Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?

Während Apple, Google und OnePlus im Jahr 2020 die Smartphone-Mittelklasse für sich (wieder)entdecken, ist all das für Xiaomi schon ein alter Hut. Günstige Smartphones mit üppiger Konfiguration beherrscht der chinesische Hersteller im Schlaf, und stellt Pixel 4a, Nord und iPhone SE mit dem Xiaomi Redmi 9 Pro eine harte Preis-Leistungs-Nuss entgegen. Dabei spielt das große Smartphone trotz unverbindlicher Preisempfehlung von nur 269,90 bei vielen Features der teureren Konkurrenzmodelle mit. Wo Ihr beim Kauf dennoch Abstriche machen müsst, verraten wir Euch im Test.

Zum Abschnitt:

Bewertung

Pro

  • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Riesiger Akku
  • Gute Kamera mit sinnvollen Funktionen
  • Leistung

Contra

  • LCD-Display nur bedingt Notch-tauglich
  • Schlechte Lautsprecher
  • Keine IP-Zertifizierung
  • Nervige Werbung im Betriebssystem

Redmi Note 9 Pro: Für wen wurd’s erfunden?

Durch das riesige 6,67-Display mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln und dem ausdauernden 5.020-mAh-Akku empfiehlt sich das Redmi Note 9 Pro besonders als Multimedia-Smartphone. Dabei sollten Euch vor allem zwei Dinge nicht stören: Die Größe und das Gewicht des Handys. Selbst mit großen Händen fällt es schwer, das randlose Display mit nur einer Hand zu bedienen, und das 209 Gramm schwere Gerät auf dem kleinen Finger zu balancieren ist auch nicht sonderlich angenehm. Angesichts des günstigen Preises kann man ein bisschen Fingerakrobatik oder eine zweihändige Bedienung aber durchaus in Kauf nehmen.

Denn das Note 9 Pro kauft Ihr im Internet schon zu Preisen ab 249,99 Euro. Dabei müsst Ihr Euch zwischen Speicherkonfigurationen mit 64 Gigabyte oder 128 Gigabyte sowie zwischen den drei Farben Glacier White, Interstellar Grey und Tropical Green entscheiden. Für diesen Testbericht lag das Handy in der Farbe Tropical Green mit 64 Gigabyte Speicherplatz vor.

Wir testen für Euch alle wichtigen Smartphones aus den verschiedenen Preisklassen. In der folgenden Übersicht findet Ihr die besten Smartphones bis 200 Euro:

Hier überzeugt das Redmi Note 9 Pro

Verarbeitungsqualität und Design

Wie ein Monolith hebt sich das Xiaomi Note 9 Pro aus seiner Verpackung empor und zeigt mit seinem Gehäuse aus Glas und Kunststoff, dass sich knapp 250 Euro gar nicht günstig anfühlen müssen. Beim Verdrehen oder Biegen bewegt sich beim Note 9 Pro nichts und gefühlt könnte man auch einen Nagel mit dem Handy in die Wand hauen. Zwar empfehlen wir Euch das nicht, einen nicht ganz so vorsichtigen Umgang oder milde Stürze trauen wir dem Smartphone aber durchaus zu.

Die Spaltmaße sind aller Zweifel erhaben und mit 209 Gramm ist das 6,67 Zoll große Smartphone auch schwer genug, um sich hochwertig anzufühlen. Einen mittelmäßigen Eindruck machen die Druckknöpfe des Redmi Note 9 Pro. Die Lautstärkewippen sind recht schwammig und die Anschaltknöpfe, in die Fingerabdrucksensoren eingelassen, fühlen sich naturgemäß ein bisschen weniger taktil an als Standard-Knöpfe. Eine IP-Zertifizierung besitzt das Handy trotz seines Verarbeitungs-Charmes nicht. Ein präziser und kaum klappernder Vibrationsmotor trägt zum hochwertigen Gesamteindruck bei.

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Die Verarbeitung des Redmi Note 9 Pro überzeugt – aber nicht auf ganzer Linie. / © AndroidPIT

Ausstattung und Performance

Als das Redmi Note 9 Pro im Mai 2020 auf den deutschen Markt kam, waren OnePlus Nord (zum Test) und Pixel 4a nur Gerüchte. Doch schon damals glänzte das Xiaomi-Smartphone mit einem Snapdragon 720G-Prozessor, satten 6 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Quad-Kamera. Die Ausstattung ist üppig genug, um das Mittelklasse-Smartphone auch einige Monate später noch konkurrenzfähig zu halten.

Denn für die im Vergleich zum Nord dezenten Abstriche beim Prozessor und beim Display spart man bei Xiaomi über 100 Euro und erhält im Vergleich zum Pixel 4a gleich drei Kameras mehr. Auch schnelles WLAN AC, Bluetooth 5.0 und eine Schnellladefunktion machen das Note 9 Pro zu einem starken Mittelklasse-Smartphone. Sogar NFC, mit dem Ihr unter anderem kabellos per Google Play bezahlen könnt, und ein IR-Blaster sind mit an Bord. Mit letzterem lässt sich das Note 9 Pro als Fernbedienung für Euren Fernseher oder verschiedene Xiaomi-Produkte nutzen.

An der Gesamtperformance gibt es kaum etwas auszusetzen. Call of Duty: Mobile läuft auf höchsten Grafikeinstellungen flüssig, allerdings entwickelt das Redmi Note 9 dabei auffällig viel Wärme. Die Anforderungen des Android 10 Betriebssystems, dem Xiaomi seine Nutzeroberfläche MIUI 11 überstülpt, steckt das Handy locker weg. Trotz der (zumindest im Vergleich zu Stock-Android) inflationären Verwendung von Animationen im Betriebssystem läuft alles flüssig und schnell. 

Auch Multitasking ist für den Snapdragon 720G kein Problem. Ein YouTube-Video ließ sich im Test parallel zu anderen Apps abspielen, ohne dass Ruckler oder Ladezeiten auftraten. Hier macht das Redmi Note 9 Pro von seinen 6 Gigabyte Arbeitsspeicher Gebrauch. Die Leistung des Prozessors soll vor allem der künstlichen Intelligenz der Xiaomi-Kamera zuträglich sein.

Quad-Kamera

Denn die Rückseite des Redmi 9 Pro ziert eine üppige Auswölbung, in der sich vier Kameras befinden. Das Element aus Glas und Plastik ist mittig platziert und gerade breit genug, dass das Handy auf dem Tisch nicht übermäßig hin und her wippt. Was sich im Inneren des Kamerabuckels befindet, kann sich in seinen Ergebnissen und in seinen Eigenschaften durchaus sehen lassen.

Redmi Note 9 Pro – Kameraausstattung

 HauptkameraUltraweitwinkelMakrokameraTiefensensor
Auflösung 64 Megapixel 8 Megapixel 5 Megapixel 2 Megapixel
Sensorgröße 1/1,72 Zoll 1/4 Zoll 1/5 Zoll 1/5 Zoll
Objektivelemente 6 5 keine Angabe keine Angabe
Sichtfeld / Brennweite 79,8 Grad 119 Grad keine Angabe keine Angabe
Pixelgröße 0,8µ 1,12µ 1,12µ 1,75µ
Blende f/1,89 f/2,2 f/2,4 -

Das Zusammenspiel aus seinen vier Kameras beherrscht das Redmi Note 9 Pro überaus gut. Dabei fand ich vor allem Gefallen an der übersichtlichen und edlen Kamera-App, die mit vielen cleveren Details glänzt. Haltet Ihr das Handy beispielsweise mit der Kamera nach unten, zeigt Euch ein Pfeil die aktuelle Ausrichtung an. Dazu liefert Xiaomi mit Modi für AI-Fotografie, 64 Megapixeln, Nachtfotografie, Panoramafotos und einem sehr umfangreichen Profimodus alles, was in ein aktuelles Kamera-Smartphone gehört.

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Im Redmi Note 9 gibt es keine Telekamera, wie man sieht. / © NextPit

Die Ergebnisse überzeugen vor allem, wenn Funktionen wie HDR oder die künstliche Intelligenz ausgeschaltet sind. Denn vor allem der 64-Megapixel-Hauptsensor hat auch ohne Softwaretricks viel auf dem Kasten. Mit der RAW-Fotografie im Profimodus zeigt sich das besonders.

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Links: Durch Aufnahmen im RAW-Format lässt sich der gute Sensor ohne die teils aggressive Nachbearbeitung auskosten. Rechts: Der Dynamikumfang des Redmi Note 9 Pro überzeugt. / © NextPit

Hier werden aber auch die Schwächen des Ultraweitwinkelsensors deutlich, der mit 8 Megapixeln zwar eine durchaus brauchbare Auflösung besitzt, an Schärfe und Rauschverhalten aber nicht mit dem Hauptsensor mithalten kann. Trotzdem ist an dieser Stelle ein großes Lob an Xiaomi angebracht. Als weitere Sensoren seiner Quad-Kamera greift der Hersteller nicht auf Sensoren mit 2 Megapixeln zurück. Das ist gerade in der Einsteiger- und Mittelklasse leider gang und gäbe, um bei günstigen Geräten Kosten zu sparen und trotzdem mit Triple- oder Quad-Kameras zu werben. Das Viergestirn auf der Rückseite des Note 9 Pro ist also tatsächlich zu etwas zu gebrauchen.

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Der Ultraweitwinkelsensor überzeugt mit seinen 8 Megapixeln mehr als in anderen Smartphones. / © NextPit

Akkulaufzeit

Mit seinen 5.020 Milliamperestunden ist der Akku des Xiaomi Redmi Note 9 Pro größer als bei manchen Tablets. Das sorgt in der Praxis für eine kaum enden wollende Akkulaufzeit. Der Hersteller selbst gibt diese mit bis zu 33 Stunden bei Gesprächen, bis zu 16 Stunden bei der Navigation und bis zu 13 Stunden beim Gaming an. Alles Ergebnisse, die in der Praxis realistisch scheinen.

Bei der täglichen Nutzung, bei der man eher selten 15 ½ Stunden lang von Berlin nach Rom mit nur einer Akkuladung fährt, sorgt der große Akku vor allem für Sorglosigkeit. Ladet Ihr das Handy jede Nacht auf, solltet Ihr tagsüber keine Probleme mit einem leeren Akku bekommen. Seid Ihr zwei Tage unterwegs, lässt sich das Handy mit ein bisschen Sorgfalt auch zwei Tage lang betreiben. Dem großen Akku stellt Xiaomi ein Netzteil mit Schnellladefunktion bei, das mit 30 Watt arbeitet. Im Test lud das Handy innerhalb von 20 Minuten um 50 Prozent wieder auf. Ein guter Wert, der einen bei Engpässen locker über den Tag retten kann.

Hier überzeugt das Redmi Note 9 Pro nicht

Keine IP-Zertifizierung

Bei der tollen Verarbeitungsqualität war ich ein wenig überrascht, dass das Note 9 Pro keine IP-Zertifizierung besitzt. Somit ist es nicht garantiert, dass Staub und Wasser nicht in das Handy eindringen. Womöglich liegt das am 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss, der für Hersteller immer eine Hürde bei der Versiegelung gegen Wasser und Staub ist. Der fehlende Schutz gegen Wasser und Staub ist in der Preisklasse aber keine Seltenheit. 

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Das Redmi Note 9 Pro bietet keinen Schutz gegen Staub und Wasser. / © AndroidPIT

Auch dem deutlich teureren OnePlus Nord wird nur ein Schutz gegen Wassertropfen bei Regen und keine IP-Zertifizierung zugesprochen. Da die Verarbeitungsqualität des Redmi Note 9 Pro sehr hoch ist, hätte ich persönlich keine Bedenken, einen Anruf im Regen anzunehmen.

Mangelhafter Lautsprecher

Sehr enttäuschend bei einem für Multimedia-Anwendungen nahezu perfekten Smartphone ist der miserable Mono-Lautsprecher im Note 9 Pro. Dieser feuert unten rechts im Smartphone-Gehäuse durch fünf Aussparungen einen sehr flachen Sound zielgerichtet nach unten aus dem Handy heraus. Dabei fehlt es dem Handy vor allem an Bässen und an Klarheit in den Höhen. Für System- und Klingeltöne reicht das vollkommen aus, bei Musik kommt aber einfach keine Stimmung auf. Die Klangqualität nimmt bei YouTube-Videos und Mobile Games aber aus einem anderen Grund noch einmal ab.

Denn hier wird die Platzierung des Lautsprechers zu einem echten Hindernis. In der Horizontalen deckt man die Aussparungen an der Unterseite immer mit der Handfläche ab und dann nimmt die Lautstärke um etwa 80 Prozent ab. Als Lösung müsst Ihr das schwere Handy in unangenehmen Positionen halten oder auf Bluetooth-Speaker oder Kopfhörer setzen.

LCD-Display im 20:9-Format

Beim ersten Anschalten ist das Display des Note 9 Pro eine Wucht. Das liegt vor allem an seiner Größe, die sich zu 85 Prozent über die Frontseite des Redmi Note 9 legt. Die Bildschirmränder sind so vor allem an der Oberseite und an den Seiten sehr dünn. In einer Hand lässt sich das Handy selbst bei meinen vergleichsweise großen Händen kaum noch bedienen. Das ist beim Kauf großer Handys zwar schon vor dem Kauf klar, durch das 20:9-Format und die Dicke von fast 9 Millimetern fällt die schlechte Erreichbarkeit beim Note 9 Pro aber dann doch recht stark auf. Beim Tippen ist das Handy zudem recht kopflastig. Hier empfiehlt es sich, die Tastatur mit Xiaomis “unverankertem Modus” noch ein wenig nach oben zu schieben. 

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Kleine Loch-Notch und versetzter Lautsprecher sorgen für ein schickes Display-Design – mit einem Problem. / © AndroidPIT

Ein weiterer Makel des Displays: Zur Platzierung der Frontkamera nutzt Xiaomi eine Punch-Hole-Notch, es wurde also eine kleine Aussparung aus dem LCD-Display ausgestanzt. Ungeachtet meiner persönlichen Vorlieben ergibt sich bei dieser Kombination ein Problem. Denn anders als die Bildpunkte eines OLED-Bildschirms leuchten die Pixel bei LCD-Displays nicht selbst.

Die Flüssigkristalle müssen durch eine Hintergrundbeleuchtung angestrahlt werden und dadurch entstehen mehr oder weniger erkennbare Lichthöfe, also ungleichmäßige Beleuchtungszonen am Displayrand. Im Bereich der Punch-Hole-Notch fiel mir das beim ersten Anschalten des Note 9 Pro und auch bei der Verwendung in hellen Menüs negativ auf.

Wie gut ist das Redmi Note 9 Pro?
Die Notch im LCD-Display sieht deutlich weniger gut aus, als bei OLED-Displays_ / © NextPit

Das ist vor allem schade, da das Display des Redmi Note 9 Pro sonst sehr ansehnlich ist. Die Helligkeit ist ausreichend, Farben und Schärfe überdurchschnittlich gut.

Werbung und vorinstallierte Apps

In Xiaomis Betriebssystem MIUI finden sich vorinstallierte Anwendungen, Empfehlungen für neue Apps und festgesetzte Menüpunkte für die eigenen Dienste im Betriebssystem. Während sich die Apps deinstallieren lassen, könnt Ihr die Empfehlungen und die Xiaomi-Apps nicht vom Gerät löschen. Somit werdet Ihr bei der Verwendung des Redmi Note 9 Pro immer wieder mit Werbeanzeigen genervt.

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Auch Amazon setzt auf solche Werbeplatzierungen bei Geräten wie dem Fire Tablet 10. Dabei ist die Werbung aber eine bewusste Entscheidung des Käufers, der sich die Werbefreiheit für geringe Mehrkosten erkaufen kann. Das Entfernen der Werbung geht bei Xiaomi nur über Umwege und das ist mir ein Dorn im Auge. Schließlich bezahlen Kunden über 200 Euro für ein Smartphone und nicht für eine Litfaßsäule. Wenn ich diese kaufen möchte, gehe ich zu … wo kauft man noch Litfaßsäulen? Zugegeben, wahrscheinlich bei Xiaomi, denn der chinesische Hersteller bietet sogar Kinderleinen, smarte Laufschuhe und intelligente Mülleimer an.

Xiaomi Redmi Note 9 Pro: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Xiaomi beweist mit dem Redmi Note 9 Pro, dass der Hersteller im Bereich der Mittelklasse schon sehr viel Erfahrung besitzt. Das Rückbesinnen auf ein LCD-Display mit nur 60 Hertz sowie die Nutzung eines etwas älteren Prozessors senken die Kosten dabei, ohne dass Kunden im Alltag gravierende Stolpersteine in den Weg gelegt werden. Mobile Games laufen zufriedenstellend und mit ein paar Lichthöfen beim hellen LCD-Bildschirm werden die meisten Kunden sicher leben können. 

Die gesparten Produktionskosten steckt Xiaomi stattdessen in sinnvolle Funktionen. Ein riesiger Akku und ein Kamerasystem, bei dem sich mit jeder Linse brauchbare Ergebnisse aufnehmen lassen, sind im Alltag deutlich brauchbarer, als ein Display mit 120 Hertz oder ein gewisser Coolness-Faktor samt nahtlosem Plastikgehäuse.

Dennoch ist das Note 9 Pro nicht alternativlos. Denn auch Motorola greift auf viel Erfahrung zurück, wenn es um die Smartphone-Mittelklasse geht. Sein Moto g 5G Plus rüstet der Hersteller sogar mit dem neuem Mobilfunkstandard 5G aus und kratzt dabei nur knapp an der 400-Euro-Grenze. Xiaomi selbst führt mit dem Mi Note 10 lite ein Handy mit OLED-Display, das preislich ähnlich angesiedelt ist. Und dann wären da natürlich noch das OnePlus Nord, das fast baugleiche Oppo Find X2 Neo, das iPhone SE 2 sowie das Pixel 4a. Denn obwohl ich die Geräte eben noch kritisiert habe, schön sind sie allemal und haben neben ihrem eigenen Charme auch viele Vorteile. Zu jedem erwähnten Handy findet Ihr mit einem Klick auf den Link einen Testbericht oder weiterführende Infos. Weitere Smartphones unter 300 Euro findet Ihr in der verlinkten Bestenliste.

Wie lange hält das Redmi Note 9 Pro?

Wie auch bei dem Redmi Note 9S ist die Akkulaufzeit eine große Stärke des Redmi Note 9 Pro und hält im Benchmark fast 18 Stunden durch. Das entspricht schon fast 2,5 bis 3 Tagen Laufzeit, wenn man etwas sparsam unterwegs ist.

Wie alt ist Xiaomi Redmi Note 9 Pro?

Das Redmi Note 9 Pro von Xiaomi wurde im Mai 2020 vorgestellt. Es ist 165,75 mm hoch, 76,7 mm breit und 8,8 mm dünn und wiegt 209 Gramm. Das 6,67 Zoll LC-Display bietet eine Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln bei einer Pixeldichte von 395 ppi. Erhältlich ist das Smartphone in Grau, Weiß und Grün.

Welches Redmi 9 ist das beste?

Das Redmi Note 9 ist das bessere Redmi 9. Allein der größere Speicher rechtfertigt schon den moderaten Aufpreis. Dazu kommt die bessere Hauptkamera und das hellere Display.

Wie gut ist die Kamera von Xiaomi Redmi Note 9 Pro?

Sehr gute Hauptkamera Wie beim Vorgänger ist auch die Kameraausstattung des Redmi Note 9 Pro für den Preis ziemlich ausladend: Die Hauptkamera löst gar mit 64 Megapixeln auf und liefert im Fototest unter optimalen und schlechten Lichtbedingungen eine sehr gute Bildqualität ab.