Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

Für Ihren Krankenhausaufenthalt benötigen Sie eine ganze Reihe von Dingen. Um Ihnen die Organisation zu erleichtern, finden Sie hier eine kurze Checkliste:

  • Einweisung des überweisenden Arztes
  • Chipkarte bzw. Klinik-Card Ihrer Krankenversicherung
  • Gegebenenfalls eine Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenversicherung
  • Nachweis eventuell bestehender Krankenhauszusatzversicherungen
  • Vorhandene medizinische Unterlagen wie Röntgenbilder, Kernspin- und Computertomogramme, Arztberichte oder Aufzeichnungen über Laborwerte
  • Impfpass, Röntgenpass, Allergiepass
  • Auflistung von Medikamenten, die Sie aktuell oder dauerhaft nehmen
  • Personalausweis oder Reisepass

  • Bringen Sie bitte nur Medikamente mit ins Krankenhaus, wenn Sie diese dauerhaft einnehmen müssen
  • Informieren Sie unbedingt den behandelnden Arzt, welche Medikamente Sie einnehmen!

  • Schlafanzug oder Nachthemd
  • Bade- oder Morgenmantel
  • Unterwäsche
  • Socken
  • Hausschuhe
  • Bequeme Oberbekleidung
  • Feste Schuhe, zum Beispiel für Spaziergänge

  • Zahnbürste und Zahncreme
  • Seife
  • Kamm/Bürste
  • Deodorant
  • Haarshampoo, Duschgel
  • Rasierapparat
  • Handtücher
  • Fön
  • eventuell Nagelschere

  • Brille
  • Notizblock und Stift
  • Wecker
  • Geld bzw. EC-Karte für die 10€-Zuzahlung pro Krankenhaustag, für eventuelle Wahlleistungen sowie für den täglichen Bedarf (z.B. für Zeitschriften oder Telefongebühren)
  • Kleingeld
  • Lesestoff und eventuell eine Fernseh-Programmzeitschrift
  • Wichtige Adressen und Telefonnummern

  • Aus Hygienegründen bitte keine Haustiere oder Zimmerpflanzen mitbringen
  • Alkohol und Tabakwaren
  • Größere Geldbeträge, Schlüssel, Wertsachen wie teure Uhren oder Schmuck. Sollten Sie diese trotzdem mitnehmen müssen, erkundigen Sie sich bei der Aufnahme bitte nach einer sicheren Verwahrmöglichkeit.
  • Eigene Medikamente, die Sie nicht regelmäßig einnehmen müssen

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 24.10.2008
  • #1

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie mir heute berichtet wurde, müssen in NRW wohl die Patienten ihre Standardmedikation selbst mitbringen in die Klinik.

Eine Freundin von mir wurde gebeten ihre Schilddrüsentabletten sich von zuhause mit zum OP-Termin bringen.

Eine Verwandte von mir wurde nach der Einlieferung ihrer Mutter mehrfach angerufen, dass sie die Tabletten bringen muss, damit ihre Mutter diese bekommt - Es waren Medikamente wie Furosemid und Beloc[r].

Bei uns in Bayern gehen die Uhren bekanntlich anders und es gab vom MDK schon mal einen Rüffel, weil ein Patient gebeten wurde, seine Medikament, das nicht vorrätig war doch bitte übers Wochenende mitbringen zu lassen.
Die Krankenkasse hatte dem KH dann sogar mit einem Betrugsverfahren gedroht, da sie ja für den KH-Aufenthalt und die Medikation bezahlt.

Ist dies nun eine Ausnahme, dass Patienten ihre Standardmedikamente selbstmitbringen müssen? Antibiosen und Schmerzmedikamente wurden dort aber dann auch vom Krankenhaus gestellt.

Neugierige Grüsse
Narde

 

S

Spargelhuhn82

Stammgast

Registriert14.05.2008Beiträge231BerufGesundheits- und KrankenpflegerinAkt. Einsatzbereichinterdisziplinäre Intensiv

  • 24.10.2008
  • #2

Hallo,

also bei uns im Krankenhaus ist er nur so, dass Pat. gebeten werden, ein Medikament von zuhause mit zu bringen, wenn es im ganzen Haus nicht vorhanden ist und es auch abzusehen ist, dass der Pat. nicht wunders wie lange bleibt, ansonsten werden auch diese Medikamente bestellt und von uns gegeben.

Die gängigen Medikamente bekommen die Pat. alle von uns, wenn welche von zuhause mitgebracht werden, geben wir sie entweder den Angehörigen wieder mit oder schließen sie mit einem Patientenetikett ein bis zur Verlegung.

 

L

Lin

Poweruser

Registriert28.12.2007Beiträge1.528BerufKrankenschwesterAkt. EinsatzbereichUrologie

  • 24.10.2008
  • #3

Ich kenne das nur von unserer ehemaligen Augenabteilung, da die Pat. im Regelfall nur 1 - 2 Tage stationär waren und das ein irrsinniger Aufwand gewesen wären, die ganzen Medis für die Pat. zu bestellen und die angebrochene Packung nach 2 Tagen wieder in die Apotheke zurückzuschicken. Schmerzmedis, Antibiotika bzw. die postop. benötigten Augengtt, -salben bekamen sie natürlich von der Station.

Auf den anderen Stationen werden die Pat. gebeten "exotische" Medikamte mitzunehmen, wenn sie nur sehr kurz stationär bleiben (der Grund ist hier, da die Pat. meist schon wieder entlassen sind, bis die Apotheke diese Medikamte "auftreiben" kann) oder wenn diese nicht in der hauseigenen Apotheke vorhanden sind (meistens bei homöopathischen Medikamten wie z.B. die Omega-3-Fettsäure Kapseln, Propolisgtt oder was es da sonst noch alles gibt

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen
)

Um welche Abteilung handelte es sich denn hier?

Gruß,
Lin

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

narde2003

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 24.10.2008
  • #4

Hallo Lin,

das eine war eine chirurgische Station.

Die im Fall der alten Dame eine Innere Station.

Wir lassen auch "Exoten" mal von zuhause zur Überbrückung mitbringen, aber keine Medikamente wie Lasix oder Beloc, die haben selbst unsere Augenstationen auf Lager.

Schönen Abend
Narde

 

S

sommerwolke

Stammgast

Registriert28.09.2008Beiträge203OrtNRWBerufGesundheits,-u.KrankenpflegerinAkt. EinsatzbereichInterdisziplinäre FachrichtungFunktionJAV-Mitglied

  • 24.10.2008
  • #5

komme auch aus NRW. also wenn man nicht gerade auf einer internistischen station liegt als patient bei uns im haus und zb. zu ner geplanten OP kommt, sollten sie die medis schon mitbringen, habe ich bisher schon öfter mitbekommen, ja. oder wenn nicht zur geplanten OP, dann evtl von angehörigen mitbringen lassen.
dass das bei euch nciht so ist...

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

narde2003

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 24.10.2008
  • #6

Weil bei uns die Krankenkassen behaupten, wenn wir das machen, wäre es Betrug und sie würden dies zur Anzeige bringen, schliesslich bezahlen sie dafür, dass der Patient Medikamente erhält.

 

T

Toolkit

Poweruser

Registriert11.07.2008Beiträge913OrtEssenBerufAtmungstherapeut (DGP)Akt. EinsatzbereichMedizintechnikFunktionVertrieb

  • 24.10.2008
  • #7

Hm... da frag ich mich wie das überhaupt läuft... Also es gibt ja n Krankenhausbedarf an Medikamente... wer bezahlt das eigentlich?!

Einmal zahlen die Länder ja diesen "Grundpauschalbetrag" (der allseits bekannte Deckel

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen
)
Und die Krankenkassen bezahlen nach DRG Fallpauschalen.

Worunter fällt denn die Medikamentenbestellung? Eigentlich fällt das doch den Krankenkassen zu, oder? Aber die gucken ja nicht die Kurven durch und schreiben jede Tablette auf, die der Pat. dann vermeidlich ja noch selbst von zuhause mitgebracht hat
Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

narde2003

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 24.10.2008
  • #8

Ja, bezahlen müssen sie, aber nur einmal. Wenn ein Patient eigene Tabletten nimmt, wird das bei uns auch so vermerkt in der Kurve.

Generell bestellen wir auch "Exoten" für die Patienten, der Hausarzt kann keine Medikamente verordnen, wenn der Patient im Krankenhaus liebt.

Globuli, TCM oder dergleichen muss der Patient sich selbst mitbringen, auch die Pille müssen die Patientinnen mitbringen.

Schönen Abend
Narde

 

S

Susi_Sonnenschein

Bereichsmoderatorin

Teammitglied

Registriert20.10.2004Beiträge2.078OrtBayernBerufGesundheits- und KrankenpflegerinAkt. EinsatzbereichIntensivFunktionPraxisanleiterin

  • 24.10.2008
  • #9

Hallo,
ich kenn es so, wie es bei Narde läuft, auch mit der gleichen Begründung.
D.h. nur wenn es besondere Med. sind, die wir übers Wochenende nicht bekommen können sagen wir den Patienten, sie sollen es sich mitbringen lassen, alles andere wird von uns gestellt (egal welche Abteilung!). Wenn Patienten ihre eigene Medikation mibringen, wird sie den Angehörigen wieder mitgegeben.
Aber ich komm ja auch wie Narde aus Bayern

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen
!

 

C

-Claudia-

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert04.09.2004Beiträge13.218OrtBa-WüBerufGesundheits- und KrankenpflegerinAkt. EinsatzbereichChirurgieFunktionPflegeexpertin ANP

  • 25.10.2008
  • #10

Bin zwar jetzt auch (zugezogene) Bayerin (gibt es eine weibliche Form dieses Wortes?), aber in Baden-Württemberg läuft es genau so wie in Bayern.

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

Joerg

Poweruser

Registriert09.03.2006Beiträge2.521BerufKrankenpflegerAkt. EinsatzbereichBetriebsratFunktionstellv. Betriebsratsvorsitzender, Sprecher der ver.di-Vertrauensleute

  • 25.10.2008
  • #11

Bei uns in Rheinland-Pfalz bekommen die Pat. ihre Medis auch von uns, es sei denn, wie oben schon gesagt, es ist das WE mit irgendwelchen Exoten zu überbrücken.
Es kommt aber auch gelegentlich vor, dass die Pat. ihre eigenen Medis von sich aus selbst nehmen wollen, da sie kein Generika haben wollen.

 

A

anästhesieschwester

Poweruser

Registriert19.05.2007Beiträge1.059BerufKrankenschwester, B.Sc. Health Care Studies

  • 25.10.2008
  • #12

Hallo!

Ich habe in NRW gelernt. Bei uns war das so: Kam ein Patient der ein bestimmtes Medikament gebraucht hat, so durften die Schüler erst mal alle Stationen ablaufen, ob das Medikament irgendwo vorhanden ist. War das nicht der Fall, wurde es in der Apotheke (an einem anderen Haus der Stadt) bestellt und die Angehörigen gebeten, dem Patienten das Medikament für die Zeit bis zur Lieferung mitzubringen, meist 2 Tage.
Wenn die Apotheke geliefert hat, haben die Patienten die selbst gestellte Medikation wieder zurück gekriegt, damit ihnen kein finanzieller "Schaden" entsteht.


Gruß

Die Anästhesieschwester

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

flexi

Administrator

Teammitglied

Registriert11.02.2002Beiträge7.908OrtGroßraum HannoverBerufKrankenpfleger

  • 25.10.2008
  • #13

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen
*kopfschüttel-smilie*
Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen


Die Krankenkasse bezahlt also die Medi´s zweimal, einmal via VO bei HA, und natürlich in der Fallpauschale, oder sind Medikamente neuerdings explizit ausgeklammert?
Hat schon mal jemand die Mehrkosten für die notwendige Mehrarbeit(szeit) berechnet für das Pflegepersonal, dem nun diese zugewiesenwird? Hat Frau Ulla dafür 21.000 stellen geplant??

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

narde2003

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 25.10.2008
  • #14

Hallo Flexi,

ne, der Mehraufwand an Zeit relativiert sich - die Medikamente werden dann nicht mehr gestellt - Patient muss sie auch eigenverantwortlich einnehmen.
Das Tablettenstellen entfällt somit.

Schönes Wochenende
Narde

 

E

Elisabeth Dinse

Poweruser

Registriert29.05.2002Beiträge19.810BerufKrankenschwester, Fachkrankenschwester A/I, Praxisbegleiter Basale StimulationAkt. EinsatzbereichIntensivüberwachung

  • 25.10.2008
  • #15

ZUr Einbestellung wird der Pat. gebeten seine Hausmedikation mitzubringen um eventuelle kurzfristige Engpässe überbrücken zu können. Die Bestellung kann schon mal 24 Stunden dauern- übers WE natürlich länger. Ab eintreffen der Ersatzpräparates bekommt der Pat. das hauseigene.

Ausnahme: Medikamente, deren Wirkung umstritten ist, z.B. Granufink, Gingko, u.ä.
Ausnahme: angebrochene Insulin-Pens- hier gibt es noch keine Lösung.

Man kann auch den Pat. mit ins Boot nehmen bezügl. der Selbstmedikation im KH- so erlebt in einer Reha-einrichtung. Der Pat. erhielt die Anzahl der Blister und war selbst verantwortlich für die regelmäßige Einnahme- warum nicht?

Elisabeth

 

Muss man seine Medikamente mit ins Krankenhaus nehmen

narde2003

Board-Moderation

Teammitglied

Registriert27.07.2005Beiträge13.391OrtMünchenBerufFGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, DiätassistentinAkt. EinsatzbereichHOKOFunktionLeitung HOKO

  • 25.10.2008
  • #16

Hallo Elisabeth,

es geht nicht um die selbstverantwortliche Einnahme, es geht darum, dass der Patient die Tabletten für den GESAMTEN Krankenhausaufenthalt mitbringen muss, gegebenenfalls sogar ein Rezept vom Hausarzt und das Medikament aus der Apotheke kaufen muss, während er stationär liegt.
Es geht auch nicht darum, dass er Weihrauchkapseln oder dergleichen mitbringen muss.

Bei dem Fall ging es um gängige Medikamente wie Lasix, Beloc in Generikaform. Wenn es zum Wochenende hin ist, bitten wir auch bei Exoten diese solange mitzubringen, bis wir sie haben. Ansonsten begnügen wir uns mit einer aktuellen Medikamentenliste.

Schönes Wochenende

Narde

 

E

Elisabeth Dinse

Poweruser

Registriert29.05.2002Beiträge19.810BerufKrankenschwester, Fachkrankenschwester A/I, Praxisbegleiter Basale StimulationAkt. EinsatzbereichIntensivüberwachung

  • 25.10.2008
  • #17

Das würde ich dann als kriminielle Aktivität werten, wenn es der Krankenkasse als Eigenausgabe des Hauses in Rechnung gestellt wird. Wieso macht der Pat. da mit? Er zahlt gewissermaßen ja auch doppelt.

Erstaunlich, welche Blüten Sparmaßnahmen der Häuser treiben können.

Elisabeth

PS Oder hat der Betreffende auf SEIN Medikamnet bestanden- sprich: er wollte kein Alternativmedikament (gleicher Wirkstoff- anderer Hersteller)?

Was nimmt man alles ins Krankenhaus mit?

Persönliche Utensilien.
verordnete Medikamente in der Originalpackung..
Brille, Hörgerät..
Toilettenartikel (Toilettenwäsche wird abgegeben).
Pyjama oder Nachthemd und Unterwäsche..
Morgenmantel, Bademantel oder Trainingsanzug, Hausschuhe..
Mobiltelefon mit Aufladegerät und Kopfhörern (falls vorhanden).

Was kommt in die Tasche fürs Krankenhaus?

Tasche packen leicht gemacht.
Krankenhauseinweisung Ihres einweisenden Arztes..
Versicherungskarte..
Personalausweis..
ggf. ... .
angeforderte Untersuchungsergebnisse zur Operations- und Narkosevorbereitung (Befunde, Röntgenbilder, Arztbriefe usw.).
Übersicht über Ihre regelmäßig einzunehmenden Medikamente..

Was kann man gegen Langeweile im Krankenhaus machen?

Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten für Zeitvertreib im Krankenhaus. Kleinere Dinge wie ein gutes Buch, etwas zum Stricken oder anderweitige Handarbeit, ein Tablet zum Spielen oder ein MP3-Player beziehungsweise Smartphone zum Musik hören können bereits für willkommene Abwechslung sorgen.

Wie lange kann man in einem Krankenhaus bleiben?

Am häufigsten wurden Patienten wegen Krankheiten des Kreislaufsystems im Krankenhaus behandelt. Die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus betrug im Durchschnitt 7,5 Tage.