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Laden Sie hier die Pack-/und Checkliste für Ihren Rehaaufenthalt herunter: Wir verleihen:
Bitte beachten Sie, dass der Verleih von Sportequipment witterungsbedingt und saisonal ist. Einpacken, abhaken und Kuraufenthalt genießen! Diese Checkliste enthält wertvolle Hinweise, die Ihnen dabei helfen, Ihre Auszeit in der Kurklinik vorausschauend zu planen. Ihre Vorteile auf einen Blick:
Eine ausführliche Packliste können Sie hier bei uns als PDF downloaden und dann bequem auf dem Tablet oder auch ausgedruckt nutzen, um Ihren Koffer zu packen. Dabei sind einige Dinge auf der Liste natürlich optional – etwa der Allergiepass oder das Blutzuckermessgerät. Sie selber entscheiden, welche Artikel Sie brauchen oder ob Sie überhaupt der Typ sind, der kurze Hosen trägt. Zunächst müssen Sie mit Ihrem Hausarzt in Kontakt treten. Bild: © iStock-com/BrianAJackson Aufgrund Ihres Gewichtes oder auch den damit einhergehenden Erkrankungen möchten Sie gerne zu einer Kur oder Reha-Maßnahme fahren? Der erste Schritt ist dann der Gang zu Ihrem Hausarzt, der Sie diesbezüglich beraten kann. Er hilft Ihnen außerdem dabei, den Aufenthalt bei der Krankenkasse zu beantragen. Wesentlich für den Antrag ist nämlich, dass ein Arzt medizinisch begründet, dass ein solcher Aufenthalt erforderlich ist. Die Techniker-Krankenkasse schreibt dazu sogar: „Falls eine Rehabilitation geplant ist, so darf diese nur von einem besonders qualifizierten Mediziner verordnet werden. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er die Berechtigung dazu besitzt.“ (Quelle) Zweiter Schritt: Die Krankenkasse fragenIhre Krankenkasse ist dann der zweite Ansprechpartner und wird Ihnen sicherlich ihr Angebotsspektrum darlegen. Deshalb kann auch ein Anruf oder Termin bei der eignen Krankenkasse sehr hilfreich sein. Wir haben dazu ein paar informative Links der größten Krankenkassen gesammelt:
Weitere nützliche InformationenDaneben gibt es aber natürlich auch die Möglichkeit, direkt bei Kliniken oder ambulanten Beratungsstellen anzufragen. Die Deutsche Adipositas Gesellschaft bietet dazu auf ihrer Website eine Übersicht an Kliniken und Praxen in ganz Deutschland. Auch gibt es zahlreiche private Kliniken, die Ihnen beim Abnehmen helfen können. Sind Sie also bereit, die Kosten selber zu übernehmen, dann sollten Sie auch diese Kliniken kontaktieren. In Zeiten des Internets werden Sie sicherlich auch schon nach Erfahrungsberichten im Internet gesucht haben – dabei lassen sich für die meisten Kliniken sowohl positive als auch negative Berichte finden. Das macht die Entscheidung also nicht immer leichter. Allerdings ist das Internet ein sehr guter Weg, um nach gezielten Adipositas-Kliniken zu suchen, damit das Behandlungskonzept ganzheitlich auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Was benötigt man für Kur?Papiere & Unterlagen
erforderliche Rezepte und Verordnungen für Dauermedikationen, Personalausweis zur Legitimation und natürlich die Krankenversichertenkarte (neudeutsch: elektronische Gesundheitskarte). Bei einer Kur "auf Rezept" sind die vollständigen Unterlagen von behandelndem Arzt und Krankenkasse notwendig.
Wie viel Kleidung für 3 Wochen Kur?Generell sollten Sie beim Packen folgende Punkte beachten: Gemütliche Klamotten: Eine Kur ist meist kein Staatsbankett und gemütliche, saubere Klamotten sind vollkommen angemessen. 1-2 Jeans und je nach Kurdauer vielleicht zwei Hemden für das abendliche Essen können natürlich mit.
Wie viel kostet eine Kur?Die Kosten für eine Reha beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Verwaltung und alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen. Je nach medizinischen Erfordernissen oder den Pauschalpaketen für Selbstzahler variieren die Kosten pro Tag zwischen 100 und 500 Euro – dies ist aber nur ein Richtwert.
Was trägt man in der Reha?Wichtig vor allem: Sport- und Badebekleidung. Ohne Turnschuhe, Trainingsanzug, Badehose/Badeanzug und Extra-Handtücher geht es nicht. Manche Therapien finden im Freien statt. Darum braucht man auch feste Schuhe und Regenkleidung.
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