Welche figur wird 2 mal opfer von max und moritz

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    Startseite » Max und Moritz Figuren nach Wilhelm Busch

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    ehemals Offizin Werner Fechner
    eichnung: Gravur: Rolf Grünewald

    1 bis 12 (von insgesamt 27)

    Max sieht man hier links mit schwarzem Haar, rechts ist Moritz mit der abstehenden Locke.

    „Max und Moritz“ ist eine Bildergeschichte, die Wilhelm Busch gezeichnet und geschrieben hat. Busch lebte vor etwa 150 Jahren. Im Jahr 1865 erschien die „Bubengeschichte in sieben Streichen“ zum ersten Mal. Heute sieht man in solchen Bildergeschichten einen Vorläufer der Comics.

    Busch hatte zwar schon viel gezeichnet, war damals aber noch nicht besonders bekannt. Die 4.000 ersten gedruckten Exemplare verkauften sich auch nicht sehr rasch. Aber es folgte eine zweite Auflage und dann immer mehr. Heute gibt es Übersetzungen von „Max und Moritz“ in über 280 Sprachen. Max und Moritz ist neben dem Struwwelpeter das bekannteste deutsche Kinderbuch.

    Was kommt in der Geschichte vor?

    Das Buch ist gereimt. Am Anfang kommt eine Einleitung, in der man zum ersten Mal von Max und Moritz hört. Sie werden von Beginn an als böse und unartige Kinder dargestellt. Es beginnt so:

    „Ach, was muss man oft von bösen
    Kindern hören oder lesen!
    Wie zum Beispiel hier von diesen,
    welche Max und Moritz hießen.“

    Jedes der sieben Kapitel erzählt von einem Streich, eine kleine Geschichte für sich. Zunächst wird eine Person vorgestellt, wie die Witwe Bolte, eine alleinstehende alte Frau, oder der Lehrer Lämpel. Diese Leute erscheinen übertrieben wie eine Karikatur. Max und Moritz spielen ihnen dann einen Streich: Sie stehlen etwas, beschädigen Dinge oder sorgen dafür, dass die Person sich wehtut. Danach machen sie sich über ihr Opfer lustig.

    Schon der vorletzte Streich misslingt, und beim letzten werden Max und Moritz getötet. Ein Müller wirft sie in die Mühle, wo sie in Körner zermahlen werden. Zwei Enten fressen die Körner dann auf.

    Ist Max und Moritz ein Buch für Kinder?

    Welche figur wird 2 mal opfer von max und moritz

    Tierquälerei: Max und Moritz haben Brotstücke an Fäden gebunden. Als diese Hühner und ihr Hahn das Brot fressen, ersticken sie schließlich.

    Damals fanden viele Menschen, dass Max und Moritz eigentlich nicht für Kinder geeignet ist. Die Geschichten sind oft sehr grausam: Es werden Tiere und Menschen gequält, und am Ende bestraft der Müller die beiden Jungen mit dem Tod.

    Sogar Wilhelm Busch meinte zehn Jahre später, dass Max und Moritz Kinder verderben könne. Aber Busch mochte diesen schwarzen Humor, bei dem Menschen zu Schaden kommen. Man findet solche üblen Späße in vielen seiner Werke.

    Noch heute klagen manche Leute, dass die Geschichten grausam sind und vor allem, dass Max und Moritz nicht lernen, wie schlimm ihre Streiche für ihre Opfer sind. Andere Leute halten „Max und Moritz“ für auch nicht schlimmer als viele Märchen. Außerdem verstehen die meisten Kinder, dass die Geschichten stark übertrieben sind. Sie würden solche Streiche nicht selbst machen oder über die Opfer lachen. Jedenfalls ist es gut, wenn sie Max und Moritz zusammen mit den Eltern lesen.

    Für Kinder von heute sind Max und Moritz vielleicht weniger interessant als neue Bücher. Die Geschichten spielen in einer alten Welt, die man so heute nicht mehr kennt: Die Leute halten sich Hühner, der Lehrer raucht eine große Pfeife und ein Müller mahlt Korn. Manchmal ist die Sprache von damals nicht leicht zu verstehen.

    • Welche figur wird 2 mal opfer von max und moritz

      Wilhelm Busch, hier schon etwas älter, erfand und zeichnete die Geschichte mit etwa dreißig Jahren.

    • Welche figur wird 2 mal opfer von max und moritz

      Die beiden Jungen als Körner, kurz, bevor sie aufgefressen werden.

    • Welche figur wird 2 mal opfer von max und moritz

      Dieses Paar hat sich als Max und Moritz verkleidet, für den Karneval im Jahr 1908.



    Zu „Max und Moritz“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

    Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition, vielen Bildern und Karten in über 3000 Artikeln. Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich. Gut für die Schule, also für Hausaufgaben und Referate etwa in der Grundschule.

    Wer wurde zwei Mal Opfer von Max und Moritz?

    Opfer des ersten und zweiten Streiches wird Witwe Bolte, der drei Hühner und ein Hahn gehören.

    Wer waren die Opfer von Max und Moritz?

    Opfer sind Witwe Bolte und ihre Hühner, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, der ortsansässige Bäcker und nicht zuletzt Bauer Mecke - der den Lausbuben schließlich gemeinsam mit dem Müllermeister zum Verhängnis werden soll.

    Wie endet die Geschichte von Max und Moritz?

    Häufig gingen sie nicht zur Schule und mussten stehlen, um zu überleben. Und das Ende? Max und Moritz sind am Schluss tot, sie werden durch die Mühle gemahlen. Eva Weissweiler betont, dass es für Kinder, die zum Beispiel Mundraub begingen, damals tatsächlich sehr harte Strafen gab.

    Ist Max und Moritz verboten?

    Aktuell keine Termine. Die Lausbubengeschichten von Max und Moritz waren nicht immer unumstritten: In einigen Regionen wurden sie nach Erscheinen für Jugendliche unter 18 Jahren verboten.