihrer Partnerin (oder Kollegin oder Schwester) nicht mit ihren Problemen "zur Last fallen" und weigern sich anzuerkennen, dass sie mit ihrem Schweigen der Frau viel viel mehr aufladen als mit stundenlangem Marathonjammern. Mit seinem erbarmungslosen Schweigen straft er die Welt für sein Elend, insbesondere jene, die nichts dafürkönnen. 5.) Männer erben das von ihren Vätern, die haben es wiederum von den ihren und so weiter bis 1000 Generationen in die Steinzeit hinein. 6.) Männer sind in Wahrheit Invasoren vom Planeten Quplupl in der Galaxis 421. ICH weiß das, denn ich bin auch einer. @pingui37 Dein Beitrag trifft den Nagel auf den KopfHallo, echt super, Dein Beitrag.Ist der auf Deinem Mist gewachsen oder zitiert? Egal. Hab mich auch oft mit solchen Exemplaren aufgerieben. Aber jetzt, wo Du es sagst.... Schöne Grüße Christine Gefällt mir .. das stimmt Gefällt mir In Antwort auf pernel_12303764 Ja lg Genauso betroffen LG Klaus Gefällt mir Wann ziehen Männer sich zurück?Es kann sein, dass er unsicher ist, ob er sich wirklich auf die Beziehung einlassen soll oder nicht. Er zieht sich vielleicht auch zurück, weil er plötzlich Gefühle hat, mit denen er nicht umgehen kann. Gegebenenfalls kann auch eine ausgeprägte Bindungsangst ein Grund dafür sein, warum er sich zurücknimmt.
Warum gehen Männer auf Distanz Wenn sie Gefühle entwickeln?Wenn Männer merken, dass sie ihr Herz für eine Frau öffnen und sich ehrliche Gefühle entwickeln, dann macht ihnen das höllische Angst. Es ist wie ein automatischer Schutzmechanismus, der dann in Gang gesetzt wird und ob sie es selbst erklären können oder nicht: Jetzt wollen sie sich zurückziehen und abhauen.
Wie verhalte ich mich wenn ein Mann sich zurückzieht?Wie reagieren, wenn er sich zurückzieht?. Bewahre die Ruhe. Bemerkst du, dass er sich zurückzieht, gilt es erst einmal Ruhe zu bewahren. ... . Halte den Abstand. ... . Konzentriere dich auf dich selbst. ... . Der Mann zieht sich zurück: Tipps für ein klärendes Gespräch.. Wann fühlt sich ein Mann unter Druck gesetzt?Im jungen Alter fühlen sich Männer oft unter Druck gesetzt, möglichst attraktiv zu wirken, um Mädchen, auf die sie stehen, zu beeindrucken. Rangeleien fungieren dann dazu, den Status in der Jungenclique zu erhöhen und zugleich den zuguckenden Mädchen zu imponieren (Bola, 2019, Seite 41, 42).
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