„Paten sind nicht nur spirituelle Begleiter und Versorger in Not; sie sind Begleiter für ihre Patenkinder in allen Lebenslagen. Show
Taufpate oder Taufpatin zu sein ist heute nicht mehr nur ein ehrenvolles Amt, sondern – im Idealfall – die wunderbare, verantwortungsvolle und lohnenswerte Aufgabe, einen Menschen sein ganzes Leben lang zu begleiten. In religiösen Belangen. Aber auch darüber hinaus.
Möchtest du der Taufpate unseres Kindes sein?“ Kaum jemand, der sich nach dieser Frage nicht geehrt fühlt, sich nicht freut, der nicht von Herzen gerne „Ja“ sagt.
Mit strahlendem Gesicht feiert man dann als Taufpate die Taufe mit, hält das Kind, lächelt gemeinsam mit den Eltern in die Kameras, die das Ereignis für das Familienalbum festhalten.
Mutter und Vater „in Gott“Klar ist, dass sich das Verständnis des Patenamtes im Laufe der letzten Jahrhunderte verändert hat. Von der „Godl“ und dem „Göd“ wurde früher eine tiefe Verankerung im Glauben und damit einhergehend eine intensive religiöse Begleitung der Taufkinder erwartet – was sich auch schon in der Bezeichnung „Godl“ und „Göd“ zeigt, die auf das althochdeutsche „godfater“ und „godmuoter“ zurückgehen. Wörtlich übersetzt bedeutet das „Vater in Gott“ und „Mutter in Gott“.
Zu Ostern war es üblich – und ist es in vielen Gegenden Österreichs bis heute noch – den Taufkindern ein „Osterkipferl“ zu schenken, zu Allerheiligen einen „Allerheiligenstriezel“ – oft mit einem kleineren Geldbetrag versehen.
Selbstverständlich waren die Taufpaten Teil der großen Feste im Leben ihrer Patenkinder – den runden Geburtstagen, der Erstkommunion, der Firmung. Bei der Hochzeit hatten „Godl“ und „Göd“ meist sogar einen bestimmten Sitzplatz an der Tafel. Stichwort LaienbeteiligungAuch heute noch weist die Kirche den Taufpaten natürlich eine religiöse Verantwortung für das Kind zu. Sie sollen es in seinem Christsein unterstützen und durch ihre Lebensweise selbst Vorbild im Christsein sein.
Genau genommen gehört das Patenamt, so wie die katholische Kirche es versteht, damit zu den wichtigsten Aufgaben, die Laien übernehmen können.
„Laienbeteiligung in ihrer reinsten Form, die in den kommenden Jahren, in Zeiten sinkender Katholikenzahlen und oft prekärer Personalsituationen immer wichtiger werden wird“, sagt Friederike Dostal, Pastoralassistentin in der Pfarre Ober St. Veit, Wien 13 und im Pastoralamt der Diözese unter anderem für die Erwachsenentaufe zuständig: „Dieses Kümmern umeinander, das Füreinander-da-Sein, einander im Glauben stärken, das ist – unter anderem – das gemeinsame Priestertum, von dem so viel gesprochen wird.“
BezugspersonenDas Patenamt, so wie es heute gelebt wird, umfasst aber dazu noch einen anderen Aspekt. „Paten sind nicht nur spirituelle Begleiter und Versorger in Not; sie sind Begleiter für ihre Patenkinder in allen Lebenslagen.
In den Vordergrund der Patenschaft ist in den letzten Jahren die persönliche Beziehung, die Pate und Patenkind miteinander haben, getreten. Paten sind neben den Eltern oft die wichtigsten Bezugspersonen eines Kindes“, sagt Friederike Dostal.
Taufkindbeziehungen können – auch gefördert durch die Eltern – sehr stark sein. „Sie sind auch im Gegensatz zu früher oft keine Einbahnstraße vom Paten zum Kind, sondern – vor allem, wenn die Kinder älter werden – ein wechselseitiges Unterstützen, wechselseitiges Für-einander-Dasein.“ Unterstützer auch für die ElternTaufpaten seien in diesem modernen Verständnis des Patenamtes aber nicht nur Wegbegleiter und Unterstützer für ihre Patenkinder, sagt Friederike Dostal. Sie sind auch Unterstützer der Eltern. „In vielen Pfarren und bei vielen Taufen drückt sich das auch im Ablauf der Taufe aus. Nicht mehr der Taufpate hält das Kind über das Becken, sondern die Eltern – und die Paten stehen neben ihnen“, sagt Friederike Dostal.
Wer darf Pate sein?Bleibt die Frage, wer eigentlich Taufpate sein darf? Wer Pate eines katholischen Kindes sein möchte, muss katholisch sein und darf nicht aus der Kirche ausgetreten sein. „Das natürlich deshalb, weil die Kirche den Paten ja immer noch die Aufgabe zuweist, das Kind religiös zu begleiten. Wie sollten sie das machen, wenn sie selbst mit dem Glauben nichts mehr zu tun haben?“ so Friederike Dostal.
erstellt von: Der SONNTAG / Andrea Harringer zurück Weitere Informationen: zum Thema:Sakrament der Taufe
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Was sagen Paten zur Taufe?Auf Wunsch dürfen auch Eltern, Paten und Verwandte Fürbitten halten. Beispielsweise können die Eltern des Täuflings sagen: "Wir bitten, dass unser Kind sich bei uns immer geborgen fühlen wird." Der Pfarrer bittet die Eltern und Paten, sich in Erinnerung an ihre eigene Taufe zum Glauben an Jesus Christus zu bekennen.
Wer muss die Taufkerze besorgen?Wer besorgt die Taufkerze? Meistens kümmern sich die Taufpaten oder die Eltern des Täuflings um die Taufkerze. Grundsätzlich kann aber jeder, also auch eine gute Freundin oder eine Freund die Taufkerze für den Täufling besorgen.
Was ist der Unterschied zwischen Taufpate und Taufzeuge?Taufpate – Taufzeuge: Wo liegt der Unterschied? Taufzeugen gibt es nur bei den Katholiken, sie müssen – im Gegensatz zu den Taufpaten – nicht katholisch, aber getauft sein. Ein Taufzeuge hat die gleiche Aufgabe wie ein Taufpate: das Kind im Glauben zu erziehen.
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