Du bist hoffentlich keiner von ihnen, oder? Die Verhaltensweise von Rauchern sind genauso leicht zu durchschauen wie ihre Selbstlügen. Für jeden Typen von ihnen gibt es aber eine passende Strategie, mit dem Rauchen aufzuhören. Show
Der SchnorrerEigentlich hat er ja mit dem Rauchen aufgehört. Schon ein paar Dutzende Male. Sucht? Streitet er ab, obwohl er regelmäßig raucht. Daran erkennt man ihn: Er treibt sich herum, immer auf der Lauer, um aufgestellte Aschenbecher herum und mischt sich ungefragt in die Gespräche von Raucher-Grüppchen ein. Der Nur-in-ganz-besonderen-Momenten-GenussraucherGreift nur in diesen angeblich ach so besonderen Momenten zur Zigarette, um sie gebührend zu genießen. Diese heilige Zigarette bunkert er an einem geheimen Ort. Daran erkennt man ihn: Er blickt, während er inhaliert, verkniffen verträumt in die Sonne, schließt die Augen – und fängt heftig an zu husten. Der Suchti-StressraucherKommt auf der Treppe leicht ins Schnaufen, überhaupt scheint er immer unter Volldampf zu stehen und neigt zu Wutausbrüchen. Daran erkennt man ihn: Kaum tritt er an die frische Luft, tastet die Hand leicht hektisch die Taschen nach Zigarettenpackungen ab. Vom Schnorrer bis zum Gelegenheitsraucher: Diese Rauchertypen hat jeder von uns schon einmal getroffen. Der FigurraucherNutzt die Zigarette als Kalorienbremse und Waffe gegen Hungerattacken. Die Angst, Kilos zuzunehmen, wirkt für ihn größer als die Gesundheitsgefahr durch Tabak. Daran erkennt man ihn: Raucht bevorzugt schmale Slim-Zigaretten. Der coole CowboyIst im wahrsten Sinne eine aussterbende Art. Dass Rauchen cool ist, glaubt heute kaum noch jemand. Raucht bevorzugt Selbstgedrehte, idealerweise ohne Zusätze. Daran erkennt man ihn: Wie flink er einhändig Zigaretten dreht, ist beeindruckend. Wie oft er dies tut, erkennt man an den gelb-braun verfärbten Fingerspitzen. Der mit-schlechtem-Gewissen-WeiterraucherEr ist fast schon zu bemitleiden – dabei gibt es so viele von seiner Art. Dass er süchtig ist, weiß er nur zu gut, und eigentlich würde er das Rauchen lieber heute als morgen sein lassen. Zigaretten sind keine Entspannung und kein Genuss für ihn, dass er seine Umwelt belästigt, weiß er auch. Trotzdem schafft er den entscheidenden Schritt einfach nicht … Daran erkennt man ihn: Er steht allein hinter einer Ecke und zieht die Zigarette in Rekordgeschwindigkeit herunter. Der Teck-Geek-DampferE-Zigaretten, Verdampfer, … Er hat ein stattliches Lager an Gerätschaften angesammelt. Über die Technik dahinter kann er aus dem Stegreif lange Vorträge halten – und tut es unaufgefordert auch ständig. Das silbern-metallene Lieblingsgerät ist dicker als die fetteste Zigarre, die Dampfwolken auch. Daran erkennt man ihn: Sein Gesicht verschwindet im Großraumbüro inmitten einer dichten, penetrant nach Cola-Heidelbeere duftenden Wolke. ZertifizierungAuf unsere Informationen können Sie sich verlassen. Sie sind hochwertig und zertifiziert. Dafür haben wir Brief und Siegel. Wann zählt man als starker Raucher?Als starker Raucher wurde eingestuft, wer mehr als 20 Zigaretten pro Tag gequalmt hat.
Wie viele Zigaretten pro Tag sind ok?Aber jede Zigarette schadet dem Körper, nicht nur eine ganze Packung. Tabakrauch enthält Stoffe, die Krebs erzeugen können. Und für diesen Inhalt gibt es keinen unteren Grenzwert. Schon eine einzige Zigarette am Tag erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Wie viel raucht ein Kettenraucher pro Tag?Raucher, die im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Zigaretten pro Tag rauchen, gelten allgemeinhin als Kettenraucher. Personen, die 10-20 Zigaretten rauchen werden als starke Raucher eingestuft, während diejenigen, die sich täglich 1-10 Zigaretten anzünden, als leichte Raucher bezeichnet werden.
Wie lange lebt ein starker Raucher?Betrachteten die Wissenschaftler die verschiedenen riskanten Lebensstilfaktoren jeweils einzeln, so schlägt das Rauchen am stärksten zu Buche: Raucht ein Mann über zehn Zigaretten pro Tag, so verliert er ganze 9,4 Jahre an Lebenserwartung, eine Frau 7,3 Jahre.
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