Wer früher lebt ist länger tot

Im oberbayerischen Germringen lebt der 'Kandlerwirt' (Fritz Karl) seit dem Tod seiner Frau allein mit den beiden Söhnen Sebastian (Markus Krojer) und Franz (Franz Xaver Brückner).
Eines Tages erfährt der 11-jährige Sebastian zufällig, dass seine Mutter nicht, wie immer behauptet, bei einem Unfall, sondern bei seiner Geburt gestorben ist, und entwickelt heftige Schuldgefühle. Da er für sein Alter ohnehin ein beeindruckendes Sündenregister vorzuweisen hat, fürchtet er nun, nach seinem Ableben im Fegefeuer büßen zu müssen – wenn er nicht schleunigst etwas dagegen unternimmt. Konsequent setzt er alles daran, sich von seinen Sünden reinzuwaschen – oder idealerweise gleich unsterblich zu werden. Die wichtigste Wiedergutmachung scheint ihm zu sein, eine neue Frau für den Vater zu finden, aber wie? Am Stammtisch im Gasthof seines Vaters steht man ihm mit freundschaftlichem Rat zur Seite, und auch ein 'himmlisches' Zeichen seiner Mutter weist ihm den Weg. Doch trotz seines unerschütterlichen Tatendrangs nehmen die Ereignisse höchst unvorhergesehene und eigene Wendungen... (Originaltitel - Wer früher stirbt ist länger tot) © 2006 Roxy Film GmbH & Co KG. All rights reserved.

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
104 Min. | Deutsch (OV)
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Eine schwarze Komödie mit einem 11-jährigen Protagonisten. Das mag ja erstmal spannend klingen, zumal es sich um einen Debutfilm handelt. Im Endeffekt ist "Wer früher stirbt, ist länger tot" auch gelungen, er hat nur einige Schwächen, die ihn dann doch nicht ganz so perfekt erscheinen lassen. Zum einen nimmt man dem jungen Protagonisten sein Verhalten,da nicht unbedingt altersgemäß, nur stellenweise ab und zum anderen kommen die Einschübe und Wendungen in der Handlung meist recht unmotiviert. Da hätte man am Drehbuch noch ein wenig basteln können. Auch geht der schwarze Humor nur stellenweise auf, denn die Bemühungen immer wieder neue, fiese "Gags" einzubauen, wirken irgendwie ein wenig wie von der Stange gekauft. Dennoch unterhält die Produktion hervorragend und ist an sich schon eine frische Idee.

Moviemans Kommentar zur DVD: Sowohl Bild als auch Ton geben sich harmonisch und abwechslungsreich. Optisch überwiegt Klarheit und Naturtreue, akustisch ein hübscher Mix aus Kulissentreue und Effektspiel. Die Extras bieten hingegen weniger und müssen mit zwei Trailern zum Film auskommen.

Bild: Optisch bietet die DVD einwandfreie Ansichten. Sowohl farblich kraftvoll und naturorientiert als auch schärfetechnisch äußerst präzise präsentiert sich das saubere Bild. Ab und an machen sich zwar kleinere Überbelichtungen bemerkbar (Rücken des karierten Hemdes, 00:06:12 oder Fenster hinten, 00:51:36), prinzipiell bestehen aber weniger Kontrastprobleme. Nicht nur in Detailaufnahmen zeichnen sich Feinheiten in Gesichtern hervorragend ab (Pickel, 00:06:49), auch Rauschen stellt, einmal abgesehen von dunkleren Einstellungen, wo es mild auf hellen Oberflächen vernommen werden kann (Wirtshauswand oben, 00:11:53) kaum ein Problem dar. Sauber arbeitet ebenfalls die Kompression. Kaum lässt sich leichtes Bildruckeln in schnellen Schwenks vernehmen und auch sonst bleibt das Bild durchweg klar.

Ton: Die in DD 5.1 und in Stereo vorliegenden Tonfassungen geben sich sowohl harmonisch als auch abwechslungsreich vital. Authentische Naturgeräusche (Regenplätschern, 01:17:57) finden sich genauso plastisch umgesetzt wie Effekte in Musik und Stimmen, die sich gerne in den verschiedenen Richtungen abwechseln (hallende Stimme von rechts, 00:45:11). Nicht nur die DD 5.1-Fassung, sondern auch die Stereoversion setzt die angenehmen Richtungswechsel motiviert ein, wobei ihr natürlich die Hintergrundaktivität des Surroundmixes fehlt, die aber nicht übermäßig dick, sondern eher solide ausfällt. Auch die Stimmen gliedern sich gut in das harmonische Gesamtkonzept ein, indem sie durch Klarheit überzeugen. Insgesamt eine runde Sache.

Extras: Da uns nur die Verleihfassung vorlag, folgen hier keine detaillierten Infos zum Bonusprogramm. Die vorliegende DVD beinhaltet den Original Kinotrailer (2:17 Min.) und einen nicht verwendeten Trailer (2:12 Min.). Außerdem bietet die Disc noch vier Programmtipps an. --movieman.de

Rezension

"Dem Regisseur und Drehbuchautor ist ein Heimatfilm der etwas anderen Art geglückt, der sehr von dem ur-bayrischen Ambiente, den kauzigen Figuren, dem Dialekt und vielen, vielen Ideen profitiert. Und für die, die immer noch nicht überzeugt sind, den Film anzuschauen, noch einmal Rosenmüller auf die Frage "Warum sollte man den Film unbedingt sehen?" Antwort: "Ja, unbedingt wegen dieser einen Szene, der ganz Bestimmten, dieser einen da, Sie wissen schon, aber die verraten wir jetzt nicht" Na dann." -- filmstarts.de, August 2006

"Eine Lausbubengeschichte, fantastisch und doch tief verwurzelt in der bayerischen Erde. Vogelwildes Bayerntainment!" -- br-online.de/bayern3, August 1,2006

"Mit viel Einfallsreichtum und Witz setzt sich der Regisseur mit dem ernsten Thema "Tod" auseinander. Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, gelingt es Rosenmüller, aus den Augen eines Kindes die Welt der Erwachsenen zu erleben. Hierbei setzt er auf schöne Bilder und Kontraste und gleichzeitig auf Lebendigkeit. Ein Film, der mitreißt!" -- prosieben.de, August 2006

"Souverän und voller Witz inszeniert der Regisseur eine umtriebige Lausbubengeschichte, mixt fantastisch-fiktive Elemente mit Rock'n'Roll und bajuwarischer Bodenständigkeit. Zu Recht erhielt Rosenmüller, der offensichtlich keine Scheu hat, Genre-Grenzen zu sprengen, auf dem diesjährigen Münchner Filmfest den hoch dotierten Förderpreis Deutscher Film in der Kategorie Regie. "Wer früher stirbt, ist länger tot" ist bestes bayerisches Volkstheater zwischen Fegefeuer und Allmachtsphantasien - authentisch, einfallsreich und herzerfrischend erzählt. Dieser Rosenmüller muss eine irre Kindheit gehabt haben." -- br-online.de, August 2006

"WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT ist eine erfrischende, humorvolle Sommerkomödie mit Tiefgang und Herz. Regisseur Marcus H. Rosenmüller mischt in seinem fulminanten Debüt unterschiedliche Genres: Fiktion, Surrealismus und Realität. Die filmischen Elemente gehen nebeneinander einher und fügen sich zu einem wunderbaren Ganzen, gespickt mit Witz, Charme, einer großen Portion Frechheit und wahrem Sinn für die wichtigen kleinen Dinge des Lebens. Unterstützt von einem harmonischen Schauspiel-Ensemble ist eine lustvolle Komödie entstanden, die den Sommer rocken lässt." -- filmz.de, August 2006

Wer früher stirbt ist länger tot Handlung?

Der elfjährige Lausbub Sebastian erfährt von seinem Bruder, dass ihre Mutter bei seiner Geburt starb. Weil er nun Angst hat, ins Fegefeuer zu kommen, unternimmt er allerlei, um sich von seinen Sünden wieder reinzuwaschen. Dazu gehört auch, eine neue Frau für seinen Vater zu finden. Zusammen mit seiner Freundin Evi, die sich davon mehr Nähe zu ihm erhofft, will er seinen Vater mit der Lehrerin Veronika Dorstreiter verkuppeln. Doch dabei gibt es ein Problem: Veronika ist bereits verheiratet.Wer früher stirbt ist länger tot / Zusammenfassungnull

Wer früher stirbt ist länger tot Fegefeuer?

Inhaltsangabe. Als der elfjährige Wirtssohn Sebastian Schneider erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt starb und er sich von seinem großen Bruder einreden lässt, er sei an ihrem Tod schuld, müsse also durchs Fegefeuer, sobald er gestorben sei, wird der Lausbub von Albträumen gequält.

Wer früher stirbt ist länger tot auf Netflix?

Wer früher stirbt ist länger tot ist aktuell nicht bei Joyn, Disney+, Netflix, RTL+, Sky, Prime Video Channels, Discovery+, ZDFmediathek, Microsoft, PantaRay, Krimirausch, Flimmit, Kino on Demand, CHILI, LIONSGATE+, Sooner, Netzkino, Crunchyroll, Viki, Wakanim, filmfriend, kividoo, filmingo, Mubi, LaCinetek und behind ...