Wer ist 117 in deutschland

(1) Das dem Artikel 3 Abs. 2 entgegenstehende Recht bleibt bis zu seiner Anpassung an diese Bestimmung des Grundgesetzes in Kraft, jedoch nicht länger als bis zum 31. März 1953.

(2) Gesetze, die das Recht der Freizügigkeit mit Rücksicht auf die gegenwärtige Raumnot einschränken, bleiben bis zu ihrer Aufhebung durch Bundesgesetz in Kraft.

Die Bundesautobahn 117 (Abkürzung: BAB 117) – Kurzform: Autobahn 117 (Abkürzung: A 117) – ist eine deutsche Autobahn. Sie ist 4,8 Kilometer lang und verläuft im Südosten Berlins von der Anschlussstelle Treptow zum Waltersdorfer Dreieck.

Geschichte[]

Diese Straße wurde im Jahr 1963 in Verkehr genommen. Über viele Jahre trug sie die Bezeichnung A 113. Im Mai 2008, mit der Vollendung des Durchstichs letzt genannter Straße bis zu A 100, wurde der Zubringer nach Treptow zur A 117 umgewidmet.

Aktueller Ausbauzustand[]

Die A 117 ist durchgehend vierstreifig ohne Seitenstreifen ausgebaut.

Besonderheiten[]

Im Waltersdorfer Dreieck fehlt eine Rampe für die Fahrbeziehung A 113-Nord zur A 117.

Weblinks[]

  • Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 117

Wer ist 117 in deutschland

Liste der ehemaligen Autobahnen in Deutschland   

Liste der geplanten Autobahnen in Deutschland   

Liste der verworfenen Autobahnen in Deutschland   

Berlin. Den telefonischen ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es bereits seit einigen Jahren. Durch die Corona-Pandemie hat die Nummer allerdings einen erheblichen Aufschwung erlebt. Wer allgemeine Informationen zu Corona und dem Impfstoff erhalten möchte, der wird über die 116 117 zu einem Callcenter des Bundes weitergeleitet – und seit Ende Dezember wird in vielen Ländern nun auch die Impfterminvergabe über diese Servicenummer abgewickelt. Die Dreifachnutzung führt jedoch vielerorts zu Problemen.

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Aus vielen Bundesländern ist zu hören, dass bei der Ärzte-Hotline 116 117 nicht durchzukommen sei. In einem Bericht der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) an das Gesundheitsministerium, der dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt, heißt es: „Teils sehr unbefriedigende Situationen ergeben sich bei den Callcentern auf Landesebene, mit unzureichenden Besetzungen und langen Wartezeiten.“ Insbesondere hätten Berlin, Bayern und teilweise Baden-Württemberg entsprechende Probleme, heißt es in dem Bericht weiter.

3000 Anrufe gleichzeitig

Klar ist, dass das Impfmanagement Sache der Bundesländer ist. „Wir haben den Ländern mit der 116 117 das Label zur Verfügung gestellt, das sie nutzen können“, sagt Roland Stahl, Sprecher der KBV dem RND. Dazu haben die meisten Bundesländer Callcenter aufgebaut, zu denen Anrufer über die Servicenummer weitergeleitet werden.

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Der Vorteil: der Bekanntheitsgrad, so Stahl. „Auch wenn es, wie beispielsweise in Berlin, noch eine andere Nummer zur Vergabe der Impftermine gibt, rufen die Menschen dennoch die 116 117 an.” Eine neue Nummer müsste erst einmal bekannt werden.

EU verdoppelt Bestellung von Impfstoff-Dosen bei Biontech

Deutschland erwartet durch die Vereinbarungen mit der EU und mit Biontech 90 Millionen Impfstoff-Dosen.

© Quelle: Reuters

Gerade über die Feiertage an Weihnachten und Neujahr sei es ganz normal, dass die Zahl der Anrufer höher sei, doch diesmal sei die Nummer durch den Impfstart besonders beansprucht worden, sagt Stahl. „In dem Zeitraum zwischen dem 23. Dezember 2020 und dem 2. Januar 2021 wurden 1,5 Millionen Anrufe vermerkt.“ Die Auslastung sei enorm.

„Teilweise haben 3000 Menschen gleichzeitig angerufen“, sagt Stahl weiter. „Da kann man sich vorstellen, dass es manchmal etwas ruckelt. Selbst wenn genug Leitungen bestehen, muss erst einmal so viel Personal zur Verfügung stehen, um all die Anrufe anzunehmen.“ Ein großes Problem sei, dass viele Menschen auch mit nicht medizinischen Themen anrufen. Der Appell der KBV daher: die Nummer nur wählen, wenn man sie wirklich braucht.

Die Bereitschaftsnummer wurde bereits das ganze vergangene Jahr wesentlich mehr beansprucht. Während es im Jahr 2019 rund zehn Millionen Anrufe gab, hat sich die Zahl im Corona-Jahr 2020 verdoppelt.

Holpriger Start in Brandenburg

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) äußerte sich selbstkritisch zum Impfstart. Man habe mit verschiedenen technischen Probleme zu kämpfen gehabt, wie Sprecher Christian Wehry mitteilt. Die Leitungen der 116 117 auf Landesebeneseien teilweise so überlastet gewesen, dass Anrufer aus dem Land Brandenburg nicht an die regionalen Callcenter durchgestellt wurden.

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Ein großes Problem bestehe aus Wehrys Sicht darin, dass viele nicht impfberechtigte Bürger die Nummer derzeit wählen und mit ihren Versuchen, einen Termin zu vereinbaren, die Leitungen blockieren. Seiner Meinung nach habe die Kommunikationskampagne des Bundes und die Bewerbung der 116 117 als Impf-Hotline zu einigen Missverständnissen geführt.

Kein Durchkommen in Schleswig-Holstein

Auch in Schleswig-Holstein könnte die Impfterminvergabe über die Ärzte-Hotline sehr frustrierend sein. So berichtet es etwa Marlies Ulbrich-Barber aus Kiel. Die 70-Jährige wollte einen Termin für ihren impfberechtigten Mann bekommen: „Ich habe versucht, mit drei Telefonen gleichzeitig durchzukommen. Mal bin ich überhaupt nicht durchgekommen, mal kam eine Ansage, dass eine Hotline überlastet sei und mal wurde ich aus der Warteschleife rausgeschmissen.” Als sie nach über einer Stunde durchkam, waren alle Termine belegt.

„Da die Nachfrage nach Impfungen zurzeit sehr deutlich das Angebot überschreitet, sind die zur Verfügung stehenden Termine rasch vergeben”, heißt es von der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein. Diese Problematik werde sich erst dann lösen, wenn genug Impfstoff zur Verfügung stehe, um die Nachfrage decken zu können.

Termine online buchen

Aus dem Bericht der KBV an das Gesundheitsministerium geht hervor, dass das Callcenter des Bundes mit insgesamt weniger als 50.000 Anrufern täglich aktuell nicht ausgelastet sei. Der Bund stellt den Problemen, die sich derzeit auf Länderebene häufen, jedoch einenLösungsvorschlag entgegen. In seinem Bericht regt er an, Anrufe für eine Impfterminvereinbarung bei Wartezeiten erst einmal in das Callcenter des Bundes zu lenken. Das hätten die Länder bislang zurückhaltend getan.

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Nicht alle Länder nutzen die Patientenservicenummer 116 117, sondern setzen auf andere Hotline-Nummern oder eine postalische Information, um die Bürger auf ihre Impfberechtigung hinzuweisen. So auch in Berlin.

Dort haben die Impfberechtigten ein persönliches Schreiben mit einem Code bekommen, mit dem sich ein Termin vereinbaren lässt. Laut einer Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit konnten derzeit keine Probleme in der Erreichbarkeit festgestellt werden. Sollte es in Berlin trotz des schriftlichen Einladungsmanagements doch Menschen geben, die über die 116 117 Impftermine vereinbaren möchten, werden diese vom Bundescallcenter direkt an die Senatsverwaltung weitergeleitet.

Die Impfungen in den rheinland-pfälzischen Impfzentren sind am 7. Januar gestartet. Dort läuft die Terminvergabe für die Impftermine entweder telefonisch über eine gesonderte Nummer oder über das Impftermin-Buchungssystem des Landes.

Doch auch hier führe der Ansturm zur zeitweisen Überlastung, so die Landesregierung. Um den Anfragen gerecht zu werden, rief die Verwaltung alle Berechtigten mit Internetzugang dazu auf, online Termine zu vereinbaren. Darüber gab es bisher noch keine Klagen, hieß es.

Was passiert bei 116 117 Anrufe?

Unter der 116117 erreichen Anrufer den Patientenservice, der die Patienten bei Bedarf an den ärztlichen Bereitschaftsdienst verweist. Er versorgt Erkrankungen, mit denen Patienten während der Sprechzeiten in eine Arztpraxis gehen würden.

Warum erreiche ich die 116117 nicht?

Ein Grund für die schlechte Erreichbarkeit des Patientenservice mag sein, dass sich die Anrufe im Jahr 2021 bundesweit mehr als vervierfacht haben, auf insgesamt 77 Millionen, wie auf der Homepage zu lesen ist. Mehr als 80 Prozent dieser Anrufe seien Anfragen zu Corona gewesen.

Wen anrufen bei starken Schmerzen?

Zwei Notrufnummern für Deutschland solltest du dir grundsätzlich merken, wenn es um die Gesundheit geht: die 112 und die 116117. Im Folgenden erläutern wir genauer, wann du welche Nummer anrufst. Dabei ist die 112 für Notfälle bestimmt, die 116117 für dringende, aber nicht lebensbedrohliche Situationen.

Wie funktioniert 116 117?

Die Telefonnummer 116117 funktioniert ohne Vorwahl und gilt deutschlandweit. Der Anruf ist für Sie kostenfrei – egal, ob Sie über das Festnetz oder mit dem Mobiltelefon anrufen. Der Patientenservice ist rund um die Uhr erreichbar – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Schnupfen, Kopfschmerzen, Muskelzerrung…