So jetzt melde ich mich hier auch mal wieder. Wir sind mittlerweile Eltern geworden. Leider ist der Dauerbrenner: Wie viel Zeit in und mit der Familie verbringt der Vater. Mein Mann arbeitet viel, ich bin ihm auch dankbar dafür, schließlich ernährt er uns. Allerdings ist es so, dass wir im Schnitt einen Abend in der Woche mal abends kuscheln. Wenn überhaupt, weil er arbeiten will.
Dafür verbringt er gerne Zeit mit unserem Kind am Tag , wenn es gerade passt und ich auch irgendwo greifbar bin. Im Schnitt sind es 2-3 Stunden am Tag, die er bei uns ist. Selten lasse ich die beiden alleine, denn er arbeitet von zu Hause aus ist also immer da. Wenn das Baby zu ihm will, nimmt er es kurz oder auch länger..ich weiß vorher oft nicht wie lange das sein wird. In der Zeit kann ich schnell aufräumen, kochen oder telefonieren. Er hat das Gefühl, er ist super involviert, ich hab das
Gefühl wir machen gar nichts zusammen und ich mache nichts für mich. Ich weiß echt nicht wie das zu lösen ist. Wir sind beide genervt, wenn es um Planungen dahingehend geht, weil beide meinen sie tun schon das Maximale. Wie war das bei euch? Hab ich so falsche Vorstellungen? Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
31.05.2018
Hi...das mit dem "was zusammen machen" ist ein Thema...dass, wie oft er das Kind nimmt, ein anderes: 2-3 Stunden ist SUPER-LUXUS!!!! Das "und ich weiß (nicht mal) wie lange"...Puh! : 99,9% der Mütter haben mit 1-2-3 Kindern nie (!) auch nur eine (!) Sekunde für sich: bei ALLEM sind 1-2-3 Kinder dabei: Duschen: Hahahaha; schnell mal zum Rewe: Hahaha; Toilette alleine: Hahaha; Telefonieren:
was ist das?
Wenn man den Titel des Threads liest, dann denkt man, dass es um die Hinwendung zum Kind ginge ...doch noch bevor einmal im Text das Wort "Kind" fällt, kommt dieser Satz: Allerdings ist es so, dass wir im Schnitt einen Abend in der Woche mal abends kuscheln. und später dieser: ich hab das Gefühl wir machen gar nichts zusammen und ich mache nichts für mich. Da geht es doch um Dich, oder? Warum stellst Du die Frage nach der Zeit mit dem Kind, wenn Du doch Dich meinst? Das ist diese hinterf.... Art, die ich bei Frauen hasse! Kann es sein, dass Du das in vielerlei Hinsicht so machst und Deinen
Partner damit verteibst? V.m48
Da ich kein Kind habe, kann ich eigentlich nicht mitsprechen. Viele Freundinnen sind aber Mütter, von ein,zwei Kindern und auch da wird oft davon gesprochen, wie schwierig es ist, Zeit zu finden.
Ihr habt zwei Probleme- Home-Office und fehlende Paarzeit.Zum ersteren- wenn dein Mann Zuhause arbeitet, dann solltest du ihn wie arbeitenden Mann behandeln. Das bedeutet,er hat feste Arbeitszeiten und er ist für nichts und niemanden ansprechbar.Er sollte auf jeden Fall eigenes Arbeitszimmer haben oder Raum,wo er ungestört ist. Du redest mit ihm nur im Notfall oder holst ihn höchstens
zum Mittagessen,falls ihr feste Zeiten habt.Viel arbeiten bedeutet nicht immer produktiv arbeiten,oft ist es Flucht von Männer aus der Verpflichtungen-was willst du,Schatz,das mache ich doch für uns(euch). Hat dein Mann fur Home-Office entschieden,um mehr mit der Familie zu sein,gelten hier auch feste Arbeitszeiten- z.b vier Stunden vormittag,drei Abends. Andere Zeit gehört euch,bzw. wo er für euch da ist ,ist er 100% da und nicht nur anwesend.
Liebe Fragestellerin, Deine Frage in der Überschrift ist gar nicht die eigentliche Frage. Nicht böse gemeint, aber warum hast du dann ein Kind bekommen? Was war deine Erwartung? Nun, ich kann dir sagen dass es die ersten Jahre völlig normal
ist, dass man als Mutter kaum Zeit für sich hat und wenn dann nur von langer Hand geplant! Und auch die Paar Zeit lässt zu wünschen übrig, denn dein Mann kann sich ja nicht zerteilen und Geld verdienen für euch drei, sich um das Baby kümmern, dich beschmusen und dir zusätzlich freie Zeit verschaffen. Wie soll das gehen? Normalerweise sind es auch eher die Frauen, die sich vermehrt um die Kinder kümmern wollen, sie nicht fremd betreuen lassen wollen und den Partner vernachlässigen.
Zumindest in der Baby und Kleinkindphase. Mir scheint, du bist mit deiner Rolle nicht glücklich und zufrieden und hast das Mutter sein völlig unterschätzt. Jetzt ist das Kind da und es ist wie es ist. Sei dankbar dafür, dass du einen Mann hast der sich um sein Kind kümmert und ihr einmal in der Woche Paarzeit lebt. Das ist so viel Wert! Ach so, zur Info. Ich bin 39 und habe 3. wundervolle Kinder. Ich kann dich verstehen, sehr sogar. Aber ich muss dir sagen, ein Kind verändert nun mal das Leben und die Beziehung. Mir scheint, das willst du noch nicht so richtig
akzeptieren. Es kommt alles wieder... Zeit für euch, Zeit für dich. Keine Sorge! Es braucht aber Verständnis und Geduld. Alles zu seiner Zeit!
Solche Konflikte der Sichtweisen kennen ich mit Kindern, innerhalb der Ehe und ausserhalb übrigens auch. Mir hat die Änderung der Sichtweise geholfen, mir einzugehstehen dass es mir um die mangelnde Anerkennung geht. Mit Kindern kommt bei beiden viel obendrauf und manches fällt erstmal weg. Deshalb würde ich die Gespräche anders führen und offen ohne Vorwürfe
gegen den anderen sprechen. Das Ziel sollte sein, dass beide sich besser fühlen. Ohne Plan gehts mit Kindern nicht, sonst verliert man sich und den Überblick. Man kann alles schaffen
aber es ist völlig ok nicht so perfekt zu sein, wie man dachte und Dinge anders zu machen.
Nun ich denke dir fehlt die Anerkennung als Frau. Er entlastet dich, indem er das Kind nimmt, hat aber keine Zeit zwischendurch mal den Arm um dich zu legen oder dir einen Kuss zu geben. Er klammert dich quasi aus, aus seiner Beziehung zu dem Kind und du fühlst dich ausgeschlossen. So kommt es für mich rüber. Ist es Sohn oder Tochter? Welche Nationalität hat er?
Liebe Fragestellerin, ich fühle mich berufen, dir zu antworten, weil ich deine Situation sehr gut kenne. Ich bin kurz vor Ende Dreißig ;-) und habe viele Kinder - ich schreibe mal lieber nicht wieviele, sonst gehöre ich nicht mehr zur Elite hier....
Hi,
Da geht es doch um Dich, oder? Warum stellst Du die Frage nach der Zeit mit dem Kind, wenn Du doch Dich meinst? Ist es nicht so, dass dies so eng miteinander zusammenhängt, dass es egal ist, ob man von a) “mehr Zeit für die Mutter für sich“ oder von b)
“mehr Zeit, die der Vater allein mit dem Kind verbringt“ spricht? Denn je mehr von b) letzterem, desto mehr auch von a) ersterem. Denn einer von beiden muss nun mal immer beim Kind sein.
Ich habe deine Frage als Mann gelesen und überhaupt nicht verstanden, was du eigentlich erfahren bzw. klären möchtest.
So schlecht liest sich deine Situation ja gar nicht. Schläft das Baby halbwegs gut durch? Es gibt ja auch Fälle, wo das Baby viel weniger und weniger lang schläft und dann die Frau durch Schlafmangel wirklich gerädert ist. Ggf. sucht ihr Euch einen Mediator, Familienberatung oder
Paartherapeuten. Meine Güte. Die TS ist überlastet, was in ihrer Situation ja auch völlig verständlich ist. Du empfiehlst jetzt auch schon bei jedem zweiten Thema einen Therapeuten. Wozu hier denn bitte?
Wenn jede Frau, die müde und überlastet ist mit einem Baby, schon einen Therapeuten braucht...schlimm. Frauen mit Kindern brauchen keine Therapie - hallo! Warum liebe FS bist du schon mit einem Kind überlastet? Du arbeitest doch zur Zeit nicht, oder? Ein Baby ist nun mal anstrengend, sie schlafen aber auch viel. Dann musst du dich auch hinlegen. Ich war auch
viel alleine mit drei Kindern, weil mein Exmann beruflich viel unterwegs war. Ich war oft am Rande meiner körperlichen Belastbarkeit. Bin aber stolz, dass ich es immer ohne fremde Hilfe hinbekommen habe. Kinder zu bekommen
ist eine emotionale und körperliche Herausforderung für jede Frau und jedes Paar. Das geht doch allen so. Aber warum habt ihr so wenig Sex? Wir haben auch mit drei Kindern viel Sex gehabt, weil wir es so wollten. Irgendwann schlafen sie doch mal oder sind bei Freunden. Dein Baby ist nicht schuld, dass ihr kaum Sex habt. Nach der ersten Geburt haben wir ziemlich schnell wieder losgelegt. Es ist also ein Problem zwischen dir und deinem Mann. Da hilft nur
Reden und Verführen...
leider stimmt das auch. Bevor wir ein Kind bekommen haben war es mir oft zu wenig Nähe. Es war mir in allen Langzeitbeziehungen zu wenig Nähe. Irgendwie strahle ich eine Autonomie aus, die ich in Beziehungen aber nicht habe. D.h ich kann schon gut alleine unterwegs sein. Aber ich bin
wirklich auch gerne am Kuscheln. Hallo Liviana, zuerst dachte ich auch, dass er wohl viel arbeitet und noch von zu Hause macht die Sache nicht gerade einfacher. Aber nach dem zweiten Post ist mir das schon klar was bei euch vor sich geht. Es geht hier dann oft um verplante We mit Kumpels, sich in sein eigenes Zimmer zurückziehen und kaum herauskommen, Arbeit vorschieben etc. Ich kann dir versichern, dass du selbst Angst vor viel Nähe hast. Daher hast du ihn ausgewählt-es ist eine Art Lerneffekt für dich. Ändern kannst du ihn nicht, weil er es nicht will!!! Ich fürchte früher oder später ziehst du in der Beziehung die Notbremse, da du emotional verhungern wirst. Das sind dann die Frauen, die die Kinder dazu benutzen, dass sie ihnen das geben was der Partner nicht kann. Das nennt man dann emotionalen Missbrauch.
Du hattest ja schon vor dem baby mangelnde Nähe beklagt, 5-mal im Jahr Sex ist auch nicht viel. Also im Prinzip passte es doch vor dem Kind schon nicht. Genau. Dazu kommt noch, das sie sich nun seine Nähe, die er bereit ist zu geben, nun auch mit einem Baby
teilen muss. @Liviana , du kannst gerne einen Mediator suchen oder auch direkt eine Paartherapie machen, nur denke ich nicht, dass das was bringen wird. Ihm passt es ja so wie es ist und daher hat er keinen Bedarf, sich zu ändern. Ich könnte mir sogar vorstellen, er wird sich zurück ziehen, wenn du noch mehr forderst. Was ist eigentlich mit seiner Familie? Kann da keiner auf das Kind aufpassen? Es ist ja auch sein Baby.
Wenn jede Frau, die müde und überlastet ist mit einem Baby, schon einen Therapeuten braucht...schlimm. Frauen mit Kindern brauchen keine Therapie - hallo! Warum liebe FS bist du schon mit einem Kind überlastet? Du arbeitest doch zur Zeit nicht, oder? Ein Baby ist nun
mal anstrengend, sie schlafen aber auch viel. Dann musst du dich auch hinlegen. Ich war auch viel alleine mit drei Kindern, weil mein Exmann beruflich viel unterwegs war. Ich war oft am Rande meiner körperlichen Belastbarkeit.
Bin aber stolz, dass ich es immer ohne fremde Hilfe hinbekommen habe. Kinder zu bekommen ist eine emotionale und körperliche Herausforderung für jede Frau und jedes Paar. Das geht doch allen so. Aber warum habt ihr so wenig Sex? Wir haben auch mit drei Kindern viel Sex gehabt, weil wir es so wollten. Irgendwann schlafen sie doch mal oder sind bei Freunden. Dein Baby ist nicht schuld, dass ihr kaum Sex habt. Nach der ersten Geburt haben wir ziemlich schnell wieder
losgelegt. Es ist also ein Problem zwischen dir und deinem Mann. Da hilft nur Reden und Verführen... Dieser Kommentar ist sowas von daneben, kommt ziemlich selbstherrlich daher und wird der FS nichts nützen. Sie vermisst zwar Kuscheln und körperliche Nähe, aber es ist ein alter Hut, dass sich bei Frau wie Mann die sexuelle Lust nach der Geburt eines Kindes verändern kann. Ich persönlich habe nach hundert Nächten mit maximal drei Stunden Schlaf am Stück
keine Lust auf Sex mehr und mein Mann auch nicht. Was nützt es der FS, wenn sie durch präskriptive 'Tipps' und skeptisches Hinterfragen zusätzlich unsicher gemacht wird.
Ich war oft am Rande meiner körperlichen Belastbarkeit. Bin aber stolz, dass ich es immer ohne fremde Hilfe hinbekommen habe. Frauen sollten stolz sein, wenn sie den Mut besitzen, um Hilfe zu fragen. Nicht aus falschem Stolz lieber anderen Frauen das hier
schreiben: Warum liebe FS bist du schon mit einem Kind überlastet? Du Um dann festzustellen: Glaube mir, ich bin oft auf dem Zahnfleisch gekrochen. War sehr viel krank (chronische Atemwegserkrankung) Was lernen besonders kleine Mädchen
dann von ihrer Mama ? Ich kann und muss immer über meine Grenzen gehen. Liebe FS, bitte achte gut auf deine Grenzen und Bedürfnisse. Kommuniziere diese dann liebevoll und wertschätzend. Es dauert sich in einer Familie zu finden. Alles Liebe!
Da geht es doch um Dich, oder? Warum stellst Du die Frage nach der Zeit mit dem Kind, wenn Du doch Dich meinst? Das ist diese hinterf.... Art, die ich bei Frauen hasse! @Valmont : Wo sind Deine Manieren abgeblieben? Und wo hat sich Deine Herzensbildung versteckt?
Selten lasse ich die beiden alleine, denn er arbeitet von zu Hause aus ist also immer da. Wenn das Baby zu ihm will, nimmt er es kurz oder auch länger..ich weiß vorher oft nicht wie lange das sein wird. Das allein halte ich als Mann schon für schwierig. Aber gut
Ihr habt die Situation so. Triff Absprachen mit ihm, z.B. Mittwochs ab 16Uhr kümmert er sich um das Kind, damit Du frei hast und nicht in dieser Zeit putzt. Dann lass ihn auch in Ruhe selber wurschteln, das wird er schon schaffen.
Wenn jede Frau, die müde und überlastet ist mit einem Baby, schon einen Therapeuten braucht...schlimm. Frauen mit Kindern brauchen keine Therapie - hallo! Warum liebe FS bist du schon mit einem Kind überlastet? Du arbeitest doch zur Zeit nicht, oder? Ein Baby ist nun mal
anstrengend, sie schlafen aber auch viel. Dann musst du dich auch hinlegen. Ich war auch viel alleine mit drei Kindern, weil mein Exmann beruflich viel unterwegs war. Ich war oft am Rande meiner körperlichen Belastbarkeit. Bin
aber stolz, dass ich es immer ohne fremde Hilfe hinbekommen habe. Kinder zu bekommen ist eine emotionale und körperliche Herausforderung für jede Frau und jedes Paar. Das geht doch allen so. Aber warum habt ihr so wenig Sex? Wir haben auch mit drei Kindern viel Sex gehabt, weil wir es so wollten. Irgendwann schlafen sie doch mal oder sind bei Freunden. Dein Baby ist nicht schuld, dass ihr kaum Sex habt. Nach der ersten Geburt haben wir ziemlich schnell wieder
losgelegt. Es ist also ein Problem zwischen dir und deinem Mann. Da hilft nur Reden und Verführen... Das war klar, dass hierzu wie immer ein selbstherrlicher Kommentar der Forums-Supermutter kommen musste.
Absprachen!
Hi, Tut mir leid mit der Distanz Frau. Aber
da hast du recht. Leider hilft reden darüber auch nichts. Ich hätte es fair gefunden wenn er es so kommuniziert hätte. Aslo das er ein Distanztyp ist. Aber seit Jahren werde ich vertröstet, es läge an Projekt XY usw. Für mich ist es auch schwer vorstellbar, das jemanden Kuscheln nicht entspannt. Scheint aber so zu sein. Vor mir hatte er nie eine längere Beziehung. Wenn ich was von ihm wünsche sagt er zu 99 % ja.. Du weisst schon, dass Männer gerne auf Distanz gehen und andere Dinge vorschieben. Die machen das so, dass du es nicht richtig checkst. Hab ich mir nicht vorgestellt Und unternehmt regelmäßig gemeinsam etwas ohne Kind. Auch wenn es nicht jede Woche ist. Würde ich gerne...wir haben niemanden der das Baby nimmt und es klappta uch nicht mit Fremdbetreuung. Das Kind bekommt bei anderen die Krise. Versuchen es mit Babysitter. Eingewöhnung nun seit 6 Wochen ( Augenroll...ich darf nicht weg gehen) Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.06.2018
Das Kind bekommt bei anderen die Krise. Als der Sohn einer Bekannten in den Kindergarten musste, gab es auch große Probleme. Er hat sich wohl angeblich auch voll gemacht, weil er überhaupt nicht bleiben wollte. Da die Eltern sich das aber so gedacht hatten,
hatten sie schon zur Vorsorge frische Kleidung mit.
Würde ich gerne...wir haben niemanden der das Baby nimmt und es klappta uch nicht mit Fremdbetreuung. Das Kind bekommt bei anderen die Krise. Versuchen es mit Babysitter. Eingewöhnung nun seit 6 Wochen ( Augenroll...ich darf nicht weg gehen) Quatsch TE, sonst
könntest Du Dir auch das arbeiten nächtes Jahr vergessen.
Wenn ich was von ihm wünsche sagt er zu 99 % ja.. Aus eigener Erfahrung als Vater mit halbtags in der Firma und zusätzlich Homeoffice kann ich nur sagen, dass es aber auch schwer ist, nein zu einem kleinen Kind zu sagen, wenn es ins Arbeitszimmer gekrabbelt kommt, einem auf den Schoß klettert und auch auf der Computer-Tastatur herumdrücken möchte.
Von meiner ex-Frau, also der Mutter, habe ich mir gewünscht, dass sie mich da etwas abschirmt, also dafür sorgt, dass während der Zeit, wo ich im Arbeitszimmer arbeite, sie sich kümmert, wenn das Kind elterliche Zuwendung braucht. Ich finde da sind Absprachen wichtig und ggf. auch Zeitpläne. Im
Schnitt sind es 2-3 Stunden am Tag, die er bei uns ist. Selten lasse ich die beiden alleine, denn er arbeitet von zu Hause aus ist also immer da. Wenn das Baby zu ihm will, nimmt er es kurz oder auch länger..ich weiß vorher oft nicht wie lange das sein wird. In der Zeit kann ich schnell aufräumen, kochen oder telefonieren. Wie alt ist das Kind denn? Ein Baby schläft ja auch tagsüber. Aufräumen und Telefonieren kann man ja auch, während das Baby schläft. Was bedeutet
"selten lasse ich die beiden alleine"? Meinst du damit, du lässt sie nicht alleine, während er arbeitet oder während er sich um das Kind kümmert? wir haben niemanden der das Baby nimmt und es klappta uch nicht mit Fremdbetreuung. Das Kind bekommt bei anderen die Krise. Versuchen es mit Babysitter. Eingewöhnung nun seit 6 Wochen ( Augenroll...ich darf nicht weg gehen) Bist du denn schon weggegangen? Bei manchen Familien ist diese Situation ja für die Eltern belastender als für die Kinder und das spüren die Kinder. Andersherum: Wenn die Eltern mit der Einstellung an die Situation herangehen, dass das ganz normal ist, empfinden die Kinder das auch als normal.
Bei manchen Familien ist diese Situation ja für die Eltern belastender als für die Kinder und das spüren die Kinder. Andersherum: Wenn die Eltern mit der Einstellung an die Situation herangehen, dass das ganz normal ist, empfinden die Kinder das auch als normal. Ganz
genau. Außerdem testen Kinder und auch Babys gerne mal die Grenzen aus, wie weit sie gehen können und wie sie am besten das Maximum heraus holen können. Wenn man da zu schnell nachgibt und keine Grenzen setzt hat man (als Eltern) ganz schnell Konsequenzen und ist überfordert.
Wie alt ist das Baby.? Du schreibst ihr hattet seit einem Jahr keinen Sex mehr, ist das richtig. Also ist das Kind schon über ein Jahr alt? Das wäre schon wichtig, um die Frage der Fremdbetreuung zu klären.
Liebe FS, Mod: Bitte halten Sie sich an die Zeichenbegrenzung. Mehrteiler werden nicht veröffentlicht. Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.06.2018
Liebe FS, ich habe ja die ketzerische Ansicht Väter sollten mehr Zeit mit den Kindern verbringen als Mütter. Weil wir biologisch durch die SS eh ne enge Bindung haben. Der Mann muss sie "aufbauen". Damit wir im Job bleiben können u nicht abhängig sind von seinen Gnaden und später Rente haben. Damit Männer Empathie und Fürsorge ueben und Frauen
Durchsetzung und Egoismus im Job. Damit Männer sich nicht nur über Job u Frauen über Familie definieren. Ich bin für den Paradigmenwechsel. Damit aus Abhängigkeit zwischen den Geschlechtern Augenhöhe wird. Wie viel Zeit verbringen Vater mit Kindern?Zirka 37 Minuten beschäftigen sich deutsche Väter täglich mit ihren Kindern. Die Ergebnisse einer aktuellen OECD-Studie. Spagat zwischen Büro und Babyflasche: 37 Minuten verbringt ein deutscher Vater im Schnitt mit seinem Kind. Wickeln, Spielen, Hausaufgaben: Kindererziehung verlangt Zeit.
Wie sehr braucht ein Kind seinen Vater?Kinder sind für ihre gesunde Persönlichkeitsentwicklung auf beide Eltern angewiesen. Es gilt heute als gesicherte Erkenntnis, daß es keinen wichtigeren/unwichtigen Elternteil gibt. Beide Eltern sind gleichwichtig für die kindliche Entwicklung.
Wie verhält sich ein guter Vater?So genannte gute Väter “nehmen das Kind ernst, begegnen ihm mit Zuneigung, Offenheit und Verständnis und widmen ihm Zeit” . Sie wenden keine Gewalt an und verzichten auf das “unkontrollierte Ausleben ihrer Affekte” , wird in der Studie klargestellt.
Wie viel Zeit verbringt Vater mit Baby?Wissen Sie, wie viel Zeit Sie am Tag mit Ihren Kindern verbringen? Als Vater sind Sie im Durchschnitt 2,19 Stunden mit den Kleinen zusammen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
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