Wer ist der beste stromanbieter test

Mit dem neuen Jahrtausend wurde zugleich ein stetiger Anstieg der Strompreise eingeläutet. So nimmt es kein Wunder, dass immer mehr Verbraucher günstige Stromanbieter suchen, die in der Lage sind, Billigstrom zu liefern. Allerdings ist billiger Strom nicht immer das Non­plus­ul­t­ra für den Verbraucher. Warum wir zur Vorsicht raten, sollen Ihnen die nächsten Abschnitte erklären.

Wo ist der Billigstrom geblieben?

Im Jahre 2014 haben die Strompreise ein vorläufiges All-Time-High bei über 29 Cent pro Kilowattstunde erreicht, seither hat sich eine leichte Entspannung bemerkbar gemacht. Ist dies nun ein Anlass zur Hoffnung, dass günstiger Strom endlich in unsere Haushalte einfließt? Gedämpft wurden unsere hoffnungsfrohen Erwartungen durch die erneut steigende Tendenz in 2017, die zu einem Überspringen der bedrohlichen Marke von 30 Cent pro Kilowattstunde geführt hat. Experten meinen zu wissen, dass dieser Trend sehr wahrscheinlich bis in die 2020er Jahre von Bestand sein wird. Wer nach Billigstrom Ausschau hält, muss sich wohl oder übel in eine Zeitmaschine setzen, um im Jahre 1998 angekommen, nur noch gute 17 Cent pro Kilowattstunde bezahlen zu dürfen.

Wer ist der beste stromanbieter test

Die Preistreiber der Stromtarife sind schnell ausgemacht. Die Energiewende, das weiß jeder, ist ein Politikum und muss jetzt ohne Wenn und Aber durchgezogen werden. Auf dem Weg dahin haben sich einige Gräben aufgetan, die vorher so gar nicht abzusehen waren, versucht man uns weiszumachen, und die Anzahl und Breite dieser Gräben werden wohl auch noch weiter zunehmen.

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Am meisten schlägt sicherlich der enorme Bedarf des Netzausbaus zu Buche. Der Stromtransport von den riesigen Windenergieanlagen im Offshore-Bereich bis in die letzten Winkel der Republik ist alles andere als gelöst, und zwar auf Sicht von Jahrzehnten. Dem Rechnung zu tragen, wird ja unter anderem mit der EEG-Umlage versucht. Heraus kommen dabei anteilige Kosten (Steuern) für die Verbraucher, die mehr als 50 Prozent des Strompreises ausmachen. Damit rückt, trotz der Liberalisierung des Strommarktes seit 1998, günstiger Strom in weite Ferne.

Den Unternehmen, die den Strom für uns konkret erzeugen, ist kein Vorwurf zu machen. Sie erhalten nämlich das kleinste Stück des Kuchens und müssen sich sogar mit immer weniger zufriedengeben, günstiger Strom sollte eigentlich die logische Folge dessen sein. In der Tat sind die (reinen) Erzeugerpreise wegen des immer höheren Angebots aus erneuerbaren Energien auf dem Börsenparkett in Leipzig geradezu eingebrochen und trotzdem spürt der Endverbraucher nichts vom Preisverfall im Hintergrund.

Billiger Strom scheint zur Utopie zu werden, es sei denn, Sie werden selbst aktiv und zwingen Ihren Stromlieferanten indirekt dazu, ein günstiger Stromanbieter zu werden. Denn günstiger Strom entsteht nicht von allein, wir Verbraucher müssen ihn uns erkämpfen. Der erste Schritt dazu heißt: Weg vom Grundversorgungstarif, den noch immer die meisten Stromkunden beziehen. Warum das so ist, haben wir von Stern in unserem Strompreisvergleich ausführlich behandelt.

Warum gibt es dann doch günstige Stromanbieter?

Unmittelbar nach der Liberalisierung des Strommarktes im Jahre 1998 hat sich für den Verbraucher erst einmal nicht viel getan, weil die Netzbetreiber durch fehlende Regulierung sozusagen ihr „Unwesen treiben“ konnten. Aber mit einiger Verzögerung hat sich bei den Preisen für die Endverbraucher dann doch einiges getan, denn heute werben allein in Deutschland über 1.000 Stromanbieter um ihre Kunden. Günstiger Strom ergibt sich folgerichtig aus dieser Vielfalt und gegenseitigen Konkurrenz.

Was die Kraftwerksbetreiber für ihr Produkt Strom bekommen, wird für die Länder Frankreich, Österreich und Deutschland im Wesentlichen an der Strombörse EEX in Leipzig jeden Tag neu festgezurrt. Dagegen ist der Preis beispielsweise für Windstrom im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt worden. Zwischen beiden Werten klafft seit Anbeginn eine gigantische Lücke, die mit frischem Geld vom Verbraucher ausgeglichen werden muss. Wie auch immer, nur circa 21 Prozent des Strompreises beeinflussen die Stromanbieter im Rahmen des freien Wettbewerbs der Stromerzeugung, des Einkaufs und des Vertriebs. Ausschließlich hierin liegt der Spielraum für günstige Stromtarife, in deren Schlepptau billiger Strom angeboten werden kann.

Wer ist der beste stromanbieter test
Die Kursschwankungen für Strom an der Leipziger Börse können erheblich ausfallen, man spricht in diesem Zusammenhang von einer hohen Volatilität. Geschürt wird dieses Kursfeuerwerk insbesondere von den fossilen Brennstoffpreisen für Kohle, Gas und Öl, weil dies die Energieträger zum Betrieb vieler Kraftwerke sind. Aber auch das Wetter spielt inzwischen ein lautes Instrument in diesem Konzert, denn solange der Wind weht und die Sonne scheint, tragen erneuerbare Energiequellen erheblich zur Stromproduktion bei mit der Folge, dass dessen Preis wegen des großen Angebots sinkt. In solchen Phasen können die Billigstromanbieter ihren Strom günstig einkaufen. Vorausgesetzt, sie tun dies, können sie ihren Kunden einen guten Preis machen.

Steuern, Abgaben und Umlagen unterliegen ebenfalls zeitlichen Schwankungen, allerdings ist ihre längerfristige Tendenz erfahrungsgemäß eher nach oben gerichtet. Wie bei den Versorgerpreisen ist auch bei den Netzentgelten zuweilen ein örtliches Gefälle zu verzeichnen, was erfreulich ist. Allerdings sind die Regionen davon ausgenommen, in denen zurzeit ein besonders intensiver Netzausbau stattfindet. Dort werden die Verbraucher wegen der höheren Gebühren zusätzlich zur Kasse gebeten. Über diese Zusammenhänge haben wir von Stern ausführlich unter dem Stichwort Stromvergleich berichtet. Falls Sie noch keinen Stromanbieterwechsel durchgeführt haben, bezahlen Sie möglicherweise den besonders teuren Grundversorgungstarif beim lokalen Stromanbieter. Ein günstiger Stromanbieter ist aber leicht mithilfe unseres Stromrechners zu finden, der Sie in die komfortable Situation bringt, ihren Strom günstig zu beziehen.

Günstige Stromanbieter müssen ihren Strom billig einkaufen

In den letzten Jahren, und dies wird sich aller Voraussicht nach so fortsetzen, traten immer mehr Billigstromanbieter einen harten Konkurrenzkampf gegeneinander an. Billig Strom zu kaufen, ist nicht die einzige Stellschraube, die über das Wohl und Wehe eines Stromanbieters entscheidet. Um ihre Ware dann verkaufen zu können, brauchen billige Stromanbieter sowohl einen festen Kundenstamm als auch Neuzugänge.

Während der lokale Stromversorger seine Kunden innerhalb seines Einzugsgebiets geradezu automatisch zugewiesen bekommt, um sie sogleich mit dem teuren Grundversorgungstarif auszustaffieren, müssen billige Stromanbieter attraktive Tarifkonzepte mit Lockprämien ausklügeln, um Neukunden zum vermeintlich mühseligen Wechsel zu motivieren. Wer günstig Strom beziehen will, kann genau von dieser Situation enorm profitieren.

Billig Strom ist aber nicht in jedem Fall gleich billiger Strom, soll heißen, es gab und gibt immer wieder einzelne Stromanbieter, die ihre neuen Kunden in eine Kostenfalle locken. Günstiger Strom ist also nicht immer ein Produkt billigster Stromanbieter. Aber woran ist der günstige Stromtarif beziehungsweise der wirklich günstige Stromanbieter zu erkennen?

Wirklich billiger Strom zeichnet sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus

Wir von Stern haben für Sie Kriterien zusammengestellt, die Ihnen als Orientierung dienen sollen, um in dem unübersichtlichen Universum von Stromtarifen jenen Lieferanten zu finden, der mit Blick auf Ihre individuellen Bedürfnisse als bester Stromanbieter in Erscheinung tritt. In unserem Stromanbieter Vergleich können Sie nachlesen, worauf sich gerade diese Kriterien gründen. Die folgenden Vertragsbedingungen sind jedenfalls von entscheidender Bedeutung:

  • Eine Preisgarantie
  • Eine kurze Vertragslaufzeit
  • Eine kurze Kündigungsfrist
  • Eine kurze automatische Vertragsverlängerung
  • Das Fehlen von Kaution und Vorkasse

Letztere sind zwar oftmals mit verlockenden Arbeitspreisen oder geringen Grundgebühren verbunden, aber falls ein Billigstromanbieter in Insolvenz geht, was in dem harten Konkurrenzkampf nicht einmal so unwahrscheinlich ist, sind die Vorausleistungen in der Regel verloren. Mit der Preisgarantie haben Sie eine Gewähr, dass der billig Strom auch so günstig bleibt.

Die Vertragslaufzeit sollte zwölf Monate möglichst nicht überschreiten, weil genau hierin oftmals der Gewinn der Billigstromanbieter liegt. Der Billigstrom wird nämlich nach einem Jahr gern zum „Teuerstrom“ und dann ist es gut, wenn man einfach aus dem Vertrag kommen kann. Vor diesem Hintergrund drängen wir auch immer wieder auf kurze Kündigungsfristen und kurze (automatische) Vertragsverlängerungen von nur einem Monat. Wirklich günstiger Strom ist also nur durch günstige Stromanbieter zu bekommen, die mit den oben genannten Bedingungen keine Probleme haben. Das ist zugleich Ihr bester Stromanbieter.

Die sogenannte eingeschränkte Preisgarantie bedeutet meistens Strompreiserhöhung, weil der Anbieter in diesem Fall die von ihm unabhängigen Steuer- und Umlagenerhöhungen an seine Kunden weiterreichen darf, wovon er gern regen Gebrauch macht. Boni, mit denen Billigstromanbieter ihre Kunden locken, sind eigentlich nur dann interessant, wenn Sie ohnehin beabsichtigen, nach einem Jahr erneut andere günstigere Stromanbieter zu suchen.

Die Stromtarife für private Haushalte und Kleingewerbe setzen sich aus einem festen Grundpreis und dem verbrauchsabhängigen Arbeitspreis zusammen. Der Grundpreis wird auch als Bereitstellungs- oder Verrechnungspreis bezeichnet und ist verbrauchsunabhängig. Er dient zur Kostendeckung der Stromlieferbereitschaft. Der Arbeitspreis bezeichnet das Entgelt in Eurocent für jede verbrauchte Kilowattstunde (kWh) elektrischer Energie (Arbeit). Der günstige Stromanbieter stellt zum Beispiel einem Single-Haushalt mit geringem Stromverbrauch einen Tarif mit einem sehr günstigen Grundpreis, dafür aber einen etwas höheren Arbeitspreis bereit. Dem Mehrpersonenhaushalt mit relativ hohem Stromverbrauch bietet er einen Tarif mit niedrigem Arbeitspreis an, der im Gegenzug aber durchaus einen etwas teureren Grundpreis aufweisen darf. Ein qualifizierter, günstiger Stromanbieter Vergleich sollte stets diese Aspekte berücksichtigen.

Wer ist der beste Stromanbieter im ganzen Land?

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Im Besitz der Stromleitungen sind die Netzbetreiber. Für die Nutzung Ihrer Infrastruktur verlangen sie unterschiedliche Beträge von den Stromanbietern, was sich in deren Preisen durchpaust. Über das tatsächlich vorhandene regionale Preisgefälle haben wir bereits im Rahmen unseres Stromvergleichs berichtet. Deshalb können sich auch bei benachbarten Bundesländern deutliche Unterschiede im Strompreis ergeben. Schleswig-Holstein zeichnet sich zum Beispiel durch hohe Stromkosten aus und die Stadt Flensburg bildet hier den Spitzenreiter. Strom billig bekommen die Kunden dagegen in der Region um Rostock.

Günstige Stromanbieter arbeiten oftmals mit den lokalen Grundversorgern, zum Beispiel den Stadtwerken, eng zusammen. Durch eine hohe, garantierte Abnahmemenge lassen sich attraktive Strompreise aushandeln. Insofern stecken auch günstige Stromanbieter in gewissen Abhängigkeiten fest. So mancher Stromdiscounter hängt an einer kurzen Leine eines internationalen Energiekonzerns, der sehr wohl in der Lage und Willens ist, den Kundenwunsch nach Billigstrom zumindest temporär zu erfüllen.

So verlockend es auch ist, mit der plakativen Überschrift „Die 10 günstigsten Stromanbieter“ hier sogleich die Spreu vom Weizen zu trennen, möchten wir von Stern lieber Ihre persönliche Situation näher beleuchten und Sie nicht mit statistischen Durchschnittswerten abspeisen. Unser Stromrechner bietet Ihnen auf der Grundlage Ihrer Postleitzahl und Ihres persönlichen Jahresverbrauchs einen umfassenden Vergleich der Strompreise.

Auch bei dieser Software werden zunächst die 10 günstigsten Stromanbieter angezeigt, allerdings schon mit einem klaren Bezug zu Ihrer persönlichen Wohn- und Verbrauchssituation. Auf den ersten Plätzen erscheinen oftmals Stromanbieter, die Vorauskasse verlangen. Insofern sind billige Stromanbieter nicht immer das Optimum, das Sie wirklich brauchen. Daher bietet unser Stromrechner die Möglichkeit von Filtereinstellungen, um günstige Stromtarife belastbar vergleichen zu können. Was Sie über den erfolgreichen Gebrauch der Filtereinstellungen wissen sollten, haben wir von Stern in der Rubrik Stromrechner zusammengestellt.

Wer Interesse an „Grünem Strom“ hat, sollte den Preisvergleich direkt auf Ökostrom eingrenzen, was die Filtereinstellungen ebenfalls hergeben. Sie werden sehen, dass sogar 100 Prozent Ökostrom heute nicht mehr signifikant teurer ist als beispielsweise ein Strommix. So ist es durchaus möglich, durch einen Wechsel zu einem Anbieter von Strom aus erneuerbaren Energien, Geld zu sparen. Unter den 10 günstigsten Stromanbietern befinden sich daher oftmals mehrere Ökostrom-Lieferanten.

Die Zahl der Vorauskasse-Tarife ist übrigens beständig rückläufig. Auch die billigsten Stromanbieter haben solche Tarife kaum noch in ihrem Portfolio. In vielen Regionen weist der Vergleichsrechner ausschließlich Tarife mit monatlicher Zahlweise aus, was sogar für Pakettarife gilt. Der große Wettbewerb auf dem Strommarkt zwingt neue Stromanbieter, ihre Kunden mit erheblichen Boni anzulocken (Neukundenbonus). Der sogenannte Sofortbonus wird immerhin nach wenigen Monaten ausbezahlt. Die Liste mit den günstigen Stromtarifen zeigt übrigens zu jedem Tarif Ihre Ersparnis bezogen auf Ihren aktuellen Vergleichstarif an.

Häufige Fragen

Erfordert der Wechsel zu einem anderen Stromversorger technische Umbauten?

Nein, in aller Regel ist ein Zählerwechsel nicht erforderlich, es sei denn, der Stromzähler hätte aus Gründen der Eichung ohnehin gewechselt werden müssen. Die jährlichen Ablesungen organisiert weiterhin der lokale Stromanbieter, was er sich von Ihrem neuen Anbieter vergüten lässt.

Sind mit dem Stromanbieterwechsel Kosten verbunden?

Nein, der Wechsel des Versorgers ist komplett kostenfrei. Auch die Nutzung unseres Stromrechners für den Stromanbietervergleich ist ein Service von Stern, den wir Ihnen sehr gern kostenlos zur Verfügung stellen.

Was ist der Unterschied zwischen Stromnetzbetreiber und Stromanbieter?

Es gab früher mal Zeiten, als der Netzbetrieb und der Vertrieb von Strom in einer Hand lagen. Seit einigen Jahren haben sich beide Geschäftsbereiche vollständig aufgetrennt, das heißt, es sind in der Sache unterschiedliche Unternehmen verantwortlich aktiv. So verkaufen zum Beispiel mehrere, konkurrierende Stromanbieter innerhalb eines Netzes ihre Produkte (Tarife) an die Kunden.

Da es innerhalb einer größeren Region immer nur ein Stromnetz gibt, steht dessen Betreiber nicht im Wettbewerb mit anderen Stromnetzbetreibern. Kontrolliert werden die Netzbetreiber und ihre Gebührenstrukturen durch die Bundesnetzagentur beziehungsweise durch die Netzagentur des jeweiligen Bundeslandes. Der lokale Netzbetreiber berechnet allen Stromanbietern innerhalb seines Einzugsbereichs, und dazu gehört auch das lokale Stadtwerk, die gleichen Gebühren.

Warum können einzelne Stromanbieter günstig Strom verkaufen?

Eine alte Börsenweisheit besagt: Der Gewinn liegt im Einkauf. Dies trifft auch auf dem Strommarkt zu. Durch Automatisierung (Software) gelingt es einigen Anbietern besonders gut, ihren Verwaltungsaufwand zu minimieren. Dieser Vorteil kann an die Kunden weitergereicht werden.

Unser Fazit

Billiger Strom ist mehr als nur eine Hoffnung, wenn man sich möglichst einmal pro Jahr mit dem Stromvergleich beschäftigt. Ein sehr praktisches Tool dafür ist unser Stromrechner, der nach Eingabe der Postleitzahl und des bisherigen Stromverbrauchs eine Liste billigster Stromanbieter ausgibt. Dabei zeichnet sich ein günstiger Stromanbieter nicht allein durch billigen Strom aus, sondern auch durch eine kundenfreundliche Vertragsgestaltung insgesamt, die Ihnen jederzeit einen schnellen Wechsel zu einem anderen Billigstromanbieter ermöglicht.

Wer ist momentan der beste Stromanbieter?

Dies sind die besten Anbieter 2022:.
Naturstrom -> sehr gut..
LichtBlick -> sehr gut..
eprimo -> sehr gut..
123energie -> sehr gut..
Yello -> sehr gut..
lekker Energie -> sehr gut..
E WIE EINFACH -> sehr gut..
DEW21 -> sehr gut..

Welcher Stromanbieter ist der beste 2022?

Stromanbieter Vergleich 2022 - Die besten Stromanbieter im Test.
LichtBlick. 95/100..
Verivox. 95/100..
Vattenfall. 93/100..
Yello. 93/100..
Gasag. 93/100..

Wer ist 2022 der günstigste Stromanbieter?

Stromio beispielsweise sieht sich selbst als Energie-Discounter, der bundesweit günstigen Strom für private Haushalte anbietet. Und damit ist das Unternehmen nicht allein. Auch eprimo oder E WIE EINFACH zählen eigenen Aussagen zufolge zu den Billig-Stromanbietern auf dem deutschen Strommarkt.

Welchen Stromanbieter kann man vertrauen?

Unternehmensgröße und Bekanntheit schaffen stets einen Vertrauensvorschuss. So ist es kein Wunder, dass bei einer Untersuchung zur Vertrauenswürdigkeit von Stromanbietern die vier ersten Plätze von den bekannten Anbietern EON, Yello Strom, RWE, Vattenfall und EnBW belegt werden.