Der lange Hein war der erste

Der lange Hein war der erste

Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den K�beln da faulte das Wasser
Und st�ndig ging einer �ber Bord.

Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.

Und wenn das Schifferklavier an Bord ert�nt,
ja da sind die Matrosen so still - ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wiedersehen will.

Und sein kleines Madel, das w�nscht er sich her, 

das daheim so hei� ihn gek�sst - ja gek�sst, 

und dann schaut er hinaus aufs weite Meer, 

wo fern seine Heimat ist.


Wir lagen schon vierzehn Tage,
kein Wind in den Segeln uns pfiff.
der Durst war die gr��te Plage,
dann liefen wir auf ein Riff.

Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.

Und wenn das Schifferklavier an Bord ert�nt,
ja da sind die Matrosen so still - ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wiedersehen will.

Und sein kleines Madel, das w�nscht er sich her, 

das daheim so hei� ihn gek�sst - ja gek�sst, 

und dann schaut er hinaus aufs weite Meer, 

wo fern seine Heimat ist.


Der lange Hein der war der erste,
der soff von dem faulen Nass.
die Pest gab ihm das Letzte,
man schuf ihm ein Seemannsgrab.

Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.

Und wenn das Schifferklavier an Bord ert�nt,
ja da sind die Matrosen so still - ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wiedersehen will.

Und sein kleines Madel, das w�nscht er sich her, 

das daheim so hei� ihn gek�sst - ja gek�sst, 

und dann schaut er hinaus aufs weite Meer, 

wo fern seine Heimat ist.


So lagen wir vierzehn Tage, 

kein Wind uns die Segel blies; 

die Ratten wurden zur Plage, 

gar mancher sein Leben lie�.

Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.

Und wenn das Schifferklavier an Bord ert�nt,
ja da sind die Matrosen so still - ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wiedersehen will.

Und sein kleines Madel, das w�nscht er sich her, 

das daheim so hei� ihn gek�sst - ja gek�sst, 

und dann schaut er hinaus aufs weite Meer, 

wo fern seine Heimat ist.


� by Kiki

Der lange Hein war der erste

Russia is waging a disgraceful war on Ukraine.     Stand With Ukraine!

  • Künstler/in: Achim Reichel
  • Album: Dat Shanty Album (1976)

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Pest an Bord

Wir lagen vor Madagaskar

Und hatten die Pest an Bord

In den Kesseln da faulte das Wasser

Und täglich ging einer über Bord

Der lange Hein, der war der erste

Er soff von dem faulen Nass

Und die Pest, die gab ihm das Letzte

Und wir ihm ein Seemannsgrab

Hejo hejo hejo hejo

Hejo hejo hejo (2x)

Wir lagen schon vierzehn Tage

Kein Wind in die Segel uns pfiff

Der Durst war die größte Plage

Dann liefen wir auf ein Riff

Keine Blume ziert die Stelle

Und kein Hügel deckt den Ort

Und nur des Meeres ewige Welle

Zieht brausend drüber fort

Hejo hejo hejo hejo

Hejo hejo hejo (4x)

Zuletzt von

Der lange Hein war der erste
domuro am 2019-05-30 bearbeitet

Copyright:

Writer(s): Achim Reichel
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Der lange Hein war der erste

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