Wer ist es ratebögen selber machen

Im klassischen Spiel von Indovina Chi? Die Spieler machen abwechselnd mit geschlossener Ja / Nein Antwort mit einer aufregenden Fangaktion und Antwort. Wie viel werden Sie den geheimnisvollen Charakter Ihres Gegners erraten lassen? Wer wird der erste sein, der den Mut hat, zu erraten? Mit jeder positiven oder negativen Antwort bist du etwas näher zu entdecken, wer die Figur ist. Wenn Sie denken, dass Sie gelesen haben, versuchen Sie zu erraten. Es gibt wirklich viel im Spiel. Wenn Sie Recht haben, haben Sie gewonnen. Aber wenn es falsch ist, haben Sie das Spiel verloren. Seien Sie versichert, dass Sie Ihre Fragen genau gewählt haben; nur eine aufwändige Frage kann den Unterschied zwischen Sieg und Unendlichkeiten machen. Wenn Sie ein Experte für das Spiel geworden sind, können Sie und Ihr Gegner den Challenge-Modus ausprobieren, wo zwei Figuren erraten müssen, um zu gewinnen. Und hier ist die Dinge kompliziert, also versuchen Sie sich alle Fragen zu erinnern, die Sie gemacht haben, wenn die Situation heiß wird.

Im klassischen Spiel von Indovina Chi? Die Spieler machen abwechselnd mit geschlossener Ja / Nein Antwort mit einer aufregenden Fangaktion und Antwort. Wie viel werden Sie den geheimnisvollen Charakter Ihres Gegners erraten lassen? Wer wird der erste sein, der den Mut hat, zu erraten? Mit jeder positiven oder negativen Antwort bist du etwas näher zu entdecken, wer die Figur ist. Wenn Sie denken, dass Sie gelesen haben, versuchen Sie zu erraten. Es gibt wirklich viel im Spiel. Wenn Sie Recht haben, haben Sie gewonnen. Aber wenn es falsch ist, haben Sie das Spiel verloren. Seien Sie versichert, dass Sie Ihre Fragen genau gewählt haben; nur eine aufwändige Frage kann den Unterschied zwischen Sieg und Unendlichkeiten machen. Wenn Sie ein Experte für das Spiel geworden sind, können Sie und Ihr Gegner den Challenge-Modus ausprobieren, wo zwei Figuren erraten müssen, um zu gewinnen. Und hier ist die Dinge kompliziert, also versuchen Sie sich alle Fragen zu erinnern, die Sie gemacht haben, wenn die Situation heiß wird.

Als Kind habe ich dieses Spiel mit meinen Geschwistern super gerne gespielt. Die Idee zu diesem Geschenk ist mir schon letztes Jahr online über den Weg gelaufen. Damals war bis Weihnachten aber nicht mehr genug Zeit für die Umsetzung. Dieses Jahr habe ich mich dann daran gewagt, das Spiel „Wer ist es?“ zu personalisieren.

„Wer ist es?“ mit eigenen Fotos nachbasteln – das habe ich verwendet:

Achtung: Es existieren unterschiedliche Ausführungen des Spiels „Wer ist es?“. Alle nachfolgenden Angaben beziehen sich auf das kompakte Reisespiel.

  • Das Spiel „Wer ist es?“ (Die von mir verwendete Version hat den Aufdruck „Spaß überall!“ auf der Verpackung.)
  • 20 hochformatige Fotos von Gesichtern (viermal mit den Maßen 1,8 cm x 3 cm und einmal etwas größer)
  • Ein Grafikprogramm (Gimp), um die Gesichter ins passende Format zu bringen
  • Leim, um Fotorückseiten auf Fotorückseiten zu kleben
  • Eine Bastelschere, mit der sich Fotos präzise zurechtschneiden lassen
  • Stabiles Papier oder Karton (ich habe einen Papphefter verwendet; Format A5 reicht)
  • Zeit und Geduld 😉

Zusätzliche Hilfsmittel:

  • Küchenrolle, um den zwischen den Fotos herausquillenden Leim wegzuwischen
  • Eine Nagelfeile, um die Fotokärtchen einfacher in die Halterung zu schieben
  • Eine Lampe, um zu prüfen, ob die Fotos passgenau geklebt sind

Bastelanleitung

1. Bilder zusammensuchen und auf die richtige Größe bringen

Zuerst hab ich mir überlegt, welche 20 Personen ich im Spiel verewigen möchte. Dann kam auch schon die erste Schwierigkeit: Ansehnliche, frontale Gesichtsaufnahmen in ausreichender Qualität finden! Da ich nicht sonderlich viele Bilder vorliegen hatte, hab ich mir die fehlenden von Komplizen online zuschicken lassen. Danke an dieser Stelle an meine Fotobeschaffer. 🙂

Parallel habe ich geprüft, in welchem Format ich die Bilder brauche und festgestellt, dass alle 20 Bilder für die Spielbretter auf ein Standardfoto (10 cm x 15 cm) passen.

Wer ist es ratebögen selber machen

Schnelle Skizze der Kartenanordnung auf dem Foto

Als ich alle Fotos beisammen hatte, kam das Bildbearbeitungsprogramm zum Einsatz.

Wer ist es ratebögen selber machen

Ich habe Gimp benutzt, um alle Bilder auf dieselbe Größe zu bringen und platzsparend auf einer 10 cm x 15 cm großen Leinwand anzuordnen.

Tipp 1: Vor der Puzzle-Arbeit habe ich meine Leinwand auf 10 cm x 15 cm eingestellt und die Auflösung auf 300 dpi gewechselt.

Tipp 2: Wie ich später bemerkt habe, eignen sich Bilder am besten, bei denen das Gesicht genau mittig und im oberen Bereich angeordnet ist. Lieber etwas Haare abschnippeln als den Hals zu sehr zu kürzen.

Tipp 3: Vor dem Abspeichern des Bildes habe ich zwischen den Einzelfotos noch 3 Pixel Abstand eingebaut (Um später beim Separieren niemandem ein Ohr abzuschneiden). Außerdem hab ich vorsichtshalber einen weißen Rand um das Gesichter-Mosaik herum gelassen.

Bei meiner Variante des Spiels ist es so, dass auf jedem Gesichter-Kärtchen, das im Spielbrett steckt, auf der Rückseite dasselbe Gesicht um 180° gedreht abgebildet ist. Ich habe also noch eine zweite Variante dieses „Gruppenfotos“ gespeichert, bei der die Gesichter so angeordnet sind, dass ich das Foto um 180° gedreht auf die Rückseite der ersten Variante kleben konnt und jedes Gesicht die passende Rückseite bekommt. So erspart man es sich, erst alle Kärtchen auszuschneiden und dann 40 (möglicherweise unexakt geschnittene) Pärchen einzeln zusammenzukleben.

2. Fotos drucken (lassen)

Ich hab den Druck meiner Fotos über ein Online-Portal eines Drogeriemarktes in Auftrag gegeben und die Bilder wenige Tage später in der nächstgelegenen Filiale abgeholt. Gedruckt habe ich folgende 5 Bilder:

  • 2 x das oben im Screenshot gezeigte Mosaik im 10er Format
  • 2 x das (wie oben beschrieben) anders angeordnete Mosaik im 10er Format
  • 1 x eine von beiden Varianten im 13er Format

Dass das 13er Format für die verdeckt zu ziehenden Karten passen könnte, war nur grob geschätzt. Tatsächlich entsprachen diese Fotos dann genauer dem Format der Originalkarten als die kleinen Gesichter ihren Pendants.

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Fotos vs. Original-Spielkarten

3. Karten zusammenkleben

Dieser Schritt war nervenaufreibender als erwartet. Guter Leim ist hier entscheidend! Meiner ist zwischen Fotorückseiten extrem langsam getrocknet.

Tipp 4: Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass Fotos exakt gerade gedruckt werden. Ich hab die Bilder gegen des Licht gehalten, um zu schauen, ob die Gesichter genau übereinander liegen.

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Erleuchtete Fotos

Tipp 5: Für die Rückseiten der großen Karten ist Geschenkpapier (zumindest bei so flüssigen Leim, wie ich ihn verwendet habe) ungeeignet … weicht ein und schlägt unschöne Wellen.

Wer ist es ratebögen selber machen

Auf Geschenkpapier trocknet mein Leim richtig schnell.

Die Geschenkpapierreste, die ich nicht mehr abbekommen habe, habe ich mit Sandpapier abgeschmirgelt und die Fotorückseite noch etwas angerauht. Dann hab ich mich für eine grüne dünne Pappe als Spielkartenrückseite entschieden.

Wer ist es ratebögen selber machen

Die guten alten Papphefter taugen als Kartenrückseite mehr als Geschenkpapier.

Tipp 6: Fotos mit Papprückseite sollte man nicht auf der warmen Heizung trocknen lassen. Der ganze Spaß biegt sich sonst lustig …

4. Karten ausschneiden

In der Hoffnung, dass mein Leim noch trocknet, habe ich den Fotos einen Tag Ruhe gegönnt und sie zwischen schweren Büchern gepresst. Für die grünrückseitigen, großen Gesichter hat der Tag gereicht.

Wer ist es ratebögen selber machen

Das Zurechtschnippeln der Spielkarten ging angenehm schnell.

Der Leim zwischen den kleinen Foto-auf-Foto-Karten war allerdings noch feucht. Beim Zerschneiden ist oft Leim zwischen den Gesichtern herausgequollen und hat die Karten leicht verschmiert. Ziemlich nervig. Habe die Karten dann über Nacht noch einmal trocknen lassen.

Wer ist es ratebögen selber machen

Jeder Zentimeter unseres Wohnzimmertisches wurde als Ablagefläche genutzt.

5. Kleine Karten ins Brett schieben

Am nächsten Morgen waren die meisten Karten getrocknet (genug) und ich konnte sie in die Spielbretter schieben. Habe mich für eine bunt gemischte Anordnung der Gesichter entschieden und natürlich darauf geachtet, dass pro Brettseite kein Gesicht doppelt vorkommt.

Wer ist es ratebögen selber machen

Moment der Wahrheit: Passen die Kärtchen in die Halterung?

Bei vielen Karten musste ich etwas nachschnippeln, weil sie nicht auf Anhieb gepasst haben.

Tipp 7: Ich habe eine Originalkarte des Spiels immer wieder als Schablone auf meine Karten gelegt, um zu sehen, wo ich noch einen halben Milimeter abschneiden muss. Mit der Spitze einer Nagelfeile habe ich dafür gesorgt, dass beim Einführen der Karten keine Eselsohren entstehen.

Wer ist es ratebögen selber machen

Leo war mir eine große Hilfe.

6. Fertig!

Wenn alle kleinen Gesichter-Karten stecken und sich gut nach unten schieben lassen, können die Spiele beginnen.

Wer ist es ratebögen selber machen

Das fertig personalisierte Spiel

Wer ist es ratebögen selber machen

Bin schon gespannt, wie es sich spielen lässt.

PS: Ich habe die Augen der Leute verpixelt, die vor Veröffentlichung dieses Blogeintrags nichts von dem Spiel und von diesem Post wussten. Nur, falls sich jemand gewundert hat …

Wer ist es selber basteln?

Jedes enthält 24 verschiedene Kärtchen. Sie können dieses Produkt selber gestalten, und so Fotos von 24 verschiedenen Personen hochladen, damit die in dem Spiel vorkommen. Das können Ihre Freunde, Familie, Kinder, Eltern, Geschwister oder Mitarbeiter sein. Wem immer Sie wollen!

Wer ist es das Original Spielanleitung?

Die Karten legen sie aufgedeckt vor sich ab. Danach ziehen beide Spieler jeweils eine Karte von der übrigen Kartenfarbe. Sie merken sich das Gesicht und legen die Karte verdeckt vor sich ab. Zu diesem verdeckten Gesicht, das der Gegenspieler erraten soll, muss der Spieler dessen Fragen mit „Ja” oder „Nein” beantworten.

Wer ist es Ratetafeln?

Mit Wer ist Es? schlüpfen smarte Kids ab 6 Jahren in die Rolle eines Detektivs. Es gilt, clevere Fragen zu stellen, um das geheimnisvolle Gesicht zu erraten, das der Mitspieler verbirgt. Diese Version enthält die klassischen Ratetafeln und eignet sich für 2 schlaue Spürnasen ab 6 Jahren.

Wer ist es Gesichter?

Jeder Spieler erhält eine Spieltafel mit 24 umklappbaren Plättchen, auf denen die Gesichter von 24 unterschiedlichen Personen abgebildet sind. Jedes Gesicht weist eine einmalige Kombination von Merkmalen auf: Haarfarbe, Haarlänge, Augenfarbe, Bartwuchs, Kopfbedeckung usw.