Mit Eigenkapital gehtsbeim Hauskauf voranWenn Sie durchstarten mit dem Hauskauf, kommen die sogenannten Kaufnebenkosten dazu – und dafür brauchen Sie Eigenkapital. Denn alles, was über den reinen Kaufpreis der Immobilie hinausgeht, können Sie nicht mit unserer Baufinanzierung bezahlen, sondern nur aus eigener Tasche. Los gehts: Lesen Sie sich schlau zum Thema Eigenkapital! Show
Die wichtigsten Fragen und AntwortenVorteile bei der Baufinanzierung durch EigenkapitalWer beim Immobilienkauf Eigenkapital mitbringt, genießt viele Vorzüge:
So können Sie Eigenkapital ansparenJede Menge Möglichkeiten, wie Sie an Eigenkapital kommen: Das Geld, das Sie auf Ihren Konten haben – und dazu Bausparverträge, Versicherungen, Geldanlagen und bereits bestehender Immobilienbesitz. Wenn bei jungen Familien beide zusammenlegen, kommt da in wenigen Jahren oft schon einiges zusammen. Was wir alles im Detail für Ihr Eigenkapital mit einrechnen können, klären wir gern im Beratungsgespräch. Viele unserer Kundinnen und Kunden sparen für Ihre Baufinanzierung einfach Geld auf einem Tagesgeldkonto an, z.B. auf unserem Extra-Konto. Zu unseren Sparprodukten
Muskelhypothek: Mit Eigenleistung das Eigenkapital ergänzenWer nicht so viel Eigenkapital mitbringt, ist vielleicht handwerklich begabt – das kann die Rechnung zu Ihren Gunsten beeinflussen: Parkett verlegen, Gartengestaltung, Fliesen legen sind ideal für Selbermacher und Selbermacherinnen! Wer 5 bis 10% der Baukosten selbst einbringt, bekommt durch diese Eigenleistung mitunter günstigere Konditionen fürs Darlehen. So funktionierts: Ein Architekt oder eine Architektin bestätigt Ihnen die Kostenaufstellung für Ihre geplanten Eigenleistungen – und schon können wir Ihre Muskelhypothek mit einrechnen in Ihre Baufinanzierung für einen Neubau (gilt nicht für Renovierungen). Eigenkapital zusammengefasstRund um Hausbau, Hauskauf, Wohnung und Baukindergeld halten wir kurz das Wichtigste fest:
Kauf eines Hauses in Frankfurt am Main, Kaufpreis 400.000 €
Hausnebenkosten Welche Ausgaben fallen regelmäßig an? Kosten beim Hausbau Was kostet es, ein Haus zu bauen? Ich hatte schonmal gefragt, aber irgendwie wußte leider niemand was genaues, oder die Frage war mißverständlich... Also, ich wollte gerne mal erfahren: Wenn ich für ein Hausprojekt 100.000€ Finanzieren will, die Bank möchte 40.000 Eigenkapital - ok, hab ich. wohin geht das Eigenkapital (also bevor es Ausgegeben wird) ganz konkret - also geht das erstmal zur Bank (das vermute ich, weil sonst könnte ich es ja
beiseite schaffen) oder bleibt das einfach wo es ist - also ganz formell, wie läuft das? Vielleicht hat ja schonmal jemand echte Erfahrungen - Vermutungen helfen leider nicht wirklich. Vielen Dank! :) Hallo Monika1200, bei den meisten Banken ist es so, dass das Eigenkapital zunächst bei Dir verbleibt. Die meisten Banken möchten als Nachweis für das tatsächlich vorhandene Eigenkapital für die Prüfung
Deiner Finanzierung einen Nachweis in Form eines Konto- oder Sparauszuges. Wenn die Finanzierung genehmigt ist, ist es bei den meisten Banken Auszahlungsvoraussetzung für das Darlehen, dass Du zunächst Dein Eigenkapital verwendest, zum Beispiel für den Ausgleich der Kaufnebenkosten oder auch eine Teilzahlung an den Verkäufer oder Bauträger. Du würdest der Bank dann die Überweisungsbelege über die erfolgte Verwendung Deines Eigenkapitals zukommen lassen. Die Bank zahlt dann das Darlehen vertragsgemäß an den Verkäufer/Bauträger oder je nach Vereinbarung gegebenenfalls auch an Dich aus. Viele Grüße Christina
Experte Dipl.-Wirtschaftsingenieur
Das Eigenkapital ist der Anteil, den du aus deinen eigenen Ersparnissen o.ä. in dein Projekt investiert - und bleibt bei dir, bis du ihn für dein Projekt ausgibst (z.B. davon die mit dem Projekt verbundenen Gebühren begleichst, die nicht durch die Kreditsumme gedeckt werden: Notar, Steuer...). Die Bank "verlangt" das Eigenkapital ja nicht physisch, sondern lediglich den Nachweis, dass ein solches existiert und
das Projekt auch tatsächlich realisierbar ist, der Kredit nicht "in den Sand gesetzt" wird....
Zu 3/5 wird das Objekt dann erst einmal der Bank gehören, mehr will die nicht übernehmen, okay. Ob deine 2/5 zur Bank gehen, oder ob du ihnen die Zahlung nachweisen musst, ist doch egal. Denk doch nicht daran, dass du eine Bank linken kannst.
das Eigenkapital kann bis zur Überweisung an den Verkäufer oder Bauträger da verbleiben wo es ist. Als Nachweis reicht es den Banken in der Regel aus, wenn man Konto- oder Depotauszüge vorlegt.
Experte Finanzvermittler für Baufinanzierungsdarlehen Sind in den EUR 40.000 Eigenkapital auch Eigenkapital für die Kaufpreinebenkosten (Grunderwerbsteuer, Makler, Notar)
enthalten? Oder nicht?
Was möchtest Du wissen?Was passiert mit dem Eigenkapital bei einem Kredit?Denn je höher Ihr Anteil an Eigenkapital ist, umso weniger Kredit müssen Sie für die Finanzierung aufnehmen. Und umso weniger kostet die Finanzierung. Der Grund dafür ist ganz einfach: Jeder Kreditgeber integriert sein Risiko in die Konditionen.
Was macht die Bank mit dem Eigenkapital?Wie sorgt Eigenkapital dauerhaft für sichere Banken? Eigenkapital wirkt wie ein Finanzpolster gegen Verluste. Wenn beispielsweise zahlreiche Kreditnehmer plötzlich nicht mehr in der Lage sind, ihre Kredite zurückzuzahlen oder manche Investitionen der Bank an Wert verlieren, wird die Bank einen Verlust erleiden.
Wann muss Eigenkapital überwiesen werden?Bevor die Bank dein Darlehen zur Zahlung des Kaufpreises auszahlt, musst du dem Kreditinstitut dein Eigenkapital überweisen. Das gilt auch, wenn der Bau des Hauses noch nicht begonnen hat.
Ist ein Kredit Eigenkapital?Das Eigenkapital ist jener Teil einer Finanzierung, der von den Eigentümern selbst bereitgestellt wird. Das Gegenstück dazu bildet das Fremdkapital – also jenes Kapital, das von Fremden ausgeliehen wurde (Kredite).
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