Was passiert wenn man klarna nicht bezahlt

Mahngebühren werden zu deiner Rechnung hinzugefügt, wenn:

  • die Zahlung nach dem Fälligkeitsdatum eingegangen ist,
  • die Zahlung für einen Einkauf gänzlich versäumt wurde,
  • der Betrag, den du gezahlt hast, niedriger ist als der Rechnungsbetrag.

Gut zu wissen: Wenn du mit einer Zahlung im Verzug bist, kannst du Klarna erst wieder nutzen, wenn du deine Schulden beglichen hast. Verspätete Zahlungen werden möglicherweise auch an Kreditbüros gemeldet.

Du hast bereits gezahlt?

Überprüfe, ob du die Zahlung vor dem Fälligkeitsdatum der Rechnung geleistet hast und ob die Zahlungsdetails korrekt sind. Wenn die Zahlung nach dem Fälligkeitsdatum erfolgt ist, musst du die zusätzliche Verzugsgebühr bezahlen.

Gut zu wissen: Wenn dein Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt ist, wird eine Rücklastschriftgebühr berechnet.

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Wie lange kann ich bei Klarna überziehen?

Wird der offene Betrag nicht beglichen, erhält der/die Kund*in nach 20 Tagen eine erste Mahnung. Damit gewährt Klarna dem/der Kund*in weitere sechs Tage zur Bezahlung der Ware. Ab diesem Zeitpunkt hat der/die Kund*in weitere zehn Tage Zeit, die Zahlung inklusive erster Mahngebühr zu tätigen.

Wann schaltet Klarna Inkasso ein?

Wenn der ausstehende Betrag bis zum Fälligkeitsdatum der letzten Mahnung nicht beglichen ist, wird ein Inkassoverfahren eingeleitet.

Ist Klarna in der Schufa?

Wir führen keine Bonitätsprüfung bei dir durch, wenn: Du dich bei Klarna anmeldest. Du die Klarna App herunterlädst. Du dich für eine Zahlung per “Sofortüberweisung” entscheidest.

Ist Klarna ein Inkasso?

Verbraucherschützer mahnen aktuell Kunden von Klarna zur Vorsicht: Schon eine kleine Unaufmerksamkeit bei Bezahlungen kann zu einem Inkasso-Verfahren führen. Dabei haben die betroffenen Kunden eigentlich alles richtig gemacht – zumindest glauben das viele.