Vorzeitige Wehen, Trichterbildung am Muttermund – Möglichkeiten der vorgeburtlichen Förderung der Mutter-Kind-Bindung (BA)Diese wundervolle Erfahrung teile ich für alle werdenden Mamas mit Sorgen um ihr Ungeborenes. Show
Liebe Doris, Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass ich mein zweites Baby zu Hause zur Welt bringen kann. Mit deiner Anleitung haben wir es dann also bis zur 39. SSW geschafft nach drei Monaten strenger Bettruhe. Noch heute, 6 Monate nach der HausGeburt , klopfe ich mir für diese Leistung auf die Schultern und streichle meine Gebärmutter! Ich habe jetzt durch diese Erfahrungen in den Sitzungen mit dir, einen neuen Blick auf Problemschwangerschaften und werde vieles in meiner eigenen Arbeit anwenden. Unser M. ist ein Kind, dass ich mit anderen Augen sehe! Mit seinem Durchsetzungsvermögen und einer lauten Stimme kann er gut auf seine Bedürfnisse aufmerksam machen. Trotzdem ist er ein so freundliches Kind, leicht zu begeistern. Allerdings müssen wir aufpassen, denn er ist durch den langen Stress der vorzeitigen Wehen schnell überreizt. Aber ich genieße es sehr, ein so anderes Kind zu haben, als N. es war! Jetzt, mit M., weiß ich, dass ich nach der ersten Geburt für Monate im Tunnel gelebt habe und mein Baby und Mamasein nicht genießen konnte. Hilfe hätten wir damals gut gebrauchen können, wussten aber nicht wohin. Jetzt weiß ich es! Ansonsten ist unser Familienleben deutlich entspannter. N. liebt seinen Bruder aus tiefstem Herzen und hatte ungelogen noch nicht eine Eifersuchtsphase, sondern hat M. von Anfang an in sein kleines Herz geschlossen. Ich bin immer so stolz auf ihn! Er hat alles so gut mitgemacht und so viel Verständnis für meine Schwangerschaft gehabt und ich weiß, dass das nicht selbstverständlich war!! So sind nicht alle Kinder! Wir sagen danke und wünschen dir mit deiner Arbeit an den Familien weiterhin viel Freude. Ich habe gemerkt, wie sehr du das liebst und hoffe, dass noch viel Paare zu Dir kommen und von deinem Können profitieren! Es umarmt dich die Familie M. (September 2016) Die gleichen Symptome in zwei SchwangerschaftenF, Hebamme in ihrer dritten Schwangerschaft (eine Fehlgeburt in der frühen Schwangerschaft), meldete sich bei mir in der 30. Schwangerschaftswoche. Seit der 13. Woche kämpfte sie sich liegend durch jeden Tag, damit sie dieses Baby „wenigstens bis zur 37. Woche“ im Bauch behält. Wie in der zweiten Schwangerschaft hatte sie vorzeitige Wehen und ihr Muttermund hatte sich trichterförmig geöffnet. Sie kannte die Erfahrung, in der 31. Woche ein Frühchen zur Welt zu bringen und die Strapazen danach. Sie konnte den seelischen Auslöser für ihre Komplikationen finden und bearbeiten. Nachdem sie die Verantwortung hierfür übernehmen konnte, verschwanden die Schwangerschaftskomplikationen. Von Anfang an habe ich fest daran geglaubt, dass ihr Baby bis zu seinem natürlichen Geburtstermin im Bauch bleiben wird. Das Baby kam in einer 1,5-stündigen Hausgeburt zur Welt. Bist Du neugierig geworden? hier findest Du weitere Informationen über die vorgeburtliche Förderung der Mutter-Kind-Bindung in Kombination mit der Geburtsvorbereitung Hypnobirthing. hallo! Was bedeutet verkürzter Gebärmutterhals mit Trichterbildung?Bei der Zervixinsuffizienz ist er kürzer – der Gebärmutterhalskanal wird weicher und der Muttermund öffnet sich schließlich bis auf zwei bis drei Zentimeter. Man spricht auch von "Trichterbildung", "Muttermundschwäche", "Gebärmutterhalsschwäche" oder einem "offenen Muttermund".
Wie schnell kann der Gebärmutterhals verstreichen?Die Erfahrung zeigt, dass sich in der Regel pro Stunde der Muttermund um einen Zentimeter eröffnet.
Wie Länge vor der Geburt verkürzt sich der Gebärmutterhals?Wenn sich der Gebärmutterhals vorzeitig verkürzt und auch der Muttermund weicher wird, spricht man von einer Zervixinsuffizienz. Diese zeigt sich zwischen dem vierten und sechsten Schwangerschaftsmonat. Wenn die Länge des Gebärmutterhalses unter 2,5 Zentimeter beträgt, steigt das Risiko für eine Frühgeburt stark an.
Warum bildet sich ein Trichter?Die Trichterbrust (Pectus excavatum) ist eine häufig genetisch bedingte Fehlbildung der vor- deren Brustwand, deren Ursachen in einer krank- haften Veränderung der Knorpelverbindungen zwischen Brustbein und Rippen liegen. Das kann in der Folge zur Eindellung bzw. zum Einsinken der Brustwand führen.
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