omniVID® Premium Rückfahrkamera-System18 Bewertungen
Einparkhilfe-Vergleich teilen:Die besten Einparkhilfen:Wählen Sie Ihren persönlichen Testsieger aus der Bestenliste.VSG Premium Einparkhilfe Kombi-Set
120 Bewertungen Platz 1 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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Auto-Vox M1W Wireless 7960
Bewertungen Platz 2 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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CSL Einparkhilfe 472 Bewertungen Platz 3 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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Boscam K3 647 Bewertungen Platz 4 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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Valeo Piep & Park 632200 345 Bewertungen Platz 5 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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Vega R4S 22121
3640 Bewertungen Platz 6 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Unsere Bewertung sehr gut Technische Details
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CoCar Einparkhilfe
4180 Bewertungen Platz 7 im Einparkhilfe Vergleich Preisvergleich und weitere Angebote Technische Details
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Einparkhilfen-Kaufberatung:So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Einparkhilfen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Einmal nicht aufgepasst, schon rumst es gewaltig. In Großstädten, wo Parkplätze knapp und eng sind, und die Autos immer mehr und größer werden, knallt es besonders häufig. Die Unfallforschung der Allianz hat herausgefunden, dass ungefähr die Hälfte aller gemeldeten Schäden bei einer niedrigen Geschwindigkeit passieren. Und mehr als 40 % sind der Kategorie Rangier- bzw. Parkschäden zuzuordnen. Leider nimmt diese Zahl weiter zu, wie auch die Zahl derer, die Unfallflucht begehen. Parksensoren und eine Rückfahrkamera sind demnach wirklich zu empfehlen, um sich und den anderen Autofahrern das Leben zu erleichtern – und auch, um gefahrlos in kleine Parklücken zu gelangen. Auch die richtigen Scheibenwischer sind von Bedeutung, damit Sie immer freie Sicht beim Einparken haben. Wie Sie Ihren Parkpiloten installieren und was Sie beim Nachrüsten Ihres Autos beachten müssen, haben wir in unserem Einparkhilfen-Vergleich 2022 für Sie zusammengefasst.
1. Was ist eine Einparkhilfe und wie funktioniert sie?Einparkassistenten können als clevere Helfer dienen und dafür sorgen, dass Sie sich beim Einparken sicherer fühlen. Unser Einparkhilfen-Vergleich 2022 hat gezeigt, dass es nicht immer die teuren, schon ab Werk eingebauten Rückfahrwarner sein müssen; bei älteren Fahrzeug-Modellen ist das Nachrüsten von Rückfahrkameras neben dem Nachrüsten einer Einparkhilfe die beste Wahl. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, kann auch beide Arten kombinieren: Sensoren und Rückfahrkamera. Bei solch einer Parkhilfe wird das Einparken zum Kinderspiel. Doch was ist ein Rückfahrwarner? Wie der Name schon sagt, hilft der Parkpilot dem Autofahrer beim Parken. Das geschieht entweder durch ein optisches oder akustisches Signal oder der Parkpilot vereint beides. Die Parkhilfen bestehen dabei aus Parksensoren oder einer Kamera. Welches die beste Einparkhilfe ist, hängt zudem von Ihrem Fahrzeug ab. Denn je nachdem, was für eine Sicht Sie als Fahrer haben, ist eine Kamera eventuell besser geeignet als Sensoren, wie einige Einparkhilfe-Tests gezeigt haben. Die Sensoren werden beim Nachrüsten der Einparkhilfe an der Stoßstange angebracht, doch ohne Bohren lässt sich das kaum bewerkstelligen. Nicht bei jeder Einparkhilfe wird eine Selbstmontage empfohlen. Mit etwas handwerklichem können Sie sich aber an den Einbau heranwagen. Was Sie beim Nachrüsten Ihrer Einparkhilfe beachten müssen, damit Ihr persönlicher Einparkhilfen-Testsieger keinen Schaden nimmt, erklären wir Ihnen im weiteren Verlauf. Hier haben wir Ihnen noch einmal die Vor- und Nachteile einer Einparkhilfe bzw. eines Parkassistenten zusammengestellt:
2. Welche Einparkhilfe-Typen gibt es?Viele Menschen schreckt der Rückfahrwarner oder der Rückfahrkamera-Einbau ab. Viele Einparkhilfen-Tests zeigen: Rückfahrwarner oder -kameras kabellos zu bekommen, ist schwierig. Auch wenn sie beispielsweise auf eine Rückfahrkamera mit Funk setzen, der Strom für den Monitor muss irgendwo herkommen, doch das soll an dieser Stelle nicht weiter thematisiert werden. Wir wollen Ihnen zunächst die kleinen, aber feinen Unterschiede der einzelnen Rückfahrwarner erläutern. 2.1. Einparkhilfe mit ParksensorenParksensoren nachrüsten ist wohl die gängigste Form der Einparkhilfen. Die Sensoren der Einparkhilfe werden hinten an der Stoßstange angebracht. In der Regel sind es vier an der Zahl, die in bestimmten Abständen in gebohrte Löcher gesetzt werden, und am besten einzeln mit dem Signalgeber (dieser kann im Heck oder im Cockpit montiert werden) verbunden werden. Dieser Signalgeber kann ein Piepen und/oder ein Display haben, das den Abstand zum Hindernis anzeigt. Diese Sensoren gibt es bei einer Funk-Einparkhilfe nicht. Die Einparkhilfe vorne anzubringen ist auch eine Möglichkeit, doch in der Regel hat man nach hinten eine wesentlich schlechtere Sicht.
2.2. Rückfahrkameras als EinparkhilfeEine Rückfahrkamera kann auf dem Videobild mithilfe optischer Hilfslinien anzeigen, wie weit ein Hindernis entfernt ist. Bei der Auto-Rückfahrkamera werden keine Parksensoren angebracht, sondern eine Video-Kamera. Beim Rückfahrkamera nachrüsten wird die Kamera am Nummernschild befestigt. Die Verkabelung erfolgt durch das Auto in das Cockpit, denn dort ist der Monitor, wo der Fahrer den Bildschirm im Blick hat, auf den das Video bzw. das Kamerabild übertragen wird. Die Kameras haben oft einen Betrachtungswinkel von 170°, manchmal sind es aber auch nur 110°. Bei einigen Modellen wird das Videobild durch rote, gelbe und grüne Linien eingeteilt. Im grünen Bereich ist man weit vom Hindernis entfernt, bei Rot dagegen sehr nah dran. Es ist zudem möglich, die Rückfahrkamera im Heck anzubringen, dabei gilt es allerdings zu prüfen, ob die Sicht ausreichend ist. Die Rückfahrkamera ist im engeren Sinn kein Abstandswarner. Sie ist dennoch sehr hilfreich, insbesondere wenn man zum Beispiel in eine enge Garage fahren muss.
2.3. Rückfahrkamera mit Funk – eine kabellose Einparkhilfe?Die Einparkhilfe für die Garage erinnert optisch an ein Stoppschild; sie blinkt auf, wenn man sie mit dem Auto berührt. Der Unterschied zwischen gewöhnlicher Rückfahrkamera und Funk-Rückfahrkamera ist, dass zwischen Kamera und Monitor keine Kabel verlegt werden. Eine völlig kabellose Einparkhilfe ist die Funk-Rückfahrkamera aber nicht, denn die Kamera selbst muss trotz allem an einen Stromkreislauf angeschlossen werden. Lediglich das Bildsignal wird via Funk übertragen, was das Bild allerdings auch störanfälliger als bei der verkabelten Variante macht. » Mehr Informationen 2.4. Einparkhilfe für die GarageBei der Garagen-Einparkhilfe kann es sich zum Beispiel um ein simples Schild handeln, welches mit LEDs ausgestattet ist und blinkt, sobald es zu einer Berührung kommt. Wenn Sie die Parkhilfe für die Garage etwa vor die Garagenwand stellten, können Sie verhindern, dass Sie gegen die Wand fahren. 3. Kaufberatung für Einparkhilfen: Darauf müssen Sie achtenEs gibt einige Aspekte zu beachten, wenn Sie eine Einparkhilfe kaufen möchten. Die wichtigsten Kriterien, um die beste Einparkhilfe für Sie zu finden, haben wir hier zusammengefasst. 3.1. Parksensoren oder Kamera?Sie sollten sich darüber im Klaren sein, was am besten für Sie, Ihr Fahrzeug und Ihre Parksituation geeignet ist. Bei einem Lieferwagen oder Wohnmobil eignet sich ein Rückfahrkamera-System, denn bei diesen Fahrzeugen ist die Sicht sehr viel stärker eingeschränkt als etwa bei einem Kleinwagen oder einer Limousine. Auch den Abstand einzuschätzen, ist bei langen Fahrzeugen deutlich schwieriger. Vielen Fahrern gibt es ein Gefühl der Sicherheit, zu wissen, was hinter dem Wagen vor sich geht – nicht nur beim Parken oder in die Garage fahren. Besitzen Sie ein gewöhnliches KFZ, eignen sich Parksensoren sehr gut. Beim Einparken können sie eine große Hilfe sein, denn umso schneller diese Pieptöne von sich geben, desto näher ist man an einem Hindernis. Ein Parkpilot gibt Ihnen Zuversicht, unfallfrei in eine kleine Parklücke zu kommen. » Mehr Informationen 3.2. Kosten: Einparkhilfe nachrüstenDie Rückfahrkamera wird beim Nachrüsten derselben am Nummernschild befestigt. Wir empfehlen, nicht zu sehr auf den Preis zu achten, wenn Sie einen Abstandswarner nachrüsten wollen. Zwar gibt es durchaus gute und günstige Einparkhilfen, wie viele Einparkhilfen-Tests zeigen, doch das Wichtigste ist, dass Sie sich auf Ihren Rückfahrwarner verlassen können. Vor dem Kauf Ihres Parkassistenten sollten Sie sich bei Ihrer Fachwerkstatt informieren, was der Einbau der Einparkhilfe kostet. 3.3. Einparkhilfe nachrüsten: Der EinbauKurz gesagt: Das Nachrüsten einer Einparkhilfe benötigt mehr Know-how als das Nachrüsten einer Rückfahrkamera. Wenn Sie die Rückfahrkamera anschließen wollen, muss in der Regel lediglich ein Loch (oder teilweise auch gar keines) gebohrt werden. Zudem müssen die Kabel lang genug sein, um die Sensoren über den Kofferraum bis zum Cockpit verkabeln zu können. Beim Nachrüsten von Parksensoren, muss für jeden Sensor ein Loch in die Stoßstange gebohrt werden. Wenn Sie nicht viel Ahnung vom Verkabeln und Bohren haben, sollten Sie das Rückfahrkamera einbauen einer Fachwerkstatt überlassen. In unserem Bohrmaschinen-Vergleich finden Sie das passende Werkzeug.
4. Wie werden Einparkhilfe und Rückfahrkamera eingebaut?Was sind PCD und Parktronic?Falls Sie nicht wissen, was das alles bedeutet, helfen wir Ihnen weiter. PCD und Parktronic sind Bezeichnungen für Einparkhilfen-Systeme, nur haben viele KFZ-Hersteller eigene Namen für ihre Systeme. PCD bedeutet Park Distance Control und ist der Name der BMW-Einparkhilfe. Parktronic wird dagegen die Mercedes-Einparkhilfe genannt. Wichtig: Sie sollten sich im Klaren darüber sein, dass eine ab Werk eingebaute Einparkhilfe (z.B. Einparkhilfe plus von Audi), ein PDC, ein Rückfahrkamera-System oder gar eine Einparkhilfe in Form eines selbstlenkenden Systems in der Regel besser und zuverlässiger funktionieren als eine nachgerüstete Rückfahrkamera. Die Einparkhilfe plus bzw. PDC ab Werk besitzt beispielsweise viel mehr Sensoren am KFZ. Verfügt das Auto über einen Monitor, ist es auch immer häufiger so, dass zusätzlich zu den Parksensoren eine Rückfahrkamera mit optischem Abstandsanzeiger integriert ist. Ein derartig professionelles System nachzurüsten, ist – wenn überhaupt möglich – sehr teuer. In unserem Einparkhilfen-Vergleich haben wir daher ausschließlich realistische Varianten überprüft, dennoch sollten Sie berücksichtigen, dass der Einbau für Laien nicht einfach ist. 4.1. Parksensoren-EinbauIn der Regel bekommen Sie vier Sensoren und einen Signalgeber – letzterer kann optisch und/oder akustisch reagieren. Wo Sie den akustischen Signalgeber platzieren, hängt davon ab, inwiefern Sie die Lautstärke einstellen können. Sie können den Signalgeber im Heck des Fahrzeugs befestigen. Dies hat den Vorteil, dass Sie die Kabel nicht durch das ganze Auto legen müssen. Der Regelfall ist jedoch, dass man, zumindest den optischen Signalgeber, im Cockpit platziert. Um die Sensoren anzubringen, müssen vier passgenaue Löcher in die Stoßstange gebohrt werden, in welche die Sensoren eingebaut und jeweils mit dem Signalgeber verkabelt werden. Außerdem erfolgt eine Verkabelung mit dem Rücklicht. Dies hat zwei Gründe: einmal dient das Rücklicht als Stromquelle, zum anderen soll das System meist nur beim Rückwärts-Fahren helfen. So wird mit Einlegen des Rückwärtsgangs der Parkpilot aktiviert. 4.2. Rückfahrkamera-EinbauWir erklären Ihnen, wie Sie Ihre Rückfahrkamera einbauen! Auch wenn die Kamera bzw. Einparkhilfe am Nummernschild befestigt wird, bleib es meistens nicht aus, ein Loch dahinter zu bohren. Denn auch hier – egal, ob Funk oder nicht – braucht die Kamera Strom. Und wie auch bei den Sensoren, muss das Rücklicht ebenfalls verkabelt werden, um durch das Einlegen des Rückwärtsgangs, die Kamera zum Leben zu erwecken. Sobald man alles angeschlossen hat, wird die Rückfahrkamera mit dem Monitor verbunden, bei Funk fällt dieser letzte Schritt freilich aus. Das ist jedoch nicht wirklich ein Plus für die Funk-Rückfahrkamera, denn das Verkabeln der Kamera mit dem Rücklicht usw. ist wesentlich anspruchsvoller, als die Kamera mit dem Monitor zu verbinden. Die Rückfahrkamera mit Funk ist auch etwas störanfälliger als die Kabel-Version. Wie Sie lesen konnten, ist der Einbau des Parkpiloten das Schwierigste an der Geschichte. Daher raten wir Ihnen, insofern Sie nicht schon Erfahrung mit solchen Dingen gesammelt haben, den Einbau Ihrer Fachwerkstatt zu überlassen. Ohne Bohren ist es so gut wie nicht möglich, ihr KFZ nachzurüsten. Der folgenden Tabelle können Sie auf einen Blick entnehmen, wo gebohrt werden muss:
5. Wer haftet bei einem Schaden beim Einparken – trotz Einparkhilfe?Wenn Ihre Einparkhilfe versagt, werden Sie und nicht der Hersteller haftbar gemacht, denn als Autofahrer sind Sie verpflichtet, besondere Sorgfalt an den Tag zu legen. Das heißt, Sie dürfen sich nicht nur auf die Technik verlassen, sondern müssen auch selbst sicherstellen, dass kein Hindernis im Weg ist, so urteilte das Gericht in München. Ein Mann wollte einen Schaden nicht bezahlen, weil die Einparkhilfe beim Einparken nicht gepiept hatte und so ein Schaden entstand. Passieren kann so etwas durch Hohlräume oder Gegenstände, die nicht von den Sensoren erfasst werden können. Auch verschmutze Sensoren reagieren oft nicht optimal. In Zukunft wird das sicher noch ein Thema – spätestens dann, wenn immer mehr Fahrzeuge in der Lage sein werden, selber einzuparken. Wie das funktioniert, sehen Sie im folgenden Video: 6. Was sagt die Stiftung Warentest zu Einparkhilfen?Einen Einparkhilfe-Testsieger hat die Stiftung Warentest noch nicht gekürt. Wir warten gespannt auf einen Test zu Rückfahrkameras, Funk-Einparkhilfen, Parktronic und Co. Generell wird es einen Unterschied machen, ob Einpark-Systeme ab Werk getestet werden oder generell das Nachrüsten von PDC näher betrachtet wird. 7. Bei welchen Hersteller und Marken gibt es Einparkhilfen?Wir wollen es Ihnen so leicht wie möglich machen, daher haben wir Ihnen hier die gängigsten Hersteller und Marken von Einparkhilfen aufgelistet. Die bekanntesten Parkassistenten sind die Bosch-Einparkhilfe oder die Systeme von Audi, Mercedes und BMW.
8. Fragen und Antworten rund um das Thema Einparkhilfe
Welche Hersteller sind mit ihren Produkten im Einparkhilfen-Vergleich auf Vergleich.org vertreten?Im Einparkhilfen-Vergleich sind die unterschiedlichsten Hersteller vertreten, um einen möglichst breiten Überblick zu garantieren. Finden Sie hier Einparkhilfen von bekannten Marken wie VSG, AUTO-VOX, CSL Aplic, Boscam, VALEO, Lescars, VEGA, TKOOFN, CoCar, Retoo. Mehr Informationen » Wie teuer können die Einparkhilfen werden, die im Vergleich.org-Vergleich präsentiert werden?Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie für hervorragende Einparkhilfen bis zu 129,99 Euro ausgeben. In unserem Vergleich präsentieren wir Ihnen neben solchen Qualitätsprodukten aber auch günstigere Alternativen ab 12,27 Euro. Mehr Informationen » Welche Einparkhilfe aus dem Vergleich.org-Vergleich vereint die meisten Kundenrezensionen unter sich?Von den in unserem Vergleich vorgestellten Einparkhilfe-Modellen vereint die Auto-Vox M1W Wireless die meisten Kundenrezensionen unter sich. Bisher haben sich 7960 Käufer dazu geäußert. Mehr Informationen » Welcher Einparkhilfe aus dem Vergleich.org-Vergleich wurde von Kunden die beste Bewertung verliehen?Kunden gefiel ganz besonders die Valeo Piep & Park 632200. Sie zeichneten die Einparkhilfe mit 4.5 von 5 Sternen aus. Mehr Informationen » Hat sich eine Einparkhilfe aus dem Vergleich.org-Vergleich besonders hervorgetan und sich damit die Spitzennote "SEHR GUT" verdient?Gleich 9 Einparkhilfen aus unserem Vergleich haben sich die Spitzennote "SEHR GUT" verdient. Unter den 15 vorgestellten Modellen haben sich diese 9 besonders positiv hervorgetan: VSG Premium Einparkhilfe Kombi-Set, Auto-Vox M1W Wireless, AUTO-VOX M1PRO, CSL Einparkhilfe, Boscam K3, Valeo Piep & Park 632200, Lescars PX2486-944, Vega R4S 22121 und VSG Einparkhilfe AA. Mehr Informationen » Welche Einparkhilfe-Modelle berücksichtigt die Vergleich.org-Redaktion im Einparkhilfen-Vergleich?Die Vergleich.org-Redaktion berücksichtigt ein breites Spektrum an unterschiedlichen Herstellern und Modellen in der Kategorie „Einparkhilfen“. Wir präsentieren Ihnen 15 Einparkhilfe-Modelle von 10 verschiedenen Herstellern, darunter: VSG Premium Einparkhilfe Kombi-Set, Auto-Vox M1W Wireless, AUTO-VOX M1PRO, CSL Einparkhilfe, Boscam K3, Valeo Piep & Park 632200, Lescars PX2486-944, Vega R4S 22121, VSG Einparkhilfe AA, Tkoofn A15012380, CoCar Auto Rückfahrwarner, CoCar Einparkhilfe, TKOOFN M04003-00, TKOOFN A15012563 und Retoo M043B. Mehr Informationen » Nach welchen weiteren Produktkategorien suchten Kunden, die sich für Einparkhilfen interessieren, noch?Kunden, die sich für die Einparkhilfen aus unserem Vergleich interessieren, suchten außerdem häufig nach „Einparkhilfe nachrüsten“, „Parksensor“ und „Rückfahrwarner“. Mehr Informationen »
Ergänzend zu unserem Vergleich empfehlen wir Ihnen folgende Einparkhilfe Tests: Sie wünschen sich noch mehr Auswahl? Einparkhilfe Vergleich 2022 im ÜberblickomniVID® Premium Rückfahrkamera-System18 Bewertungen LUIS® T5 WiFi Rückfahrkamera-System55 Bewertungen Was ist besser Einparkhilfe oder Rückfahrkamera?In den letzten Jahren kommen aber auch immer mehr Rückfahrkameras in Pkws zum Einsatz, da die Technik immer günstiger wird. Der Vorteil gegenüber Einparkhilfen mit Ultraschall oder Radar ist, dass man auch niedrige Hindernisse wie Bordsteinkanten erkennen und sich herantasten kann.
Welche Einparkhilfe ist die beste?Unsere Einparkhilfen-Empfehlungen. "Einparkhilfe in sechs Farben" TKOOFN M04003-00 Einparkhilfe. Die Einparkhilfe von TKOOFN ist eine klassische Parkhilfe mit Ultraschallsensoren. ... . "Einparkhilfe mit Diagnosefunktion" Valeo Beep&Park Einparkhilfe. ... . "Einparkhilfe mit Rückfahrkamera" AUTO-VOX W7 Einparkhilfe.. Was bedeutet Einparkhilfe vorne und hinten?Ob Einparkhilfe beziehungsweise Park Distance Control (PDC) vorne oder hinten, das Grundprinzip ist dasselbe: Sowohl an der Fahrzeugfront als auch am Heck sind in oder hinter den Stoßfängern Parksensoren verbaut, die beim Einparken Signale aussenden.
Welche Einparkhilfen gibt es?Inhaltsverzeichnis. 2.1 Ultraschall-basierte Systeme.. 2.2 Radar-basierte Systeme.. 2.3 Selbstlenkende Systeme.. 2.4 Kamera-basierte Systeme.. |