Binärbäume wurden entwickelt, um eine effektive Suchstruktur für den Hauptspeicher zu konzipieren. Diese Speicherstrukturen eignen sich nicht unmittelbar für den Plattenspeicher, da sie sich nicht direkt auf Seiten abbilden lassen. Man verwendet daher nur die Idee des binären Suchens bei den B-Bäumen. Ein Knoten des Baumes entspricht einer Seite oder einem Block des Plattenspeichers. B-Bäume bieten sowohl bei der Auslastung als auch für die Anzahl der Suchzugriffe feste obere Grenzen. B-Bäume sind nach Bayer benannt. Show In edb ist ein B-Baum-Applet enthalten, das den Aufbau eines B-Baumes (INSERT und DELETE) demonstriert.
Ein B-Baum der Höhe h vom Typ k ist ein gerichteter Baum mit folgenden Eigenschaften:
Zur Demonstration eines B-Baumes können Sie den B-Baum-Zeichner in http://edb.gm.fh-koeln.de/ nutzen. Vorgehensweise beim Schreiben und SplittenDer Knoten, auf dem der neue Satz liegen müsste, hätte (2k + 1) Elemente und wird daher in drei Teile geteilt.
Vorgehensweise beim Löschen
Siehe auch: B-Plus-Baum, Physische Speicherstruktur Kategorien: Speicherstrukturen, B Warum ist ein B Baum immer balanciert?B-Bäume gehören zu den balancierten Bäumen, die Daten sortiert speichern. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bäumen werden Elemente hier zunächst in den Blättern eingefügt. B-Bäume wachsen damit nach oben von den Blättern zur Wurzel.
Wann ist ein Baum balanciert?Definition: Ein binärer Suchbaum heißt AVL-Baum oder höhenbalanciert, wenn sich für jeden Knoten die Höhe seines rechten Teilbaums und die Höhe seines linken Teilbaums um maximal eins unterscheiden.
Was ist ein Baum Informatik?In der Informatik ist ein Baum (engl. tree) eine Datenstruktur und ein abstrakter Datentyp, mit dem sich hierarchische Strukturen abbilden lassen.
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