Taifune sind tropische Wirbelstürme, die einen Durchmesser von bis zu 1000 Kilometer erreichen können Show Taifune sind tropische Wirbelstürme, die mit einem Durchmesser von bis zu 1000 Kilometer eine immense Zerstörungskraft haben. Taifune entstehen durch Verdunstung und Kondensation von Meerwasser. Dabei muss das Wasser an der Oberfläche mindestens eine Temperatur von 26 bis 27 Grad aufweisen. Die aufsteigende, feuchte Warmluft wird durch die von der Erdrotation ausgelöste Corioliskraft abgelenkt. Ein Wirbel entsteht. Durch den fast unerschöpflichen Nachschub an Energie verstärkt sich dieser Wirbel über dem Meer rasch und kann gewaltige Ausmaße erreichen. Aufgrund der hohen Wassertemperaturen im westlichen Pazifik sind Taifune häufiger und oftmals noch stärker als Hurrikans. Die größten tropischen Wirbelstürme haben einen Durchmesser von über 1000 Kilometer. Die meisten von ihnen entstehen zwischen dem 5. und 20. Breitengrad. Im ostasiatischen Raum werden insbesondere die Philippinen, Vietnam, Indonesien, Japan und die Ostküste Chinas immer wieder von zerstörerischen Taifunen heimgesucht. Diese drei Faktoren machen den Taifun gefährlich
Kurz erklärt: Taifun, Zyklon und Hurrikan – Das ist der UnterschiedTaifun ist die im ostasiatischen Raum gebräuchliche Bezeichnung für einen tropischen Wirbelsturm. Einen prinzipiellen Unterschied zu Hurrikans gibt es nicht. So werden die tropischen Wirbelstürme im Atlantik und Ostpazifik genannt. Ein weiterer gleichwertiger Begriff ist Zyklon im Indischen Ozean. Wann treten Taifune auf?Nicht nur die Namensgebung der Wirbelstürme ist ortsabhängig. Auch die Saison, in der Tropenstürme auftreten, hängt von der jeweiligen Sturm-Region ab. Die Hurrikan-Saison beginnt im Atlantik-Raum offiziell Anfang Juni und endet mit dem 30. November. Im Nordosten des Pazifiks kommt es meist zwischen dem 15. Mai und dem 30. November zu Tropenstürmen; im nordwestlichen Pazifik entstehen Taifune ab Ende Juni bis Dezember. Im Norden des Indischen Ozeans kann es von April bis Dezember zu tropischen Zyklonen kommen. Die Wetterverhältnisse haben dafür gesorgt, dass viele Zürcher, Thurgauer und Schaffhauser Rebbetriebe mit deutlichen Abstrichen oder sogar Totalausfällen rechnen müssen. Von Alexandra Stückelberger Publiziert am Montag, 13. September 2021 18:12 Artikel merken Kommentare Artikel teilen «Angesichts der immensen Ertragsausfälle sehen sich die Schaffhauser, Thurgauer und Zürcher Winzer dieses Jahr mit besonders grossen Herausforderungen konfrontiert. In dieser Situation ist es wichtig, Erfahrungen auszutauschen», sagte Jakob Stark, Ständerat und Präsident des Branchenverbands Thurgauer Wein, eingangs der Medienkonferenz mit Rebbegehung, die vergangene Woche von der Fachstelle Rebbau sowie den… Was ist ein immens?[1] derart unermesslich, über die Maßen, überdimensioniert, groß oder riesig, dass es in Erstaunen versetzt. Herkunft: Das Adjektiv wurde im 19. Jahrhundert entweder aus dem französischen immense → fr oder direkt aus dem lateinischen immensus → la (unermesslich) entlehnt.
Wie wird immens richtig geschrieben?immens Adj. 'sehr groß, viel, unermeßlich', entlehnt (19. Jh.)
Ist immens umgangssprachlich?enorm · exorbitant · extrem · gewaltig · groß · himmelweit (eingeschränkter Gebrauch) · immens · imposant · mächtig · riesig · krass (ugs.)
Was ist ein enorm?[1] außergewöhnlich, außerordentlich, bombastisch, exorbitant, gewaltig, imposant, überdurchschnittlich. [2] ausgesprochen, hochgradig, immens, ungemein.
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