Den Rücken streicheln hat bei einem Mann eine besondere Bedeutung. Aber nicht nur über diese Art der Berührung drückt der Mann seine Gefühle aus. Für Frauen ist nicht immer ganz ersichtlich, was er ihr damit sagen möchte. Wir helfen beim „Übersetzen“. Show
Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Bedeutung von Rücken streicheln: Wenn Männer ihren Gefühlen Ausdruck verleihenMänner sprechen weniger offen über ihre Gefühle – vor allem wenn diese Frauen betreffen. Doch oft sagen Mimik und Gestik ohnehin mehr als tausend Worte. Vor allem bestimmte Berührungen machen deutlich, was Mann von Frau will.
Freundschaft oder mehr: Wenn Gesten für sich sprechenEs gibt noch andere Gesten und Berührungen, mit denen der Mann nonverbal kommuniziert. Nicht alle Gesten bedeuten dabei, dass sich der Mann in die Frau verliebt hat. Es gibt Berührungen, die völlig harmlos und rein freundschaftlicher Natur sind.
Aktuell viel gesuchtAktuell viel gesuchtUnser Körper ist eine Plaudertasche. Selbst wenn wir den Mund halten, sagen wir viel. Der Körper sendet ununterbrochen Signale, und manchmal übermitteln diese eine andere Botschaft als das gesprochene Wort: „Nein danke, ich habe kein Interesse“, sagt sie und lächelt. Dabei legt die junge Frau den Kopf schief und berührt sanft seinen Arm. Vor ein paar Minuten haben sich die beiden in der Warteschlange vor der Disco kennengelernt,
und weil die Unterhaltung so locker läuft, zückt der Mann sein Handy und fragt nach ihrer Telefonnummer. Aber jetzt ist er irritiert: Die Frau sagt Nein, aber bei ihm kam irgendwie trotzdem ein Ja an. Der Begriff Körpersprache beinhaltet nicht ohne Grund das Verb sprechen, und so signalisiert der Körper der Frau wohl etwas anderes als ihr Mund. Nonverbale Kommunikation können wir aber auch gewinnbringend einsetzen, wie beispielsweise bei einem Bewerbungsgespräch. Das steht in jedem Buch über Karriereberatung. Tipps über Körperhaltung und Mimik gibt es dort zu lesen, aber selten erfährt der Leser etwas über Gestik. Unsere Hände bewegen sich, während wir sprechen, und erfüllen zwei Aufgaben gleichzeitig: Sie erleichtern das Zuhören, und sie helfen dem Erzähler beim Denken. Frauen berühren ihren Gesprächspartner häufigDass die junge Frau in der Warteschlange den Mann während des Gesprächs berührt hat, ist eine Geste, die Frauen oft in einer Unterhaltung
ausführen. Das Berühren schafft Nähe und wird auch dann häufig angewendet, wenn sich Frauen sicher sein wollen, dass ihre gesprochene Botschaft auch tatsächlich angekommen ist.
Selbstberührung ist kein eindeutiges BalzsignalFlirtratgeber für Männer, wie das Internetportal maennerseiten.de, verkünden mutig, dass Frauen mit „jeder Art von Selbstberührung im Bereich von Gesicht, Haaren und Armen“ dem Mann eindeutige Balzsignale senden. Psychologen und Soziologen konnten dies in wissenschaftlichen Studien
allerdings nie eindeutig beweisen. So untersuchte Ruth Ayaß vielmehr die Unterschiede in der Gestik bei Mann und Frau: „Prinzipiell nehmen Männer mehr Raum ein. Das betrifft auch das Gestikulieren.“ Weil ihre Bewegungen ausladender sind, brauchen sie mehr Platz, das vermittelt den Eindruck, der Mann sei groß. Die geheimen Flirt-Signale der FrauWie sich Frauen beim Flirten selbst stimulieren und warum Mann in seiner Körpersprache zurückhaltender sein sollte. Ein Körpersprache-Experte verrät die geheimen Zeichen bei der Kontaktaufnahme.
Frauen bekommen weniger Raum
Diese bewusst ausgeführten Gesten, die gezielt eine Botschaft vermitteln, heißen in der Wissenschaft emblematische Gesten, denn Emblem bedeutet Symbol oder Zeichen. So wie es Lexika zur gesprochenen Sprache gibt, hatten zwei Wissenschaftler die Idee, ein Lexikon der nonverbalen Kommunikation zu schreiben. Roland Posner, Leiter der Arbeitsstelle für Semiotik an der Technischen Universität Berlin, und sein Kollege Massimo Serenari arbeiten seit Jahren am „Berliner Lexikon der Alltagsgesten“. Sie untersuchten rund 200 Gesten und deren Bedeutungen. Das einmalige Lexikon soll bald als Buch erscheinen, doch noch sind sie damit beschäftigt, alle Bedeutungen zusammenzutragen und die einzelnen Gesten zu zeichnen. Gesten sind kulturell unterschiedlichZu jedem lexikalischen Eintrag gibt es dann eine kleine Comic-Zeichnung, auf der die Geste dargestellt wird. Die zwei Wissenschaftler beschränken sich auf Berlin, „weil Gesten kulturell vermittelt werden und ihr Verständnis von Ort zu Ort differiert“ erklärt Serenari. Das kann schnell zu Missverständnissen führen: Als der HSV-Profi Roy Präger gegen die türkische Fußballmannschaft Trabzonspor ein Tor schoss, zeigte er seinen Jubel mit der „Säge“. Mit dem Hin- und Herstoßen des Unterarms kränkte er die türkischen Fans sehr, denn in ihrer Heimat ist das eine derbe Beleidigung. Alltagsgesten sind aber auch innerhalb eines Kulturkreises nicht immer klar verständlich. Jugendliche, die das Fenster im Auto nie mit dem Hebel heruntergekurbelt haben, verstehen nicht, wenn ihnen eine andere Person die kurbelnde Geste zeigt, damit sie die Autoscheibe herunterlassen. Andere Gesten wiederum, wie die des Telefonierens, sind im Wandel. Sie ist durch den Gebrauch eines Gegenstands geprägt. Um jemandem zu signalisieren „Lass uns telefonieren“ deutete man früher das Drehen der Wählscheibe an. Diese Geste wurde durch das Andeuten eines Telefonhörers am Ohr ersetzt. Das 1x1 der Intellektuellen-GestikPicken, wischen, klatschen: Zwei Studenten haben ihren Professoren auf die Finger geschaut. Handmodel Henrik Neumann zeigt sieben typische Handbewegungen, die jeder Gebildete im Repertoire haben sollte. Quelle: Die Welt Mit ihrem „Berliner Lexikon der Alltagsgesten“ verfolgen Posner und Serenari vor allem ein Ziel: Alle Ausdrucksweisen einer Geste sollen darin verzeichnet sein. So hat die im Lexikon als A29 bezeichnete Geste „Plappern mit der Hand“ mehrere Bedeutungen. Wer die Daumen-Finger-Klammer öffnet und schließt, will einer anderen Person mitteilen „Lass uns darüber reden“. Mit einem genervten Blick kann die
gleiche Geste aber auch bedeuten: „Du übertreibst total“ oder „Deine Geschichte ist tot langweilig“. Gestik hat nicht nur einen kommunikativen Zweck„Gesten sind Nebenprodukte des Denkens. Das erklärt auch, warum viele Menschen beim Telefonieren gestikulieren“, sagt Uta Sassenberg, Psycholinguistin an der Humboldt-Universität in Berlin. In diesem Fall spricht sie nicht von emblematischen Gesten, sondern von darstellenden Gesten. Das Auf und Ab der Hände,
während wir sprechen, kann durchaus von Vorteil sein, denn neue Studien beweisen, dass das gleichzeitige Reden und Gestikulieren einfacher ist, als nur zu reden, ohne zu gestikulieren. Und nicht nur das: Das Fuhrwerken mit den Händen in der Luft hilft auch beim Lösen von Problemen.
Aber es gab einige Kinder, die bei ihren Erklärungen mit den Händen schon Glasbreite und -höhe anzeigten, auch wenn sie noch nicht von beiden Dimensionen sprachen. Diese Kinder konnten bei späteren Aufgaben, bei denen sie ebenfalls zwei Dimensionen berücksichtigen mussten, die Aufgaben schneller lösen als die Kinder, die auch in ihren Gesten nur die Höhe beachtet hatten. „Das zeigt, dass wichtige Informationen schon in Gesten zum Vorschein kommen, die die Kinder aber noch nicht verbalisieren und berücksichtigen können“, schreibt Psycholinguistin Uta Sassenberg. Wie Gesten unsere Entwicklung vorantreiben
Entwicklungspsychologe Ulf Liszkowsky, Leiter der Max-Planck-Forschergruppe Vorsprachliche Kommunikation, bringt es auf den Punkt: „Die Zeigegeste ist der Startschuss für das Sprechen.“ Ein Kind, das auf etwas deutet, hat nämlich zwei wesentliche Dinge kapiert – erstens, dass man mit seinem Verhalten Wahrnehmung, Denken und Handeln anderer beeinflussen kann, und
zweitens, dass dies nur funktioniert, wenn der andere aufmerksam ist. Denn das Kleinkind deutet keinesfalls mit dem Zeigefinger auf etwas und sagt stolz „da“, wenn es keine Aufmerksamkeit hat. Ist diese dem Kind allerdings gewiss, reagiert die Mutter auf die Zeigegeste und benennt den Gegenstand. Monate nach dem Ausstrecken des Zeigearms fügen Kinder ihren Gesten Worte bei, und aus „da“ wird „Ball“. Das sagt die Körpersprache von Clinton und Trump ausWelche typischen Gesten und Mimiken machen sie - und wie kommen die beim US-Wähler an? Experte Stefan Verra analysiert das Auftreten der Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump.
Wie berührt eine verliebte Frau?Eine verliebte Frau hat folgende Eigenschaften bei ihrer Körpersprache: Ein wahres Leuchten ist in ihren Augen zu erkennen. Sie hält einen geringen Körperabstand zu Ihnen. Sie berührt absichtlich oft Ihre Hand, Schulter oder Arm.
Welche Berührungen zeigen Liebe?Liebessprache 5: Physische Berührung und Zärtlichkeit
Umarmungen, Zärtlichkeiten und Küsse sind für den Mensch dieser Liebessprache der ultimativen Ausdruck von Liebe. Durch Berührungen fühlen sie sich mit dem Partner verbunden und zeigen auch über Zärtlichkeiten ihre Liebe.
Wie sendet Frau Signale?Zu den Flirtsignalen einer Frau zählen etwa ein warmes Lächeln, eine zugewandte, offene Körperhaltung oder Gespräche über tiefgründige Themen. Ist dir ein attraktiver Mann begegnet, den du spannend findest, solltest du ihm unbedingt die Chance geben, dein Interesse zu erkennen. Das klappt am besten mit klaren Zeichen.
Wann hat eine Frau Interesse an einem Mann?Wie merkt man, ob eine Frau Interesse hat? Sie sucht den Kontakt über die Augen. Wenn zwei Menschen beginnen, echtes Interesse füreinander zu haben, suchen sie häufigen Blickkontakt, beobachten einander und sehnen sich danach, dass der andere zurückblickt.
|