Die großen insgesant länger, ich glaube, sie hatten zum einen das Bedürfnis, zum anderen hatten sie einfach immer die Jüngeren Geschwister oder auch Klassenkameraden (Jahrgangsübergreifende Klassen auch bei den Großen), für die/mit denen sie spielten. Show Mit 13 aber eher nicht mehr, zumindest nicht Sachen wie Playmobil oder so etwas (Barby hatten wir nicht). Aber weg durften die Sachen noch lange nicht. Wobei ich weiß, daß eine Tochter noch in der 7. Klasse Schleichferde mitgenommen hat, um sie in der Freiarbeitszeit um sich rum aufzustellen und in der Pause damit zu sielen 2Weil die Kleinen (Fünftklässler) sich da freuen und gerne mitspielen" Auf Arbeit bekomme ich mit, daß die Spanne da sehr groß ist, bei den Viertklässlern sind einige noch so richtige Spielkinder und versinken in ihren Welten. andere bauen intensiv Lego... Andere erzählen stolz, daß sie jetzt ein Jugendzimmer haben und kein Spielzeug mehr und das Wichtigste ist dann oft der Laptop und die richtigen Spiele darauf. Und ja, mit viel es schwer, Abschied zu nehmen. Wenn sie ausmisteten und mir ehemals heiß geliebte Kuscheltiere, Spieldinge, Bücher o.ä. gebracht wurden "Kannst du da auf Arbeit brauchen? Sonst kann es weg..." Da hinkte diese Mutter hier immer ihren Kindern etwas hinterher...
 Gwynifer * * * * * * Beiträge11.275
Mein Großer hat mit 10 seine gesamten Spielsachen aussortiert. Er war aber intellektuell gesehen schon immer seinem eigentlichen Alter deutlich voraus, typisch pubertäre "Ausraster" hatte zwischen 9 und 11, nun mit 14 benimmt er sich wie ein vernünftiger Erwachsener. Die Kleine ist gerade 10 geworden und es ist noch lange kein Ende in Sicht. ----------------------------------------------- Wunder 1: 07 Wunder2: 11
Ohnezahn * * * * * * Beiträge17.470KinderErstling w-02/01, Zweitling m-02/03, Drittling w-07/06 und Viertling m-01/14
Mein Drittling ist 14 1/2 und hat nun beim Umzug in ein anderes Zimmer das meiste ihrer Spielsachen aussortiert. Ich weiß noch sehr genau, dass ich mir damals mit 14 noch einen Playmobil-Reiterhof zusammengespart und neu gekauft habe
Wilde Möhre * * * * * * Beiträge3.232
Lego haben meine Jungs auch länger gespielt. Wobei sie wohl niemals "spielen" dazu gesagt hätten, sondern bauen Was meine Tochter noch sehr gerne macht sind Draußen-Spiele mit Freunden, z,B. Lager bauen, Diebe jagen, Banden gründen...ich hoffe das geht noch ein paar Jahre so. Schon weil es wahnsinnig lustig ist das zu beobachten und zuzuhören. Ich werde auch oft in einer Nebenrolle eingebunden. Jedes Kind ist mein Einziges
Kajak * * * * * * Beiträge4.868
Meine haben mit 10 Handys bekommen. Seitdem ist das Spielzeug generell uninteressanter geworden. Jetzt, mit 10 3/4 spielt Kind 1 immer noch Lego, Auto und Carrera. Kind 2 (gleiches Alter) interessiert sich für seinen Sport und digitale Dinge. Er interessiert sich zunehmend für erwachsene Dinge wie Politik, Reportagen, Zeitschriften. Er spielt quasi gar nicht mehr mit Spielzeug. Brettspiele mögen beide noch, da hat das Interesse eher zu genommen in diesem Jahr. Uninteressant ist Playmobil geworden und Alles was mit Piraten, Rittern, Drachen & Co zu tun hat. Ebenso Hotwheels, Ninjago und Co. Leider spielen sie immer noch gerne mit Nerfs (ich hasse diese Dinger)
Magorma * * * * * * Beiträge2.835
Mein 10jähriger hat seit etwa einem Jahr kein Spielzeug mehr im Zimmer, weil das uncool ist. Dafür hängt er immer wieder bei seinen jüngeren Geschwistern ab und spielt dort Lego, Gravitrex, Domino (!) und so weiter. Nur Gesellschaftsspiele hat er selbst noch und spielt die auch. Gerade sind Sammelkarten von Ninjago der Hit im Dorf und es wird ausgiebig auf dem Boden gesessen und sortiert und getauscht und ab und zu ein Duell gemacht. Seit ein paar Monaten hat er einen PC im Zimmer. Da zockt er hauptsächlich spiele von Lego und Minecraft. Draußen ist er noch sehr Kind, was ich schön finde. Er ist jeden Nachmittag mehrere Stunden draußen, außer er versackt bei Freunden, da wird dann halt gezockt
Trummelbiene * * * * * * Beiträge5.850WohnortNRWKinderFebruar 2010
Mein Sohn ist elf. Schwer Vorpubertär. Hier durfte noch nie irgendetwas aussortiert werden.... Er hat seine beiden Zimmer ( Wechselmodell) noch mit seinem kompletten Spielzeug voll. Absolut dominant ist Lego. Damit baut er nach wie vor täglich. Er spielt Gesellschaftsspiele, liest, zeichnet, bastelt und übt Zaubertricks (wobei mir auffällt, daß das gerade kein Thema mehr ist obwohl er noch zu Weihnachten Zauberwünsche erfüllt bekam) er dreht und schneidet kurze Filmsequenzen. Versucht sich selber Keyboard spielen beizubringen. Aus seiner Schule kam neulich die Rückmeldung dass sein Freund und er die einzigen Kinder in der 5. Klasse sind, die in den Pausen spielen. Er hat ein Tablet und ein Smartphone, kaum limitiert. Er findet zocken doof und hat es nichtmal ausprobiert... ausser Legotower und Angrybids, das hat er mal gemacht. Er schaut YouTube, hört Musik und von morgens bis Abends Hörbücher. Filme findet er auch gut. Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!
Pfeifhase * * * * * * Beiträge2.945WohnortThüringen
Interessante Frage. Meine Kleine ist 10 und seit einiger Zeit spielt sie immer weniger mit Spielzeug und ich darf nun auch ab und an etwas aussortieren. Sie spielt noch mit Schleich, Lego und Playmobil aber wenig, lange nicht mehr so viel wie früher. Gesellschaftsspiele spielt sie aber noch gern mit mir. Der Computer ist mittlerweile sehr viel interessanter. Ich denke aber auch dass es mit der großen Schwester zusammenhängt so dass sie sich früher für diese Dinge interessiert. Sie ist auch schon ziemlich pubertär, das spielt sicherlich auch eine Rolle. In der Schule spielen sie noch Rollenspiele zusammen. Die Große hat auch so etwa in den Alter nicht mehr gespielt oder sogar früher. Dafür hat sie mehr gebastelt, gemalt usw. "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)
Wilde Möhre * * * * * * Beiträge3.232
Vielen Dank für eure Antworten! Sehr interessant. Ich habe den Eindruck, dass Kinder "früher" länger gespielt haben. Die Pubertät hat sich ja auch nach vorne verschoben. Wenn ich mir die Kinder in der 4. Klasse alle so anschaue muss ich sagen, dass meine Tochter noch mit am kindlichsten aussieht. Irgendwie erschreckend wie schnell das alles geht. Obwohl es wahrscheinlich in der Zeit als meine Großeltern Kinder waren zwangsweise noch weniger Kindheit gab. Jedes Kind ist mein Einziges
Zitat von Wilde Möhre Vielen Dank für eure Antworten! Sehr interessant. Ich habe den Eindruck, dass Kinder "früher" länger gespielt haben. Meinst du? Ich bin mir da gar nicht so sicher. Ich habe mit 10 auch nicht mehr richtig gespielt, sondern immer nur gelesen, und ich meine mich zu erinnern, dass auch meine Freunde und Klassenkameradinnen dann nicht mehr viel gespielt haben (mal abgesehen von Gesellschaftsspielen).
Wilde Möhre * * * * * * Beiträge3.232
Das verstehe ich sehr gut! Mein Ältester wird bald neun und ich finde ihn auch schon erschreckend groß. Noch spielt er allerdings ausgiebig, wenn andere Kinder dabei sind - aber wenn er alleine ist, baut er allenfalls Lego, sonst liest er.
martita * * * * * * Beiträge661
Der 11 jährige hat sich noch Lego gewünscht und spielt damit, auch z. T noch ganz intensiv und versunken - wenn ich mal wieder das Minecraft und Nintendo spielen begrenze. Mit ein paar Freunden spielt er draußen noch sehr intensiv Rollenspiele (Harry Potter, Ninja, Samurai) und baut sich dafür auch die passenden Schwerter usw. Die Große hat noch so bis 12-13 viel mit ihrem Bruder mitgespielt, und mit bestimmten Freundinnen. Beide haben sowohl ältere als auch jüngere Freund*innen und dadurch auch eine breite Palette an Aktivitäten, wo sie entweder noch den Spieltrieb ausleben, oder aber schon "erwachsenere" Dinge ausprobieren. Früher - weiss ich gar nicht mehr so genau. In meiner Erinnerung haben wir vor allem draußen und im Stall gespielt (Landwirtschaft), ich habe kaum Erinnerungen daran, dass Spielzeug eine größere Rolle spielte, jedenfalls nie so intensiv, wie bei meinen Kindern. Und bis zu welchem Alter, weiss ich auch überhaupt nicht mehr. Wie lange spielen Mädchen Barbie?Wir haben unsere barbiesachen auch mit nicht ganz 8 jahren verkauft, und da standen sie ebenfalls schon eine weile. Das ist nicht mehr so wie bei uns früher, das die mit 11/12 jahren damit noch spielen....
Für welches Alter ist Barbie?Alter: Die Puppen von Barbie eignen sich meist ab 3 Jahren. Manche umfangreiche Zubehörsets mit elektronischen Bestandteilen gehen ab 4 Jahren los. Rollen: Barbie hat schon viele Rollen und Berufe erlebt.
Ist Barbie gut für Kinder?Besser wäre das, zumindest für kleine Mädchen. Marika Tiggerman hat da eine klare Empfehlung: "Man sollte Kindern keine Barbies geben, besonders, wenn sie klein sind." Interessanterweise reiche es laut der Studie schon, wenn die Kinder nur ein Mal mit Barbies spielten, um ihre Einstellung zum Dünnsein zu verändern.
Sollten Kinder mit Barbies spielen?Laut einer australischen Psychologin sollten junge Mädchen nie mit Barbies spielen. Sie hat eine Studie aufgesetzt, die angeblich beweist, wie sehr die Puppe die Entwicklung stören kann.
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Wie lange spielen Mädchen mit Barbie
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