feel-ok.ch klärt dich fundiert zum Thema Tabak auf, damit du dir dazu deine eigene Meinung bilden kannst. Mit diesen Erkenntnissen und aufgrund deiner persönlichen Haltung zum Thema Tabakkonsum kannst du bewusst entscheiden, ob Rauchen für dich eine Option ist oder ob du es vorziehst, auf das Rauchen zu verzichten. Entscheidest du dich, mit dem Rauchen aufzuhören, erklären wir dir, wie du deine Erfolgschancen verbessern kannst. Show
Inhalte Bist du bereit, eine*n Freund*in auf dem Weg ins Nichtraucher-Dasein zu ermutigen? Du bist wichtig. Wir erklären dir, wie du deinem*r Freund*in helfen kannst. Willst du mit dem Rauchen aufhören? Mit dem Rauchstopp-Programm packst du es an. Davon profitiert deine Gesundheit, weil der Zigarettenrauch ein chemischer Cocktail voll giftiger Substanzen ist. Umwelt und Menschen profitieren ebenfalls davon, weil der Tabakanbau den Tropenwald gefährdet und Kinder ausbeutet. Und zudem sparst du viel Geld. Die Mehrheit der Jugendlichen raucht nicht: Welche Gründe nennen sie? Und jene, die rauchen: Wie viele rauchen in deinem Alter? Warum tun sie das? Vielleicht rauchst du nur ab und zu, z.B. am Wochenende oder bei Partys. Oder du hattest einen Rückfall. Versuche zumindest andere Menschen in deinem Umfeld nicht dem Passivrauchen auszusetzen. Denn das schädigt auch deren Gesundheit. Der Zigarettenrauch ist giftig: Wie verkauft man Gift? Welche Tricks kennt die Tabakindustrie? Diese Tricks lassen sich gut anwenden, u.a. weil unsere kantonale Tabakgesetze ziemlich locker sind. Interaktiv Wir haben junge Menschen interviewt: Hättest du die Antwort auf unsere Fragen auch gewusst? Auch junge Menschen haben Fragen zu Tabak gestellt. Diese wurden von anderen Jugendlichen in «Check Out» beantwortet. Arbeiten Sie mit Jugendlichen? Für Eltern
Sie möchten, dass jemand aus Ihrem näheren Umfeld mit Rauchen aufhört. Sie setzen alles daran, damit er oder sie es schafft. Aber die Diskussion wird schnell hitzig. Wie kann ich meine Frau oder meinen Mann zum Aufhören bringen? Diese Frage wird hier bei Stopsmoking.ch regelmässig gestellt.Damit der Ausstiegsentscheid eine Chance hat, muss ihn der oder die Raucher:in selber fällen. Die Motivation, die Sucht ein für alle Mal hinter sich zu lassen, muss von der betroffenen Person kommen. Oft nützt es nichts oder ist sogar kontraproduktiv, jemand Nahestehendes um jeden Preis überreden zu wollen. Er oder sie wird denken, dass Sie den Moralfinger aufheben, und quält sich möglicherweise mit Schuldgefühlen. Aber Ihre Haltung kann indirekt zu einer Veränderung beitragen. Zeigen Sie sich gesprächsbereit. Wagen Sie, ganz vorwurfsfrei zu sich zu stehen; dass Sie diese Gewohnheit sört und dass Sie bereit sind, beim Ausstieg Hand zu bieten. Hier ein paar Tricks, die Ihnen nützlich sein können. Das können Sie tun
Das sollten Sie besser unterlassen
Was führt zu einer Veränderung?Nachstehend ein Auszug aus einem Buch über das Motivationsgespräch (Miller, 2006). Bei dieser Kommunikationsmethode wird die Motivation und die Ambivalenz ins Zentrum des Veränderungsprozesses gestellt: Offenbar erfolgt eine konstruktive Verhaltensänderung, wenn die Person es irgendwie an die eigenen intrinsischen Werte, an etwas Wichtiges und Herzenswertes knüpfen kann. Die intrinsische Motivation zur Veränderung tritt in einer Atmosphäre der Annahme und Stärkung ein, in der die Person dank einem hinreichenden Sicherheitsgefühl ihrem möglicherweise schmerzhaften Jetzt nachspüren und es mit den eigenen Erwartungen und Wünschen in Beziehung setzen kann. Oft bleiben die Menschen erstarrt, nicht weil sie unfähig wären, festzustellen, was in ihrer Situation nicht «rund» läuft, sondern weil sie dazu mindestens zwei unterschiedliche Meinungen haben. Um ihr aus diesem Labyrinth herauszuhelfen, muss offenbar ihr Standpunkt ausgelotet, ihren Gefühlen nachgespürt und so herausgefunden werden, was wirklich zählt für sie. Testimonials auf Stopsmoking.chBryan,
42-jährig: Nicole, 43-jährig Sofiane, 58-jährig Das sollten sie vermeiden: Das sollten sie tun:
Letzte Bearbeitung: 31. Mai 2022 Wie viele Zigaretten pro Tag sind ok?Rauchen beschleunigt die Schädigung der Lunge. Die Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag spielt laut der Studie jedoch kaum eine Rolle. Weniger als fünf gerauchte Zigaretten pro Tag hinterlassen etwa zwei Drittel so viel Lungenschäden wie das Rauchen von 30 oder mehr Zigaretten pro Tag.
Wann ist man ein starker Raucher?Als starker Raucher wurde eingestuft, wer mehr als 20 Zigaretten pro Tag gequalmt hat. Bei den Frauen waren die Sterberaten etwas niedriger. 13 Prozent der Nie-Raucherinnen und 33 Prozent der starken Raucherinnen waren 30 Jahre nach der Erstbefragung verstorben.
Was passiert wenn man zu viele Zigaretten am Tag raucht?Aber jede Zigarette schadet dem Körper, nicht nur eine ganze Packung. Tabakrauch enthält Stoffe, die Krebs erzeugen können. Und für diesen Inhalt gibt es keinen unteren Grenzwert. Schon eine einzige Zigarette am Tag erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Was passiert mit der Lunge wenn man zuviel raucht?Rauchen erhöht das Risiko für Lungenkrebs deutlich. Diese Krebsart ist nur sehr schwer behandelbar: 90 Prozent der Patienten versterben innerhalb weniger Jahre nach Diagnosestellung. Rauchen erhöht das Erkrankungsrisiko für Bronchitis, Lungenentzündung, Tuberkulose, COPD und Lungen- krebs.
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