Ein göttliches Paar ganzer Film Deutsch StreamKiste

Die Romanze ist eine Geschichte über ganz einfache und ehrliche Gefühle, eine mitreißende Mischung aus Cinderella und Saturday Night Fever und dabei Bollywood auf höchstem Niveau, mit viel Romantik, Humor und schwelgerischen Tanzszenen – und vor allem mit Shah Rukh Khan.

Der schüchterne und introvertierte Surinder „Suri“ verliebt sich in die Tochter seines ehemaligen Professors, die schöne und temperamentvolle Taani Gupta, die er das erste Mal bei den Vorbereitungen ihrer Hochzeit sieht. Taanis Vater kriegt einen Herzinfarkt, als die gesamte Hochzeitsgesellschaft erfährt, dass Taanis Verlobter und seine ganze Familie bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen. Der Professor befürchtet, dass Taani nach seinem Tod alleine auf der Welt ist. Also fragt er Suri, ob er sie heiraten würde. Suri stimmt verblüfft zu, während Taani unter Tränen dem Wunsch ihres Vaters zustimmt.

Nach einer schnell vollzogenen Hochzeit zieht Taani zu Suri. Suri hat Angst ihr seine Liebe zu gestehen. Taani will zwar versuchen, eine gute Ehefrau zu werden, glaubt aber, dass sie ihn niemals lieben wird. Suri bemüht sich, Taani jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Sie gehen regelmäßig in Kinos, um dort viele Filme anzusehen, die bei Taani eine Tanzleidenschaft auslösen. Sie bittet Suri, dass sie an einem Tanzkurs teilnehmen darf.

Suri bemerkt, dass er mit den attraktiven Schauspielern, die Taani bewundert, nicht mithalten kann. Also fragt seinen Freund, Balwinder „Bobby“ Khosala, um Rat, wie er Taani für sich gewinnen kann. Bobby schlägt ihm eine komplette Veränderung seiner Erscheinung vor. Er muss seinen Schnurrbart abrasieren, wird komplett neu eingekleidet und an seinem Verhalten feilt Bobby ebenso. Nun ist Suri komplett verwandelt. Er ist nicht wieder zu erkennen, selbst Taani hält ihn für jemand anderes. Suri nennt sich jetzt Raj und versucht in dieser Rolle Taani zu umwerben. Durch Glück wird er zu ihrem Partner in der Tanzschule. Irgendwann ist sie von dem lockeren, hübschen Raj angetan und dieser gesteht ihr seine Liebe. Zunächst ohne sich als Suri zu erkennen zu geben.

Rizvan Khan ist ein indischer Moslem, ein scheuer, kluger Mann mit Asperger-Syndrom, der sich bedingungslos in die schöne Mandira verliebt, eine alleinerziehende Mutter hinduistischer Herkunft, die in den Staaten versucht, ihren Traum vom Erfolg zu verwirklichen. Als ihr Familienglück ohne Vorwarnung auseinander gerissen wird, begibt sich Khan auf eine mutige Reise quer durch das zeitgenössische Amerika und lernt dabei das Land in all seinen vielschichtigen Facetten kennen. Der friedfertige, einfühlsame Kahn berührt die Menschen, denen er begegnet und im Namen der Frau, die er liebt, stellt er sich der Welt mit folgenden schlichten Worten vor “Mein Name ist Khan, und ich bin kein Terrorist.”

Handlung

Der junge Rizvan Khan ist anders. Er spricht wenig, zeigt keine Emotionen, kann Berührungen nicht ertragen und hasst die Farbe gelb. Trotz seiner Verschlossenheit wird er äußerst liebevoll von seiner Mutter, einer einfachen Näherin, aufgezogen, die ein intuitives Verständnis für ihr besonderes Kind hat. Rizvans kleiner Bruder Zakir ist ein normales, aufgewecktes Kind. Er leidet jedoch darunter, dass seine Mutter ihre ganze Aufmerksamkeit dem älteren Bruder widmet.

Sobald Zakir erwachsen ist, verlässt er Indien, um an einer amerikanischen Universität zu studieren. Rizvan (Shahrukh Khan) bleibt bei seiner Mutter, bis diese plötzlich stirbt. Zakir, nun mit Hasina verheiratet, holt den Bruder nach Amerika und nimmt ihn in sein Haus auf. Er hat eine eigene Firma gegründet, die indische Kosmetikprodukte nach Amerika importiert. Hasina erkennt irgendwann, dass Rizvan autistisch sein muss. Daraufhin wird er mit dem Asperger-Syndrom, einer relativ milden Form von Autismus, diagnostiziert. Zakir gibt Rizvan eine Arbeit als Handelsvertreter in seiner Firma und schickt ihn von Tür zu Tür, um die Kosmetika zu verkaufen.

In einem Friseursalon, wo Rizvan die Produkte präsentieren soll, trifft er auf die bezaubernde Mandira (Kajol) und verliebt sich auf der Stelle in sie. Die lebensfrohe Frau, alleinerziehende Mutter ihres Sohnes Sameer, ist von den unbeholfenen Annährerungsversuchen Rizvans zunächst überrascht. Bald jedoch lässt sie sich von dessen schlichter, ehrlicher Art einnehmen und entwickelt ein besonderes Verständnis für ihren autistischen Freund. Die beiden heiraten, trotz der Gegenwehr Zakirs, der keine Hindu-Frau in seiner muslimischen Familie dulden will.

Einige Jahre sind Rizvan und Mandira sehr glücklich. Sie eröffnet ihren eigenen Friseursalon, er kümmert sich hingebungsvoll um den Sohn Sameer. Die Anschläge vom 11. September bringen jedoch eine Wendung des Schicksals für die Familie. Eine neue Feindseligkeit schlägt allen Muslimen entgegen, und oft werden auch Sikhs und ander fremd aussehende Einwanderer angefeindet. Rizvan bekommt wenig von der geänderten Stimmung mit, aber er sieht, dass Mandira die Kunden wegbleiben, da niemand in dem Salon einer Mrs Khan gesehen werden will.

Auch Sameer ist in der Schule Anfeindungen ausgesetzt. Bei einer heftigen Auseinandersetzung mit älteren Mitschülern wird er von diesen heftig verprügelt. Als er bewusstlos zusammenbricht, fliehen die Jugendlichen und lassen Sameer zurück. Im Krankenhaus schließlich kommt jede Hilfe zus spät und da Kind stirbt an einem Milzriss. Mandira ist außer sich vor Trauer und Wut und gibt Rizvan die Schuld. Seine muslimische Herkunft und sein Nachnahme Khan seien verantwortlich für das Unglück der Familie. Sie schickt ihn weg, weil sie in ihrer Trauer nichts mit ihm zu tun haben will. Khan hört die Worte: Finde den Präsidenten und sag ihm, du bist kein Terrorist!

Rizvan macht sich auf eine mehrmonatige Reise quer durch die USA, verfehlt aber immer wieder sein Ziel, den Präsidenten zu treffen. Er besteht verschiedene Abenteuer, schließt Freundschaft mit armen Menschen aus Georgia und anderen Muslimen. Am Ende wird er verhaftet, weil er dem Präsidenten folgt und schreit, er sei kein Terrorist. Nach seiner Verhaftung wird er ein Held der Medien, die seine Krankheit und die Vorurteile gegen Muslime thematisieren.

Mandira sieht ihn im Fernsehen und ist gerührt von seiner Ehrlichkeit, Arglosigkeit und Menschlichkeit. Sie selbst findet erst Ruhe, als sich die Jugendlichen für den Tod ihres Sohnes der Polizei stellen. Danach versöhnt sie sich mit Khan und erkennt, dass Vergebung ihr wahren Frieden brinen kann, und ihr Hass auf die Täter die Familie und sie selbst auseinandergerissen hat.