Herr der Ringe: Die Ringe der Macht Spoiler folgen. Aus Hollyoaks nach Mittelerde hat Maxim Baldry in den letzten Jahren eine ziemliche Reise hinter sich, ganz zu schweigen von seinem Einsatz in der Zukunft für Russell T. Davies‘ Jahre und Jahre. Aber man kann mit Sicherheit sagen, dass Maxims Rolle als Isildur in Ringe der Machtbringt seine Karriere zu größeren Höhen als je zuvor. „Der Umfang ist definitiv gewachsen“, gibt Baldry zu, der uns erzählt, dass er es liebte, sich die Filme als Kind anzusehen. Es hat lange gedauert, sowohl für ihn als auch für die Fans, die unbedingt auch Isildurs Reise sehen wollen. Fragen umgeben diesen Charakter seit langem, seit er sich geweigert hat, ihn zu zerstören das Ringin Die Gefährten des Rings. Und nun, Maxims Reise im Prequel wird uns endlich einige Antworten liefern. Digitaler Spion sprach mit Maxim Baldry, um über Isildur zu sprechen und warum die Show eine so umfangreiche Besetzung brauchte, um Tolkiens Vision zu verkörpern. Prime-Video Komme aus einer Show wie Hollyoaks zu etwas so Großem und Epischem wie Ringe der Macht ist riesig. Wie vergleichen sich die beiden Erfahrungen auf dieser Reise, die Sie unternommen haben, für Sie? Der erste Unterschied ist die Skalierung. Es ist definitiv in der Größenordnung gewachsen. Aber es gibt auch einige Ähnlichkeiten zwischen dieser Art von Shows. Eines habe ich dabei gelernt Hollyoaks ist, wie wenig Zeit Sie mit Material haben. Manchmal wird man bei einer Show dieser Größenordnung auch in diese massiven Sequenzen von Choreografie-Stunts hineingeworfen und muss dann auch noch handeln. Ich denke, Sie verlassen sich darauf – vieles davon wird instinktiv. Und ich denke, diese Erfahrung hat mir wirklich geholfen, mich in diesem ganzen Prozess zu entspannen und mich wohler zu fühlen. Es ist auch surreal, dabei zu sein Herr der Ringe weil ich als Kind damit aufgewachsen bin. Ich war jeden Tag dankbar, ein Teil davon zu sein, und ich fühle mich einfach sehr glücklich, überhaupt handeln zu können, weil ich weiß, wie hart es ist, arbeitslos zu sein. Und, ja, es ist ein ganz besonderer Moment, mit dir zu sprechen. Also vielen Dank. Sehr gerne! Jetzt spielst du eine so zentrale Figur in dir Herr der Ringe und seine breitere Überlieferung. Hast du gespürt, dass da Druck reinkommt? Ich habe definitiv Druck gespürt, weil die Leute ein Gefühl der Eigenverantwortung für eine Figur haben, wenn sie sie schon einmal in Filmen gesehen oder über sie gelesen haben. Sie haben eine Vorstellung davon, wer er in ihren Köpfen ist. Aber in Wahrheit gibt es sehr wenig über ihn, was da draußen ist.
Wir haben ihn gesehen Die Kameradschaft, in der Trilogie, wo er den Ring nicht ins Feuer wirft. Du denkst: „Er ist dieser böse Typ.“ Dann sagst du: „Nun, eigentlich ist er ein sehr nuancierter, komplexer Charakter, der auch sehr menschlich ist.“ Wir haben also die Gabe, ihn von Grund auf zu erforschen und ihn in seiner Jugend zu formulieren. Und Sie sehen zu, wie er zu dem Krieger heranwächst, der er wird. Es gibt Wegweiser, die Tolkien für ihn aufgeschrieben hat. Und es sind meistens heroische Momente. Er ist ein ziemlich interessanter Typ. Er macht sehr gute Sachen. Wie kommt es also dazu, dass er den Ring behält und ihn nicht zerstört, wenn man bedenkt, dass er so eine erstaunliche Tat vollbringt? Diese Rolle ist eine sehr körperliche. Wie involviert sind Sie in die Stuntarbeit? Ich möchte so viel wie möglich davon machen. Es ist ein bisschen, wie er schwimmt – oder besser gesagt, Kemen vor einem brennenden Schiff rettet. Wir haben das mitten im Winter in einem riesigen Wassertank gedreht. Es war sehr kalt. Ich trug einen 6-Millimeter-Neoprenanzug.
 Prime-Video Aber ich liebe das alles. Ich habe es wirklich genossen, die körperlichen Sachen mit der Figur zu machen. Und ich denke, er ist sehr körperlich. Er ist ein Krieger. Am Ende der fünften Folge macht sich Isildur bereit für den Krieg auf den Weg. Können Sie erklären, warum dies ein so wichtiger Moment für Ihren Charakter ist? Wenn Sie zu Episode drei zurückkehren, wird die Insel … Er verschwindet von der Insel. Vielleicht entfernt er sich einfach davon. Vielleicht trauert er. Da ist der Tod seiner Mutter, unter dem er leidet. Wie wirkt sich das im Leben eines Menschen aus? Ich denke, es ist von Person zu Person unterschiedlich. Sein jüngerer Bruder Anárion lief weg. Sein Vater nimmt gerade diese stoische Mentalität an, die lautet: „Wir leben nicht mit der Vergangenheit. Wir machen weiter.“ Und Isildur sagt: „Aber warte, was fühle ich?“
Ich schätze, er wird zunehmend desillusioniert von seinem Leben als Seekadett. Dieser Moment, in dem er nach Mittelerde reist, ist eine Art Jugendtraum, der wahr wird. Deshalb war er wohl Seekadett, um schließlich ein Krieger zu werden. Vielleicht wird er dadurch zum Krieger. So wird er zum Mann. Vielleicht wird er dadurch zu Isildur. Einige Fans beschweren sich, dass es zu viel zu tun gibt, dass es zu viele Charaktere und Handlungsstränge gibt, denen man folgen kann. Was würden Sie Leuten sagen, die in diesem Sinne mit der Show zu kämpfen haben? Es dauert einfach, denke ich. Es ist wichtig, daran festzuhalten. Es gibt so viele Charaktere. Aber es ist sehr Tolkien, weißt du? Wir kreieren eine Show mit Tolkiens Herz, und Tolkien ist ein Mythenweber. Er verwebt so viele verschiedene Welten und Kulturen miteinander. Ich glaube nicht, dass es dieselbe Welt wäre, wenn sie nicht so breit und vielfältig wäre. Deshalb denke ich, dass es so viele Charaktere gibt und wir mit ihnen weitermachen müssen. Weil Sie mit ihnen wachsen und die Handlungsstränge sinnvoller werden. Sie werden wirklich in jeden Charakter und jede Welt investiert.
Prime-Video Was hoffen Sie, dass die Fans vom Anschauen mitnehmen Ringe der Macht? Ich hoffe, dass die Leute sich selbst in Elementen der Show sehen, so wie ich mich in Isildur gesehen habe, als ich ihn erschuf. Ich denke, wenn wir das tun, und Sie diese Momente der Jugendlichkeit und Zusammengehörigkeit haben, dann denke ich, das ist was Ringe der Macht sollte eigentlich gehen. Es sollte eine Flucht in eine kleine Fantasy-Ecke deines Geistes sein, wo du existieren und durch deine Charaktere leben kannst. Und genau das ist Fantasy für mich. Herr der Ringe: Die Ringe der Macht wird wöchentlich ausgestrahlt Amazon Prime-Video ab 02.09.2022.
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Der herr der ringe: die ringe der macht maxim baldry
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