Arbeitnehmer: Bitte um Aufhebungsvertrag Muster/Vorlage + gratis Download im PDF & docx
FormatSchneller Jobwechsel: Aufhebungsvertrag statt KündigungWarum in vielen Fällen ein Auflösungsvertrag besser als eine normale Kündigung istIch muss Tschüss sagen! Beruflich starte ich neu durch. Show
Nach knapp 10 Jahren muss ich mich von meinem Arbeitgeber trennen. Warum? Weiter unten nenne ich dir einige Gründe in Form einer Liste. Nach etwas Recherche stand eins fest: eine normale Kündigung kommt nicht in Frage. Mein Arbeitsvertrag ist in diesem Fall an die Caritas Arbeitsvertragsrichtlinien, kurz AVR*, gebunden, sodass ein schneller Jobwechsel nicht möglich wäre. Einige Monate hätte ich tatsächlich warten müssen, um das Unternehmen verlassen zu können. Das lag beispielsweise an meiner langjährigen Zugehörigkeit als Mitarbeiter. Hätte ich nach den Richtlinien der AVR gekündigt, hätte ich satte 4 Monate Kündigungsfrist gehabt. Das war mir dann deutlich zu lange. Die schnelle Lösung: ein Auflösungsvertrag. Dazu gleich mehr. Spannend ist natürlich auch, was mich überhaupt dazu bewegt hat, Ausschau nach einen neuen Arbeitgeber zu halten. Auch das möchte ich dir jetzt gern verraten. Meine Gründe für einen JobwechselFür mich waren vor allem folgende Gründe für einen Jobwechsel beziehungsweise Arbeitgeberwechsel ausschlaggebend:
Wie du siehst, sind einige nennenswerte Gründe vorhanden, die mich enorm für einen Jobwechsel motivieren. Checkliste: Worauf du beim Aufhebungsvertrag achten solltest!Es gibt einige Aspekte, die du bei der Bitte um einen Aufhebungsvertrag beachten solltest. Nutze diese kompakte Checkliste:
Setze diese Punkte in die Tat um und du wirst deinen Arbeitgeber beziehungsweise Chef überzeugen, dich zeitnah gehen zu lassen. So ist der schnelle Jobwechsel überhaupt möglich. Denn nur im gegenseitigen Einvernehmen ist ein Aufhebungsvertrag gültig. Voraussetzung ist natürlich auch, dass Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer den Auflösungsvertrag unterschreiben. Bitte um einen Aufhebungsvertrag – Gratis Muster & Download für ArbeitnehmerIch -als Arbeitnehmer- habe ich mich gezielt gegen die Kündigung und somit für den Aufhebungsvertrag entschieden. Mein Schreiben sieht wie folgt aus und soll für dich als Muster/Vorlage dienen. Übrigens: Weiter unten findest du außerdem den Link für den gratis Download im PDF und/oder DOCX Format. Gratis Vorlage für einen Auflösungsvertrag (Text)[Dein Name] [Deine Straße & Hausnummer] [Deine PLZ & Ort] [Optional Handynummer] [Optional Mailadresse] [Name und Anschrift vom Arbeitgeber] [Ort und Datum] [Betreff] Bitte um einen Aufhebungsvertrag [Anrede] Sehr geehrter Herr [Name Geschäftsführer], in diesem Schreiben bitte ich Sie um die Aufhebung meines Arbeitsvertrages zum [Wunschdatum], da ich mich entschlossen habe, ab dem [Datum] neue berufliche Wege zu gehen. Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit und wünsche mir, dass Sie mich in meiner Entscheidung unterstützen. Im Zuge dessen möchte ich Sie bitten, mir bis zum [Datum] die von Ihnen gut überdachte und für mich positiv ausfallende Entscheidung mitzuteilen. Die mir noch verbleibenden Urlaubstage nehme ich noch vor der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Anspruch. [Bitte um Arbeitszeugnis] Weiterhin bitte ich Sie um die Ausstellung eines wohlwollenden und qualifizierten Arbeitszeugnisses. Ich danke im Voraus und verbleibe erwartungsvoll. Mit freundlichen Grüßen [Unterschrift] [Dein Name] Meine Vorlage für einen Auflösungsvertrag kannst du optimal für dein Schreiben mit der Bitte um einen Aufhebungsvertrag nutzen und natürlich für deine jeweilige Situation anpassen. Das empfehle ich dir auch so. Download gratis Aufhebungsvertrag in PDF & docxDu möchtest lieber direkt ein Dokument verwenden? Sehr gerne stelle ich dir meine PDF und Word Dateien kostenlos zur freien Verfügung bereit. Du kannst selbst entscheiden, ob du meine gratis Vorlage für einen Auflösungsvertrag als PDF oder docx downloaden möchtest: Hier gratis Muster Bitte um einen Aufhebungsvertrag im DOCX Format downloaden Hier gratis Muster Bitte um einen Aufhebungsvertrag im PDF Format downloaden Die jeweilige PDF und DOCX Datei sind mit einem Passwort geschützt. Beim Öffnen der jeweiligen Datei wird ein Passwort benötigt. Das Passwort lautet: godlikenews (wie der Blog-Domainname). FazitDu weißt nun, welche Möglichkeiten du als Arbeitnehmer hast, sollte ein schneller Jobwechsel in Betracht gezogen werden. Du weißt außerdem, wie du ein Schreiben mit Bitte um einen Aufhebungsvertrag aufsetzen kannst und weißt auch, worauf es tatsächlich ankommt. Ich wünsche dir maximale Erfolge bei deinem Vorhaben sowie einen guten Start beim neuen Job*/Arbeitgeber. Du hast eine Frage zum Aufhebungsvertrag und deren Ablauf? Hinterlasse mir jetzt einen Kommentar und ich werde dir zeitnah antworten. Deine Meinung ist gefragt. Konntest du ebenfalls positive Erfahrungen mit einem Aufhebungsvertrag sammeln? Erzähl‘ mir gern mehr. Ich freue mich bereits auf deinen Kommentar. Bis gleich. Wie schreibt man einen Antrag auf Aufhebungsvertrag?Wie formuliere ich einen Antrag auf einen Aufhebungsvertrag?. Daten des Arbeitnehmers.. Explizite Bitte um Aufhebungsvertrag zu einem bestimmten Termin oder schnellstmöglich.. Gründe, weswegen Sie nicht die Kündigungsfristen einhalten möchten und stattdessen eine Vertragsaufhebung wünschen.. Wie bitte ich um einen Aufhebungsvertrag?Schriftform - Ein Vertrag zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses muss von Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterschrieben werden (§ 623 BGB). Es kann auch ein Mitarbeiter der Personalabteilung oder ein Prokurist unterzeichnen. Nicht rechtswirksam sind Aufhebungsverträge per E-Mail oder Fax.
Wie überzeuge ich meinen Arbeitgeber von einem Aufhebungsvertrag?Überzeugen Sie Ihren Chef von der Dringlichkeit eines Aufhebungsvertrages. Sodann sollte folgendes beachtet werden, damit der Aufhebungsvertrag eine runde Sache wird: Zur Sicherheit, zu Beweiszwecken und weil es das Gesetz verlangt, muss der Aufhebungsvertrag immer schriftlich abgefasst werden.
Kann man einen Aufhebungsvertrag selber schreiben?Ein Aufhebungsvertrag beendet ein Arbeitsverhältnis einvernehmlich. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer dürfen ihn erstellen. Er ist nur schriftlich gültig – die elektronische Form ist unzulässig. Vereinbarungen zu u. a. Betriebsgeheimnissen, Resturlaub oder Abfindung sind durch einzelne Klauseln geregelt.
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