Meine Hebi meinte, dass sich manche Kinder so die Eindrücke des Tages rausbrüllen, dagen hilft: Versuchen immer einen gleichen Tagesablauf zu haben (ist schwierig mit einem 8 Wochen alten Baby, ich weiss), früher schlafen lagen (weil das Baby evtl. schon total überreizt ist). Show
Kenne ich - das ist mega anstrengend Mein Großer hat das ab 18 Uhr und dann oft bis 24 Uhr durchgezogen Ich dachte echt, ich dreh durch. Es hat nichts geholfen... Mit ca. 13 Wochen war das von einem auf den anderen Tag vorbei. Ich hatte schon nicht mehr dran geglaubtDie Kleine hat das von der 4. bis zur 9 . Woche von 19 bis ca. 21.30 Uhr gemacht. War für mich besonders anstrengend, da ich abends auch oft noch allein mit beiden Kids war Jetzt ist es aber schon viel besser, sie ist jetzt 11 Wochen alt. Wenn ich es irgendwie schaffe, dass sie so bis 18 - 18.30 Uhr im Tuch schläft, dann geht es ganz oft fast ohne Schreien. Und wenn sie doch schreit, dann beruhigt sie sich jetzt spätestens dann, wenn ich sie, nachdem der Große schläft pucke und mich ins dunkle Schlafzimmer mit ihr lege. Hoffe auch, dass es noch etwas besser wird, aber die Tendenz ist da Halte den Kleinen einfach fest und versuch nicht zu viel auf einmal zu machen. GLG und starke Nerven raevunge mit zwei Schreimäusen unser kleiner ist jetzt 10 wochen alt (aber 8 wochen zu früh geboren) und hat jeden morgen so gegen 4.00h, spätestens aber um 5.00h so heftiges bauchweh, dass er sich windet, drückt, die beine anzieht, laute geräusche macht und pupst wie verrückt. oft wird er dabei gar nicht richtig wach oder schläft zwischen den "krämpfen" direkt wieder ein, manchmal weint er aber auch lautstark. In jedem fall ist für mich die nacht dann vorbei. Erst die Schwangerschaft, dann die Geburt – und jetzt das dicke Ende? Du tust alles, damit es deinem Baby gut geht und trotzdem schreit es und verkrampft sich, als hätte es Bauchschmerzen? Dann hat dein Säugling sehr wahrscheinlich Blähungen, das ist kein Beinbruch. Aber dich als Mutter bzw. euch als Eltern kann das Geschrei um den Schlaf bringen und in die Verzweiflung treiben. Vor allem, weil einem das Baby so wahnsinnig leid tut. Aber egal ob Stillen oder Fläschchennahrung: Dein Baby muss nicht so leiden. Hier bekommst du alle Informationen, die du brauchst, um deinem Kind bei Blähungen zu helfen. Denn egal ob Fliegergriff oder Pucken – etwas wird dabei sein, was hilft. Artikelinhalt
Symptome für Blähungen© I Stock Kemter Die Symptome von Bauchschmerzen sind unüberseh- und vor allen Dingen unüberhörbar: Das Baby schreit und schreit, es lässt sich nicht beruhigen – und das auch nach dem Stillen. Vielleicht ist es sogar frisch gewickelt. Ihr Eltern tragt es geduldig herum, um das Kleine zu beruhigen. Der Winzling aber ballt seine Händchen zur Faust, zieht die Beinchen heran und brüllt aus Leibeskräften, einfach weil er Bauchschmerzen hat. Ein Grund könnte sein: Das Baby leidet unter den so genannten Dreimonatskoliken, die – der Name sagt es ja – vor allem in den ersten drei Monaten nach der Geburt auftreten. Schuld daran sind schmerzhafte Blähungen. Ursachen von BlähungenBlähungen bei Säuglingen können viele Ursachen haben:
Wann müssen wir zum Arzt?Dauern die Beschwerden an, so dass das Kind kaum zur Ruhe oder in den Schlaf findet oder kommen Verstopfung, Durchfall, Spucken oder Fieber hinzu, solltet ihr als Eltern den Kinderarzt aufsuchen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen und das Thema zu besprechen. Das gilt insbesondere für Neugeborene, deren Gesundheit ja für Euch oft noch Neuland ist; jeder Monat bringt euch mehr Sicherheit. Traditionelle Wickeltechnik: Pucken: Vor- und Nachteile für mein Baby 10 häufige Stillprobleme: Wie stille ich mein Baby richtig? Blähungen – so kannst du deinem Kind helfen© I Stock jgaunion
Tipps für Stillkinder bei Bauchweh
Tipps für Flaschenkinder bei Bauchweh© I StockOnfokus
Was kann die Anti-Kolik-Flasche?Einen Versuch wert ist auch die Anti-Kolik Flasche. Sie soll durch einen möglichst gleichmäßigen Milchfluss dafür Sorge tragen, dass dein Baby beim Trinken nicht zu viel Luft schluckt. Dabei arbeiten die Hersteller entweder mit einem speziellen Anti-Kolik Sauger, mit Ventilationslöchern im Flaschenboden oder einem nachfühlbaren dünnen Plastikbeutel im Innern der Flasche, der sich bei Trinken zusammenzieht wie die Milchdrüsen einer Mutterbrust. Warum hat mein Baby immer abends Bauchschmerzen?Regulationsstörung: Einige Babys haben einen empfindlicheren Bauch als andere. Dazu passt auch, dass die Koliken hauptsächlich abends auftreten, wenn das Baby müde und überreizt ist. Melatonin-Theorie: Erst nach drei Monaten wird das für den Biorhythmus verantwortliche Hormon Melatonin in ausreichenden Mengen gebildet.
Wann sind die Bauchschmerzen bei Babys am schlimmsten?Am schlimmsten sind Koliken normalerweise im zweiten und dritten Lebensmonat. Daher werden sie auch 3-Monats-Koliken genannt. Der Begriff ist allerdings irreführend. Bei Säuglingen, die in den ersten drei Monaten viel schreien, handelt es sich vielmehr um eine sogenannte Regulationsstörung.
Warum schreit mein Baby immer zur selben Zeit?Überreizung. Oftmals können das abendliche Weinen und die Probleme beim Einschlafen darauf zurückzuführen sein, dass dein Baby schlichtweg überreizt ist. In den ersten paar Lebensmonaten können Babys sich in keiner Weise selber Beruhigen und neue Eindrücke können sie schnell mal überfordern.
Haben Babys jeden Tag Koliken?Bis zu 30 % aller Babys leiden in den ersten drei Lebensmonaten unter Koliken. Dieser Zustand, der sich meist in lang anhaltendem Schreien äußert, ist etwas, was gerade frisch gebackene Eltern leider stark belasten kann.
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