Jena Winzerla …das predigte schon der christliche Paulus. Nach vielen Garteneinsätzen von noch mehr fleißigen Händen, nach Zeiten des Planens, des Bauens und des Buddelns konnte im Frühjahr dieses Jahres die erste Saat gesetzt werden. Schnell waren die ersten Triebe zu sehen. Eifrige Gießer sorgten für die Bewässerung in den vergangen Sommertagen, andere waren für das Geschichtenerzählen zuständig. Dass mittlerweile eine nette Gemeinschaft rund um den Stadtteilgarten entstanden ist, haben auch die Blumen und das Gemüse bemerkt. Die Bemühungen tragen Früchte – Essbare, Leckere, blumig Belebende. Während in den Hochbeeten Zwiebeln, Möhren und Co. gedeihen und geerntet werden, wird auch das Maisfeld immer prächtiger. Auch die Kartoffeln wollten ans Licht, und so wurde am Dienstag, dem 13.08.13 zusammen mit den Teilnehmern aus dem BIWAQ-Projekt der FAW und den Gärtnern der ersten Stunde gegraben und geerntet. Eine ganze Schubkarre voll
wohlschmeckender junger Kartoffeln wurde gefüllt, was bei allen Gärtnern Zufriedenheit geschürt hat. Alle Langfinger, die unseren fleißigen Gärtnern die Möhren wegfuttern, sollten sich demnach vielleicht überlegen, ob Sie nicht selbst mal ein Beet anlegen wollen, um ohne schlechtes Gewissen ernten zu können. Wer beim Säen träge ist, wird beim Ernten neidisch. (japanisches Sprichwort) Autor: Anne Vogelsang
Weiter mit Tracking durch Dritte Besuchen Sie unsere Website mit personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen. Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung. „Ein Mensch wird in hundert Jahren nicht vollkommen, „Wahrheit benötigt nur wenige Worte.“ „Um es umsetzen zu können, „Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. „Auf dem Haupte der Ehrlichkeit hausen die Götter.“ „Wer beim Säen träge ist, „Wahrlich beständig ist allein der Wandel.“ „Dem sind keine Grenzen gesetzt, „Je höher der Baum, „Der Frosch im Brunnen „Jeder will unbedingt etwas Grosses leisten, „Geduld ist die Kunst, „Was du deinen Eltern schuldig bist, „Fürchte dich
nicht vor langsamen Veränderungen; „Im Glanz des Geldes „Tadle nicht den Fluss wenn Du ins Wasser fällst!“ „Sobald der Mensch in Zorn gerät, „Wenn du in einem Loch sitzt, „Auf das Glück warten „Wer neu anfangen will, „Wenngleich sie nicht bewußt sich müht, „Die Kiefer lebt tausend Jahr lang, „Der Mund ist das „Es ist überaus schwierig, „Der schlechten Welt Adieu sagen „Eigenes Tun – Eigener Lohn.“ „Nichts ist so billig, dass es umsonst wäre.“ „Der Leser kennt nicht die Mühen des Verfassers.“ „Das Wasser hat Quellen, „Eine gute Gelegenheit ist schwer erlangt und leicht versäumt.“ „Es ist besser, daran zu denken, „Leid und Freude sind Weggenossen des Lebens.“ „Wenn du die Leute nicht anlächeln willst, „Schöne Worte sind nicht wahr, „Jeder Mensch hat ein Laster.“ „Wer stinkt merkt es selber nicht.“ „Füttere einen Hund drei Tage lang: „Füttere eine Katze drei Jahre lang: „Erst wenn man selber Kinder hat, „Wer Großes will, „Statt nach Lob trachte lieber danach, „Zu loben sind nur tausend Menschen bereit, „Schlägst du blindwütig drauflos, „Was schnell heiß wird, „Der entwischte Fisch ist immer der größte.“ „Der Rabe, „Fragst du, „Wolken und Nebel sind doch nur Luftgestalten: „Wenn der Blütenschimmer der Kirschbäume „Die Geduld nicht verlieren, „Selbst
ein Weg von tausend Meilen „Die Lebensspanne ist dieselbe, „Ein Mensch lernt wenig von seinem Siege, „Keine Strasse ist lang „Nach drei Jahren „Das Glück kommt zu denen, die lachen.“ „ |