Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft

Kommentare

165

Zum Artikel "Hebelgesetz und Drehmoment".

  • #1

    Hallo zusammen. Ich habe versucht anhand der o.a. Kommentare/Beispiele die nachfolgende Aufgabe zu lösen. Leider komme ich nicht weiter. Kann mir eventuell jemand helfen? Mit einem Hebel von 1,85m Gesamtlänge soll ein Eisentor mit einer Masse von 212 kg angehoben werden. In welchen Abstand vom Endpunkt des Lastarms muss der Unterstützungspunkt eingerichtet werden, damit mit einer Kraft von 120N das Eisentor angehoben werden kann?

    schrieb Tina MS22 am 01.02.2022

  • #2

    Keine Balkenwaage ist wirklich so gebaut wie die in der Zeichnung, mit den drei Lagern auf einer Geraden – sie wäre unbenutzbar. Exakt gleiches Gewicht auf beiden Seiten ist nämlich ein unphysikalischer Idealfall. Jedes praktisch unvermeidbare kleine Ungleichgewicht würde die schwerere Seite nach unten sacken lassen.

    Bei realen Balkenwaagen bilden die drei Lager deshalb ein Dreieck, wodurch bei geneigtem Waagebalken der Hebelarm auf der schwereren Seite sich verkürzt und der auf der leichteren Seite sich verlängert, so daß sich die Waage bei annähernd gleichen Gewichten auf ein Gleichgewicht der Drehmomente einpendelt.

    schrieb Franz N. am 25.02.2021

  • #3

    Hallo, ich habe folgende Aufgabenstellung:
    Ein runder Stab ø8mm L= 100 mm steht im Fliesgewässer mit max 0.2 m/s
    Dichte von 1. Wie gross ist die Hebelkraft bei der Strömung?
    Wie ist der Lösungsansatz, über die relative Fläche von 800mm2?
    Beste Grüsse und Dank

    schrieb Roger am 19.02.2021

  • #4

    Hallo! Ich würde gerne die Kräfte, die beim Sitzen auf einem Schwedenstuhl
    https://www.pinterest.de/pin/563653709614886244/
    einzeichnen. Wie mache ich das?
    Vielen Dank!

    schrieb Elisabeth am 03.12.2020

  • #5

    Vielen Dank :)

    schrieb Holger V am 06.03.2019

  • #6

    Hallo,

    ich möchte mit einem Getriebemotor (Servo o.ä.) einen Arm bewegen. Die Länge des Armes ist ca 50cm bis zum Achsmittelpunkt. Die Masse inkl. Arm ist ca. 1,5 Kg.
    Der Antrieb wird wahrscheinlich direkt an der Achse, die sich an einem Ende des Armes befindet, angebracht.

    Die Angaben in den Datenblättern der Motoren wird meist in xx,x Kg/cm angegeben. Als Beispiel habe ich ein Servo, das 12Kg/cm schafft. Also könnte ich mit einer Armlänge von 1cm 12Kg gegen die Schwerkraft bewegen.

    Mit Hilfe der Abbildung der Waage habe ich es bisher so berechnet:
    Hebelarm 1 ist 50cm * 1,5Kg * 9,81M/s² und das entspricht 735,75 Ncm.
    Ich gehe davon aus, dass der Radius der Antriebsscheibe 1cm beträgt.
    Damit wäre Hebelarm 2 dann 1cm * X Ncm
    somit also 735,75 Ncm = 1cm * X Ncm
    Somit muss mein Motor mindestens 735,75 Ncm im Datenblatt stehen haben. Die Angabe N/cm statt Ncm ist etwas irreführend.

    Können Sie mir sagen, ob ich damit trotzdem auf dem richtigen Weg bin?

    Vielen Dank,
    Andreas

    schrieb Andreas W. am 09.03.2017

  • #8

    Hallo
    Wie berechne ich eine Hebelwirkung an einem einzigen Drehgelenk…
    Auf das Drehgelenk wirkt eine Kraft von 4kg (zb ein Monitor) mit einem Abstandhebel von 0,5m
    Zum Vorstellung hier ist ein Monitor Schwenkarm:

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    &imgrefurl=https://www.ricoo.eu/monitor-wandhalterung-schwenkarm-faeuer-ca-13-33-s0311/a-10728/&h=793&w=1200&tbnid=wHMs7JFel6PrYM:&tbnh=90&tbnw=136&docid=wjhMVtca98mvvM&usg=__EftzqyoWnoCvb_ORswKRpRuK9L0=&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwiE_YCM4bTOAhUD1xoKHbP1CSYQ9QEIejAG

    Wie kann ich das Berechnen
    Danke für Hilfe
    MFG
    Miro
    ntar

    schrieb miro am 09.08.2016

  • #11

    Hallo zusammen.
    Ich habe eine hitzige Diskussion am laufen über folgende Szenarien: https://twitter.com/tobiasmoser/status/728462441009455104

    Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich behaupte der Winkel spielt eine Rolle und daher ändert sich die Strecke a und somit ist der Kraftaufwand bei beiden Szenarien unterschiedlich.
    Was meint ihr? Lg Tobias

    schrieb Tobias am 06.05.2016

  • #12

    Hallo Frau Metz,
    wir nehmen an, am 200-mm-Hebel wirke F1, am 14 mm langen Hebel (= r2) wirke F2. Wenn M = 0,59 Nm ist (wobei uns nicht klar ist, wie Sie auf diesen Betrag gekommen sind), dann ist
    M = F2 . r2 –> F2 = M : r2 –> F2 = 42,14 N.

    Grüße
    tec.LF

    schrieb tecLEHRERFREUND am 29.06.2014

  • #13

    Hallo nochmals,
    unsere Aufgabe wurde gerade per Mail um folgende Situation erweitert, Link: http://1drv.ms/1jna51w. Ich gehe davon aus, dass uns hier gegensätzliche Ergebnisse das Verständnis erleichtern sollen, jedoch fehlt mir in beiden Fällen der Ansatz.

    schrieb Magdalena Metz am 26.06.2014

  • #14

    Entschuldigen Sie bitte den Fehler im ersten Post, der von mir als “30mm Hebel” bezeichnete Hebel ist ein 14mm langer Hebel, ich habe die Skizze auch korrigiert.  Gesucht ist nach wie vor die Haltekraft bei 45 Grad Stellung des 200mm Hebels.

    schrieb Magdalena Metz am 26.06.2014

  • #15

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte Ihre Unterstützung bezgl. der Berechnung eines Winkelhebels im Rahmen einer Studienarbeit. Ich schloss ursprünglich ein Elektrotechnikstudium ab und tue mich mit der Mechanik etwas schwer.
    Es war ursprüngllich des Haltemoment eines Hebels zu berechnen. Der Hebel ist 200mm lang und wiegt 980g, der Schwerpunkt liegt mittig bei 100mm. Ich konnte das Haltemoment (min. benötigtes Drehmoment zum halten des Hebels am Drehpunkt) bei 45 Grad berechnen und erhielt 0,59Nm. Nunmehr wurde aus dem Hebel ein Winkelhebel, die Skizze hierzu finden Sie auf folgendem Link: http://1drv.ms/1jQFdpX. Die Fragestellung lautet jetzt, welche Kraft am 30mm langen Hebel notwendig ist, um den 200mm langen Hebel bei 45 Grad zu halten. Die Hebelkraft des 30mm Hebels ist gegen den Uhrzeigersinn, beim 200mm Hebel mit dem Uhrzeigersinn. Ich bin um jegliche Unterstützung dankbar.

    schrieb Magdalena Metz am 26.06.2014

  • #16

    Hallo Katja,

    die von Ihnen gesuchte Lösung finden Sie bei »Ergänzung zum Kommentar Jona«. Es ist haargenau Ihre Aufgabe mit einer Lattenlänge von 2 m und einer Handkraft, die 1/4 der Hubkraft unter dem Schrank sein soll. Der Hebeldrehpunkt liegt dann bei 0,4 m Abstand.

    Gruß
    tec.LF

    schrieb tec LEHRERFREUND am 20.05.2014

  • #17

    ich hätte dazu auch noch eine Frage nämlich wir haben auch eine Aufgabe in der Schule nur das Problem ist dass ich wahrscheinlich einige Klassen unter ‘Jona’ bin und deshalb das Ganze mit Cosinus und so nichr verstehe. Ich habe eine ähnliche Aufgabe, wie sollte ich das rechnen? (Mit dem Ende einer 2,00 m langen Latte soll ein Schrank angehoben werden. Die Hebelwirkung soll auf ein Viertel ihres Wertes herabsetzten. Man soll den Drehpunkt herausfinden.  Leidet weiß ich nicht, wie ich vorgehen muss.

    schrieb Katja am 07.05.2014

  • #18

    Vielen Dank für die Antwort habe eine Skizze per Mail geschickt weil ich es hier mit dem Handy nicht einfügen kann :/

    Hoffe das passt?

    schrieb Daniel Mandl am 25.04.2014

  • #19

    Hallo Herr Mandl,

    um genau zu verstehen, wie Ihre Hebebühne aussieht, sollten Sie uns eine Freihandskizze mit Maßen schicken.

    Vielen Dank.
    Gruß
    tec.LF

    schrieb tec. LEHRERFREUND am 24.04.2014

  • #20

    Hallo ätte eine Frage.

    Ich plane in der Schule eine Hebebühne.
    Der Ausleger (4 sin es an der Zahl an dem das Auto gehoben wird) hat eine länge von 365 mm. Genau bei 365 drücken (mit Sicherheitsfaktor) 9200N auf dem Hebel.
    Das Auflager auf der anderen Seite (365mm entfernt) ist ein 20mm Bolzen.
    Wie viel kraft kommt auf diesen Bolzen?
    Scherkraft?

    Der Bolzen liegt an zwei Stellen auf mit je einer Blechdicke von 5mm.

    lg

    schrieb Daniel Mandl am 24.04.2014

  • #22

    Erstmal vielen vielen Dank für die Antwort ich wünschte alle Professoren würden so erklären. Meine letzte Frage wäre aber warum in der ersten Gleichung 2q0a nach links(+) und in der zweiten Gleichung 2q0a nach rechts(-) gedreht wird. Vielen Dank im voraus!!

    mit freundlichen Grüßen
    Berk

    schrieb Berk am 24.01.2014

  • #24

    Im Link sind 2 Momentengleichungen zu sehen. Ich habe Probleme die Momentengleichungen zu bilden, wenn die Zeichnung komplexer wird. Könnten Sie mir da eventuell paar Tipps geben? Verwechsel auch ab und zu auch die Vorzeichen in der Gleichung wie könnte man das besser in Griff kriegen? Worauf müsste ich achten?

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    .html

    Mit freundlichen Grüßen
    Berk

    schrieb Berk am 23.01.2014

  • #25

    Dann habe ich alles richtig gerechnet.

    Vielen Dank für die Mühe!

    Gruß
    Paddy

    schrieb Paddy am 14.01.2014

  • #27

    Hallo Der Lehrerfreund,

    ich habe jetzt doch noch eine Frage zu Ihrer Rechnung:

    Wenn nun die Kräfte (hier: Fg) nicht den selben Betrag besitzen, wie beziehe ich diese dann in die Rechnung bzw. in das Ergebnis ein?

    Gruß
    Paddy

    schrieb Paddy am 14.01.2014

  • #28

    Vielen Dank für die Mühe!

    schrieb Paddy am 09.01.2014

  • #30

    Hallo Der Lehrerfreund,

    ich habe in der Zeichnung einen Fehler. Die Position der Hebel L2, L3 sind natürlich bekannt.

    Ich habe hier die aktualisierte Zeichnung:

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    .php

    Gruß
    Paddy

    schrieb Paddy am 07.01.2014

  • #32

    Hallo tec.LEHRERFREUND,

    ich habe folgendes Problem:

    Zeichnung:

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    .php

    Mein Problem ist nun, wie komme ich auf den Winkel (Alpha oder Beta), der sich bei gegebenen Massen und Hebelarmen einstellt.

    Gruß
    Paddy

    schrieb Paddy am 07.01.2014

  • #33

    re Kommentar Flo.
    cos(alpha)=ANKATHETE/Hypothenuse nicht: Gegenkatheter/Hypothenuse (sinus)!

    Grundlagen Mathematik..

    schrieb pete am 12.11.2013

  • #34

    Oh! Ja ich meine die erste Darstellung auf dieser Seite oder auch die erste Darstellung unter “3. Das Hebelgesetz”. Vielen Dank für die schnelle Antwort!

    schrieb Schoki am 09.07.2013

  • #35

    Hallo Schoki,

    die Bilder sind alle Marke Eigenbau - ebenso die Texte.

    Gruß
    tec. LF

    schrieb tec. LEHRERFREUND am 09.07.2013

  • #36

    Hallo!
    Ich bin sehr froh, dass ich hier so wunderbare Erklärungen zum Hebelgesetz gefunden habe. Ich habe dennoch eine Frage. Gibt es ien Referenzwerk, aus denen die Bilder und Erläuterungen stammen?? (vor allem die oberen Erläuterungen zum Hebelgesetz) Würde mich freuen. Viele Dank!!

    schrieb Schoki am 09.07.2013

  • #37

    Hallo Agguato,

    wir wissen nicht, auf welche der vielen Skizze Sie sich beziehen. Könnten Sie es uns genauer sagen? Danke.

    Grüße
    tec. LF

    schrieb tec. LEHRERFREUND am 20.06.2013

  • #38

    Hallo tec-Lehrerfreund, könntest Du (Ihr) mir bitte bei meinem kleinem Problemchen helfen? Ich brauche das Moment, das der Sockel aufnemen muss.
    Kann ich da einfach mit dem Maximalen Moment von Fg * 1000mm rechnen? Wäre wirklich klasse wenn mir jemand helfen könnte.

    Dankende Grüße

    Agguato

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft

    schrieb Agguato am 07.06.2013

  • #39

    Vielen Dank für ihre Hilfe. Mfg Jayjay

    schrieb jayjay am 07.03.2013

  • #41

    Hallo tec-Lehrerfreund Leider habe ich immer noch keinen Ansatz für eine Rechnerische Lösung der Aufgabe. Allerdings sollte nach Rücksprache mit meinen Mentor die Zeichnerische Lösung zum richtigen Ergebnis führen.
    Eine skizze mit Berechnung der erforderlichen Streben und Spindel-Kraft habe ich angehangen. Meiner Meinung nach sollten die errechneten Kräfte
    realistisch sein. Was halten sie davon?

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft

    schrieb jayjay am 05.03.2013

  • #42

    Vielen Dank das sie sich die Mühe machen Hochachtung! Ich selbst werde auch dranbleiben und falls ich ein Lösungsvorschlag habe werde ich ihn posten Mfg jayay

    schrieb jayjay am 04.03.2013

  • #44

    hallo tec lehrerfreund zunächst möchte ich mich für die schnelle Antwort bedanken. Die zeichnerische lösung ist für aber nur bedingt anwendbar Da die Winkel der Hubvorrichtung im unteren Zustand so klein werden das eine DIN A4 seite nicht mehr ausreicht.
    Außerdem lässt sich eine Zeichnerische Lösung schlecht im text einfügen.
    Ich habe mal versucht die Gleichgewichtsbedingungen aufzustellen ich glaube aber das dort noch Fehler sind, skizze siehe folgenden LINK

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft

    Für ihre Hilfe bedanke ich mich im vorraus Mfg jayjay

    schrieb jayjay am 03.03.2013

  • #46

    So hier ist mal die längst überfällige Zeichnung Mfg
    up.picr.de/13628200bm.jpg

    schrieb jayjay am 02.03.2013

  • #47

    Wie kann ich ihnen eine Zeichnung zukommen lassen? Im Feld Kommentar gibt es ja kein Button zum anhängen von Dateien

    schrieb jayjay am 02.03.2013

  • #49

    Guten Tag
    Bei der Ermittlung gesuchter Kräfte bei der Konstruktion einer Montagevorrichtung für Vordächer, komme ich nicht auf die gesuchte   Axialkraft der Gewindespindel und auf die Kraft der Streben. Wäre echt schön wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Es scheitert leider schon beim freischneiden )-:

    schrieb jayjay am 01.03.2013

  • #50

    Hallo,

    bitte entschuldigen Sie, falls Sie meinen letzten Post als Kritik aufgefasst haben. Dies war keines Weges meine Absicht.
    Die angenommenen Werte stellen es nicht das Problem dar, sondern die fehlende Ebene, wie Sie es bezeichnen.
    Schade dass Sie mir da nicht weiter helfen können. Eine Ergebnisfindung per Modell und Versuch ist leider keine Option.
    Dann muss ich mich wohl auf die Simulation im CAD berufen.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe und diese grossartige Website.

    schrieb sto am 11.01.2013

  • #51

    Hallo sto,

    Sie hatten in Ihrer Anfrage weder Abmessungen noch Kräfte angegeben, weswegen wir es - um eine reale Berechnung anstellen zu können - mit eigenen Zahlen probierten. Wir kamen dabei in der Ecke der L-Form auf eine Durchbiegung von 9,5 mm.
    Die Biegung am Kraftangriff von F2 zu berechnen: Da müssen wir Sie leider enttäuschen, denn das ist eine uns nicht zugängliche Ebene.
    Wenn es unser Experiment wäre, würden wir in der Not das Teil maßstäblich nachbauen, im Labor (nicht ganz billig wahrscheinlich) stufenweise belasten und zusammen mit den Durchbiegungen protokollieren. Dann hätten Sie zumindest annähernd Zahlen, die sich auf das tatsächliche Teil umrechnen lassen würden.

    Beste Grüße
    tec.LEHRERFREUND

    schrieb tec. LEHRERFREUND am 11.01.2013

  • #52

    Hallo

    Bezug nehmend auf Beitrag #109 habe ich eine ergänzende Frage.
    Das eigentliche Interesse besteht in der Berechnung der Positionsänderung am Ende des Balkens (an der Position des Momentes M2).
    Da scheint mir ihre Berechnung nicht zielführend. Daher möchte ich sie bitten die Rechnung entsprechenden zu aktuaisieren, oder mir den Fehler in meinen Überlegungen aufzuzeigen.
    Vielen Dank.

    schrieb sto am 10.01.2013

  • #53

    Hallo Herr Jenny,

    eine ausreichende Auskunft lässt sich dazu in einem kurzen Kommentar nicht geben. Wir haben Ihnen aber oben unter
    Ergänzung Kommentar Jenny
    eine Skizze angefertigt, die Ihnen einen Hinweis geben könnte.
    Wenn Sie sich noch ein paar Wochen gedulden, finden Sie hier einen Beitrag zum Thema »Fahrrad: Kräfte am Pedal«.

    Gruß
    tec.LEHRERFREUND

    schrieb tecLEHRERFREUND am 07.12.2012

  • #54

    hallo Zusammen,
    bitte um Angabe von Formeln zur Berechnung der Tangentialkraft am Tretpedal des Bikes. Kräfte in X Richtung (ist auch Fahrtrichtung) sowie F_Z
    Tretkraft am Pedal und Pedalwinkel sind gemessen.

    Danke für die Hilfe
    lg herbert

    schrieb Herbert Jenny am 06.12.2012

  • #56

    Guten Tag
    könnt Ihr mir helfen?. Wie kann ich die Kolben für eine Knehandhebelpresse mit Luftunterstützung berechnen.
    Mit der Presse möchte ich ein Gehäuse und ein Deckel zusammenrasten. Der Presskraft habe ich zu 114,6 kN ermiteln aus :
    Fpress= (Fhand*LHebel)/(L Tag Alfa)
    alfa0 1°
    FHand0 200N
    LHebel= 500mm
    L=50mm

    VielenDAnk

    schrieb Carolina am 08.09.2012

  • #58

    Hallo tec.Lehrerfreund,

    F1 ist keine zusätzlich wirkende Kraft, sondern resultiert aus F2 und dem entstehenden Moment M2.

    Das reale Beispiel dazu ist:
    Wir haben den Winkel, der wie beschrieben am Boden befestigt ist. Nun wird eine Masse m2 an den “Ausleger” angebracht, wodurch die Kraft F2 und das Moment M2 entsteht.
    Ich möchte berechnen, welche Positionsänderung durch Biegung dabei hervorgerufen werden.
    Daher wollte ich die Biegung für l1 und l2 unabhängig von einander betrachten und erst im Nachhinein zusammenführen.

    Vielen Dank.

    schrieb sto am 19.07.2012

  • #60

    Hallo tec.Lehrerfreund,

    ich habe eine kleine Frage bezüglich der Kräfte in einem am Ende eingespannten rechten Winkels. (siehe Bild )
    Bekannte größen sind l1, l2, F2
    Gesucht wird F1, um damit die Biegung auf der Länge l1 zu berechnen.
    Vielen Dank für die Hilfe.

    schrieb sto am 18.07.2012

  • #62

    hallo
    danke für die bemühungen !!!

    wer steckt denn da alles dahinter ?? wer seit ihr ??
    wir haben das modell auf der genfer erfindermesse ausgestellt und damit eine goldmedaille gewonnen

    wir sind jetzt dran ein grosser prototyp zu bauen ( reverenzkraftwerk )
    wenn ich dazu die berechnungen hätte und vergleichsweise dann auch die daten in echt die ich messe dann habe ich einen guten vergleich und man kann dann auch die daten hochrechnen auf andere grössere modelle

    die schaufeln haben übrigens die masse 15 cm x 10 cm
    können wir uns vieleicht direckt per mail sprechen <?
    meine mail wäre .(JavaScript must be enabled to view this email address)
    würde mich freuen

    schrieb raimund am 07.07.2012

  • #64

    hallo

    ( danke) !!!!

    hier ein film auf youtube wie das ganze in etwa funktioniert

    https://www.youtube.com/watch?v=ZOBryLuE09I&feature=related

    vieleicht ist es so besser den zusammenhang zu verstehen

    ich bin im erklären nicht so gut
    könnt ihr mir dann jetzt helfen ?? vieleicht gibt es dazu jetzt eine passende formel weil ich im rechnen auch nicht der beste bin
    bin ich auf eure hilfe angewiesen
    der generator wäre an den achsen der kurbelstangen montiert
    ich bedanke mich diesmal auch im vorraus !!!! danke
    fg raimund

    schrieb raimund am 07.07.2012

  • #66

    hallo

    wer kann mir folgendes berechnen

    ein fliessgewässer 1 meter / sec fliessgeschwindigkeit

    eine 2 meter lange stange an der sieben schaufeln ( a 20 x 12 cm ) angeordnet sind mit gleichem abstand wird ins wasser gehalten

    an der stange sind 17 cm lange kurbelarme angebraucht
    die zugkraft auf die schaufeln beträgt 10 kg

    wie gross ist das drehmoment an der auchse

    und wenn die kurbelstange 30 cm lang ist ??

    wieviel energie kann man aus einem solchen drehmoment gewinnen ??( mit einem generator an der auchse ??
    weiss das jemand
    brauche alle infos dazu

    fg raimund

    schrieb raimund am 06.07.2012

  • #68

    Ich steige da nicht durch es ist etwas kompliziert . Formulieren sie diese Seitre etwas leichter damit auch leihen es verstehen. Allgein geshen ist diese Seite aber gut.
    Liebe Grüße aus Bockhorn

    schrieb Melina am 24.06.2012

  • #70

    Hallo zusammen,
    ich hoffe mir kann hier jemand helfen!
    Meine Frage:
    Wie kann man für eine Zange den Betrag der Lagerkraft ermitteln, wenn eine Handkraft von 100 N an den Enden der Griffe angreift. (Die Längen der Griffe etc. sind gegeben.)

    Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen!!
    Gruß
    Mathies

    schrieb Mathies am 09.06.2012

  • #72

    Könnt ihr mir bitte helfen?
    Wie funktioniert das hebelgesetz von einer Brechstange/Brecheisen?
    Könnt ihr mir vielleicht auch eine Zeichnung zeichnen?
    Danke schonmal im vorraus. ;)

    schrieb Mathusa Emmanuel am 14.01.2012

  • #74

    Mittels einer 2.5 m langen Eisenstange soll ein 240 kg schwerer Schrank gehoben werden. Die Länge des Lastarmes beträgt dabei
    30 cm. Welche Kraft ist dazu erforderlich, wenn die Stange

    a) als zweiarmiger Hebel
    b) als einarmiger Hebel

    verwendet werden soll und die Kraft in beiden Fällen senkrecht zur
    Stange wirkt (Angriffspunkt am Ende der Stange)?

    schrieb cyrus am 21.12.2011

  • #76

    Hallo,
    könnt ihr mir mal ein paar Beispiele für die Anwendungen von Hebelgesetz und Drehmoment in Natur und Technik
    nennen?

    Danke.

    schrieb ani am 05.12.2011

  • #78

    Vielen Dank für eure Antwort!

    Ich würde aber gern nochmal nachhaken…
    Denn wie ihr richtig vermutet, gibt es eine Vorschrift für die Scherenauslegung, welche mir auch vorliegt. Dort wird, womit ihr auch richtig lagt, von einer aussermittigen Last auf dem Podium ausgegangen, die ein Moment erzeugt, welches dann als einzige Belastung auf die Scheren wirkt.
    Im Folgenden ist ohne weitere Erläuterung skizziert, dass an den vier Lagern der Schere jeweils eine vertikale Kraft der Größe ‘angreifendes Moment/horizontale Spreizung der Schere’ angreift und somit zwei Kräftepaare enstehen. Im Scherengelenk ist weiterhin die Kraft ‘2xangreifendes Moment/horizontale Spreizung der Schere’ in Schwerkraftrichtung angetragen, was mich vollends irritiert, weil dadurch ja die vertikale Kräftebilanz nicht gleich ‘0’ wird…

    Mein Problem bezieht sich also eigentlich nicht auf die Auslegung an sich, mit der Berechnungsvorschrift könnte ich die Konstruktion ohne Weiteres durchrechnen, ich kapier aber leider deren Ansatz nicht. D.h. ich kann die o.g. Werte mit der klassischen Methode (Freischneiden, Lagerkräfte bestimmen, Schnittkräfte ermitteln,...) nicht nachvollziehen. Ich wollte bloß nicht gleich am Anfang mit zu viel Details verwirren :)
    Könnt ihr das und hab ich vielleicht einfach nur ein Brett vorm Kopf oder kann es sein, dass das Erfahrungswerte sind? Oder seht ihr noch eine andere Möglichkeit?

    Viele Grüße
    Alex

    schrieb Alex am 08.11.2011

  • #80

    Hallo,

    Ich habe ein ähnliches Problem wie Rainer mit seiner Schere (April 2010).
    Für eine Hausarbeit soll ich ein Hubpodium konstruieren, welches durch eine Schubkette gehoben und mit einer einfachen Scherenkonstruktion geführt werden soll (ungefähr so:

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    ).

    Die Schubkette hebt bei einer solchen Konstruktion die komplette Last. Die Scherenkonstruktion ist dazu da das Moment aufzunehmen, welches durch die Gewichtskraft der Last multipliziert mit einem Hebelarm (Abstand zwischen Schwerpunkt der Last und der Schubkette) bei jeweiliger Hubhöhe entsteht. Die Scherenkonstruktion nimmt nur dieses Moment auf!

    Nun habe ich Probleme die resultierenden Kräfte in den Lagern der Scheren und dem Scherengelenk aus diesem Moment zu ermitteln. Die Fest- und Loslagerkonstellation ist gleich der im letzten Bild zum ‘Rainer-Kommentar’.

    Es wäre großartig, wenn ihr mir helfen könntet.
    Beste Grüße, Alex.

    schrieb Alex am 04.11.2011

  • #82

    was genau bedeuten die anderen Kraftpfeile? und wieviel Druck wird im normalfall ( bei einem Handelsüblichen Bürolocher) aufgebaut zum Lochen?

    LG Janine

    schrieb Janine am 24.09.2011

  • #84

    Hallo,

    wie genau wirkt das Hebelgesetz bei einem Locher und woher weiß ich wieviel N dabei ausgeübt werden?

    Liebe Grüße

    Janine

    schrieb Janine am 24.09.2011

  • #86

    Hallo tec.LEHRERFREUND-Team!

    Danke für eure Antwort! Anscheinend habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt! Die steife Platte liegt ENTWEDER auf 2 ODER auf 3 ODER auf 4 Säulen/Beinen auf! (2 wären die in der (vertikalen) Mitte (lila), bei 4 wären es die Ecken und bei drei wäre es das Bein in der horizontalen Mitte, sowie die beiden Ecken der gegenüberliegenden Seite! Wenn ich es richtig verstehe, dann ist 2 labil/unterbestimmt, 3 stabil, und 4 unbestimmt! Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass die Platte AN den Beinen befestigt ist, und die Beine am Boden befestigt sind!
    Ist es nun möglich die Kräfte/Momente zu bestimmen, die beim Druck auf eine Ecke, bzw. eine Seitenmitte wirken? Wenn ja: für welchen Fall und wie? Wenn nein: für welchen fall, und wieso nicht? Bzw. bedeutet das automatisch einen nicht erstrebenswerten zustand?!
    Vielen Dank für eure Antwort und viele Grüße
    Julian


    Danke für eure Antwort!

    schrieb Julian am 25.08.2011

  • #89

    Hallo tec.LEHRERFREUND-Team!

    Erstmal großes Lob für eure Seite! Ist echt spitze gemacht! Weiter so! :)

    Und dann hab ich eine Frage, auf die ich partout keine Antwort finde, bzw. bei der Antwort die ich habe, geh ich davon aus, dass es zu einfach gedacht ist.

    Man stelle sich eine rechteckige Platte vor (etwa 2x so lang wie breit), die 2 (lila), 3 (grün-gelb) oder 4 (grün-blau) Beine hat. (Unten schematisch dargestellt hier:

    Welcher physocker gesagt hat gesagt masse gleich graft
    - dann erklären sich auch die Farben! ;) ) Jedes Bein ist fest am Boden verankert.

    Wie kann ich berechnen, welche Kraft (bzw. welches Moment) auf jedes Bein wirkt, wenn man von oben an einer der roten Stellen auf die Platte drückt (beliebeige Kraft F)?

    Wenn Sie mir das einmal exemplarisch darstellen könnten, kann ich es für den Rest auch selber berechnen, aber für den Moment komm ich auf keinen grünen Zweig!

    Vielen Dank und viele Grüße,
    Julian

    schrieb Julian am 12.08.2011

  • #90

    Könnt ihr mir das Hebelgesetz einfach erklären??

    schrieb Sorin am 11.08.2011

  • #91

    Hallo Tobias,

    wenn wir Ihre Frage richtig verstanden habe, liegt Ihr Problem im Gegenarm zum Hebelkraftarm. Den Gegenarm gibt es natürlich: Im Motorinneren wäre es der Ankerradius, an der Motorwelle ist es der Wellenradius rm. Das würden Sie spätestens dann merken, wenn Sie den anlaufenden Motor mit der Hand abbremsen wollten.
    Den Rest haben wir im Beitrag unter »Ergänzung Kommentar Tobias« als Skizze dargestellt.
    Zum Eigengewicht des Hebels: Er muss theoretisch mitgerechnet werden. Bei zunehmenden Drehzahlen braucht man aber wegen der Unwucht ein Gegengewicht, so dass das Eigengewicht (wirksam im Schwerpunkt) wieder ausgeglichen wird.

    Gruß
    tec.LEHRERFREUND

    schrieb tecLEHRERFREUND am 30.04.2011

  • #92

    Guten Abend,

    zunächst einmal ein riesen Kompliment an Lehrerfreund. Ich bin total begeistert von der Seite. Leider habe ich noch nicht die vollständige Antwort auf meine Frage gefunden.
    Ich überlege, wie ich den Drehmoment der an einer Motorwelle zu berechnen ist, an der ein Helbel ein Gewicht hält. Wenn dieser Helbelarm nun keinen Gegenarm hat (also quasi um die Welle gespiegelt ist) dann muss ich ja auf jeden Fall das Eigengewicht des Hebels berücksichtigen. In den üblichen Modellrechnungen wird dieses eigengewicht aber meiner Meiung nach meist vernachlässigt. Falsch wäre es ja auch das Eigengewicht des Hebels mit dem eigentlichen Gewicht zu addieren, da jeder Teil des Hebels ja unterschiedlich weit von der Welle entfernt ist.

    Ich hoffe, dass ich das Problem und meine Überlegungen halbwegs verständlich schildern konnte.

    Für einen Denkanstoß wäre ich sehr Dankbar.
    Viele Grüße
    Tobias

    schrieb Tobias am 29.04.2011

  • #94

    Heho,
    Es stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, eine komplett durch gerechnete Beispielaufgabe, für schräg angreifende Kräfte im Drehmoment zu finden. Könntest du mir wohl bitte helfen und mir dazu eine Beispielaufgabe mit Lösungsweg geben? Vielen Dank ;)

    schrieb Sami am 10.04.2011

  • #96

    Bitte um Entschuldigung, aber ich kann damit nicht wirklich viel anfangen. Wie erhalte ich M? Ich kann damit nichts anfangen.

    Zur Anmerkung: Aber die Federkonstante bleibt gleich, oder?

    schrieb Janus am 15.02.2011

  • #98

    Hallo.

    Ich habe ein Schulprojekt laufen und bräuchte dazu eine Formel. Und zwar müsste ich wissen, wie man die Federkonstante einer Mausefallenfeder berechnet.
    Ich meine eine von Schnappfallen, wo die Maus auf einen Hebel kommt und dann der Bügel umschnappt.

    Ich bräuchte wirklich nur die Formel.
    (und eventuell Erklärungen der Zeichen^^)

    schrieb Janus am 13.02.2011

  • #100

    Wie kann man die hebelwirkung beim fahrrad ganz einfach erklären ? Bei allem was ich bis jetzt gefunden habe ist es zu kompliziert . P.S: Bitte um schnelle Antwort .

    schrieb Xenia am 30.01.2011

  • #102

    hi,

    ich hab mal ne frage ich muss ein vortrag über zweiarmige hebel halten und ich hab keine ahnung wie ich anfangen soll!es wäre nett wenn mir jemand hilft!

    lg

    schrieb Melanie am 21.10.2010

  • #104

    Hallo Lehrfreund,
    ich suche eine Formel für einen zweiarmigen Hebel, in der das Gewicht des Hebels berücksichtigt wird. Die Formel F1*l1=F2*l2 gilt doch nur, wenn der Hebel ein theoretisches Gewicht von Null hat? Oder habe ich da was falsch verstanden?

    schrieb Mike am 23.09.2010

  • #106

    Hallo, ich übersetze gerade einen Leitfaden mit dem Thema Hebel und Rolle.

    Ich stolpere über die deutsche Bezeichnung der Hebelarten. Im Englischen habe ich

    1st Class, 2nd Class und 3rd Class lever.

    Die ersten beiden sind klar. Aber ist ein 3rd class lever ein Winkelhebel oder doppelt zweiseitiger Hebel? Als Beispiel wurde ein Hockeyschläger genannt.

    Herzlichen Dank!
    Vera

    schrieb Vera am 22.09.2010

  • #107

    Hallo, ich in der kommenden Woche ein Referath zum Thema :
    Der Zusammenhang zwischen Schere und Kneifzange im Aspekt des Hebelgesetztes?
    Jedoch habe ich bis jetzt noch nicht verstanden, was genau ein Drehmoment ist und wie die verschiedenen Kräfte jeweils auf die Schere bzw. die Kneifzange wirken.
    Über eine möglichst schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen.

    KJ, 9te Klasse

    schrieb KJ am 30.05.2010

  • #109

    Hallo Lehrerfreund,
    sorry, habe die Skizze erst jetzt entdeckt !
    Was für mich jetzt sehr wichtig ist, wenn ich bei Skizze B am unteren rechten Punkt (a IV) 200Kg Druck in Pfeilrichtung, mit einer Bewegung von 10cm anlege, bekomme ich dann am oberen, mittleren Punkt auch ca. 200Kg
    Druck mit einer Bewegung von ca. 20cm ?

    Ich hab das Problem, dass ich diese 200Kg mit einer kleinen Bewegung, auf ca. 200Kg mit größerer Bewegung benötige.
    In welchem Winkel ist die Kraft/Weg Übersetzung am
    wirkungsvollsten ?
    Danke für die Mühe einem Laien so eine Sache zu erklären und rechenbar zu machen.
    Rainer

    schrieb Rainer am 27.04.2010

  • #111

    Hallo Lehrerfreund,
    leider sind die Skizzen nicht zu sehen.
    Ich hätte auch eine zur besseren Erklärung - aber wie könnte ich sie hier einstellen ?

    Gruß
    Rainer

    schrieb Rainer am 26.04.2010

  • #114

    Hallo,
    ich bin bei meiner Suche nach einer Antwort auf diese Seite gestossen.

    Meine Frage: Wie berechne ich die Kraft einer Hebelanordnung, mehrere Scherenhebel (wie bei einer Hebebühne, über Kreuz angeordnete gleichschenklige Hebel)?
    Hier wird die Kraft rechtwinklig zum Druck abgegeben und der Weg verlängert.

    Bitte um Hilfe !!!!

    schrieb Rainer am 25.04.2010

  • #116

    Hallo Lehrerfreund… :-)

    Danke vielmals für deine prompte Antwort. So eine Aufgabe ist nicht gerade einfach in Wörter zu fassen, deshalb versuche ich zu ergänzen.

    Das Brett ist genau umgekehrt positioniert und das Brett ist nur an einem Ende mit einem Seil verbunden, d.h. das Brett ist an der Wand anliegende (an der oberen Seite) und wird vor dem Fall durch ein Seil bewahrt, welches wiederum an einem Haken befestigt ist. Muss man für den Drehmoment am Besten immer einen Fixpunkt (Punkt welcher sich nicht verändert) nehmen oder kann auch ein “variabler” Punkt gewählt werden. Damit meine ich: Darf sich der Drehpunkt auch verändern oder bleibt dieser immer am selben Ort?

    Grüsse und danke nochmals vielmals,
    Yanick

    schrieb Yanick am 21.04.2010

  • #118

    Hallo liebe Helfer

    Mir ist unklar wo ich den Drehmoment wähle. Es gibt Aufgaben da ist es mir nicht klar wo ich diesen wählen soll. So z.B. bei folgendem Beispiel:
    In einem Loch wird ein Brett mit einer Schnur befestigt, d.h. das Brett ist am oberen Ende an der linken Seite des Loches (Wand) aufgestellt und am unteren Ende ist eine Schnur befestigt welche mit einem Haken an der gegenüberliegenden Wandseite des Loches befestigt ist. Nun “schwebt” das Brett im Loch. Wähle ich nun vorteilhaft den Drehpunkt bei Punkt “oberes Ende vom Brett zur Wand” oder beim Haken an welchem die Schnur befestigt ist? Wenn mir jemand weiterhelfen könnte - das wäre echt super! Danke und Grüsse, Yanick

    schrieb Yanick am 21.04.2010

  • #120

    Guten Tag,

    zur der Sache mit dem Hebel von Wilfried, würde ich gerne die ausführliche Umstellung der Teilrechnungen und den ausführlichen Rechenweg sehen.

    Gruß
    Chris

    schrieb CHris am 07.03.2010

  • #124

    Hallo Robin Stocker,

    eine tolle Idee, die Mausfalle. Unter »Ergänzung« haben wir das Problem analysiert.

    Gruß
    tec.LEHRERFREUND

    schrieb tec.LEHREFREUND am 30.01.2010

  • #125

    Ein Maßstab von der Länge 1 m, dessen Gewichtskraft vernachlässigt werden   kann,    soll als Hebel dienen und mit folgenden Massestücken belastet werden:
    0,5 kg bei der 20 cm-Marke; 0,3 kg bei der 40 cm-Marke
    0,6 kg bei der 70 cm-Marke;  0,2 kg bei der 90 cm-Marke.
    Wo muss die Drehachse liegen, damit Gleichgewicht herrscht?
    Bitte um Lösung!!!

    schrieb Wilfried am 28.01.2010

  • #126

    ich muss in Physik einen Gegenstand finden der verwant mit der Knoblauchpresse ist und wenn möglich von der Natur. haben Sie mir villeich ein paar Beispiele?

    und noch eine Frage: ist die Knoblauchpresse ein ein- oder zweiseitiger Hebel?

    jetzt schon vielen Dank für die Antwort

    schrieb fabi am 27.01.2010

  • #127

    hallo zusammen!?


    In der Schule müssen wir je einen Vortrag über einen Hebelgegenstand machen. Da habe ich mich für das Wasserrad für die Mühlen entschieden. Könntet ihr mir da bitte eine Skizze zukommen lassen? Das wäre echt sehr nett, Gruss Kirstin

    schrieb Kirstin am 26.01.2010

  • #128

    Hallo,

    Ich frage nochmals wegen der Mausefalle.
    Wie funktioniert dort das hebelgesetz? Und ich kann keine skizze und/mit zahlenbeispiel finden!

    lg

    schrieb Robin Stocker am 26.01.2010

  • #130

    hallo

    ich brauche eine Skizze von einem Nagelklippser als Hebelprinzip und finde nichts könnten Sie mir helfen?

    schrieb Anina am 25.01.2010

  • #131

    Hallo,

    ich würde gerne wissen ob ein Nagelknipser ein einarmiger oder ein zwiarmiger Hebel ist und ob Sie mir eine Skizze mit dem Last- und Kraftarm und dem Drehpunkt senden könnten.

    gruss

    schrieb Anina am 25.01.2010

  • #133

    hallo

    ich brauche eine skizze von einer türklinke als hebelprinzip, ich finde nirgends etwas darüber. könnt ihr mir helfen?

    gruss

    schrieb seline am 24.01.2010

  • #136

    Wo wäre beim Fusshebel (z.B. beim mülleimer oder solch einer für den Tannenbaum)der Drehmoment, Lastarm etc.?

    es gibt kann keine Skizze im Internet finden!!

    Gruss

    schrieb Gaby am 19.01.2010

  • #137

    Ich muss ein Vortrag halten über Hebelgesetz im Alltag weiss aber kein gutes Beispiel könnt ihr mir helfen??

    schrieb Viviane am 19.01.2010

  • #140

    ich muss ein referat halten, es sollte möglichts einfah sein. Für die 8. Klasse! Leider hat unser Lehrer uns noch garnicht über das hebelkraftgesetz usw. erzählt und das was auf dieser seite steht verstehe ich einfach nicht! Das referatgeht über hebel und drehmoment!

    schrieb sandra am 18.01.2010

  • #141

    wo ist beim locher der Drehmoment, der Lastarm etc…
    ich finde keine Zeichnung

    schrieb Mirjam am 17.01.2010

  • #142

    Hallo tec.Lehrerfreund!

    Problem war…
    Mit der Formel aus Kraft mal Hebel durch Hebel kommt direkt ein Ergebnis raus.
    Bei der Rechnung übers Verhältnis haben wir in der Schule zu ungenau auf/abgerundet. Damit schwankt das Ergebnis um ein paar N.
    Wenn man das Ü-Verhältnis mit mehr Stellen als zwei nach dem Komma rechnet dann passt es auch.
    Kleiner Fehler, große Verwirrung!
    Danke für die erstellte Aufgabe!

    Mit freundlichen Grüßen
    Sebastian

    schrieb Sebastian am 07.01.2010

  • #144

    Habe folgendes Problem:

    Kräfte durchrechnen vom Kupplungspedal bis zum Ausrücklager über eine Hydraulik. Anfangs gegeben die Pedalkraft und die Längen der Hebel.
    Rechne ich die Kraft auf den Geberzyl. mit der Formel F1*r1=F2*r2, also F2=F1*r1:r2 bekomm ich ein anderes Ergebnis als wenn ich das ganze mit Übersetzungsverhältnis aus den gegebenen Hebeln rechne. Welche Variante stimmt bzw ist die richtigere?
    Mit freundlichen Grüßen
    Sebastian

    schrieb Sebastian am 05.01.2010

  • #146

    Hallo,

    ich recherchiere gerade die Kraft die Menschen in physischen Aktionen u.a. auch in Kampfsportarten entwickeln können. Daher würde ich gerne wissen ob auch menschliche Tritte/Kicks als Hebelwirkung des Beines (also genauer gesagt vermute ich des Oberschenkelgelenkes?) zu sehen sind. So zum Beispiel wenn man durch einen schwingenden Tritt/Schlag von oben nach unten einen Seitenspiegel, Ziegel oder ein Brett zerteilt oder abtrennt.

    Wie lässt sich die Kraft ausrechnen die dann auf den “attackierten” Gegenstand wirkt? Lässt sich diese anhand des Gewichtes des Menschen ausrechnen? Ich wäre wirklich sehr dankbar für Hilfe bei dieser etwas ungewöhnlichen Frage.
    Beste Grüße

    Nicole

    schrieb Nicole am 10.12.2009

  • #149

    Wie kann man berechnen wo der drehpunkt liegen muss wenn man z.B. mit einer 2m langen Latte etwas anheben will und die kraft auf ein viertel ihres wertes herabgesezt werden soll (formel wäre nicht schlecht)

    schrieb jona am 29.11.2009

  • #150

    hi, also ich blick es nicht mehr. Sitze seit Stunden im Netz und finde keine Lösung. Ihr seit meine letzt Rettung!!!
    Aufgabe:

    Fahrradpedal:
    Angaben:
    F=500 N (für alle)
    a=0,17 m (bei 90°)
    ergo
    M=500N x 0,17m = 85 Nm

    dass M=85 Nm ist ja logisch, aber jezt soll man mit diesen Angaben a und M ausrechnen bei 30° und 60°. Ich hab sogar die Lösungen und komme beim besten willen rechnerisch nicht drauf.

    Lösung bei 30°: a = 0,085m
        bei 60°: a = 14,7 m

    M kann ich dann alleine errechnen, aber ich verstehe nicht wie man mit den o.g. Angaben a mit 30° bzw 60° errechnen kann?

    Bitte schnelle Hilfe, denn ich schreibe bald Schulaufgabe.

    schrieb Flo am 28.11.2009

  • #152

    ich muss bis dienstag ein referat über den fahrradantrieb halten und hab bis jetzt noch keine ahnung..
    könnte ich vielleicht ein paar infos darüber haben..
    vielen dank..
    bitte um möglichst schnelle antwort..

    schrieb ...<3... am 26.11.2009

  • #154

    Ich muss ein Referat zur Anwendung zum Hebelgesetz halten. Könnten Sie mir ein paar Beispiele nennen ?
    Und was das F in der Formel bedeutet?
    LG, Sarah

    schrieb Sarah am 15.11.2009

  • #155

    Hallo muckl,

    Ich nehme Folgendes an: Das Mobile ist an der Decke mit einem Faden befestigt. An diesem Faden hängt ein Querbalken (das soll wohl der »Hebel« sein), an dem drei Fäden mit den drei Gegenständen befestigt sind. Dann gäbe es in dem System drei in der Aufgabe a) zu berücksichtigende Schnüre, nicht zwei. Besitzt das Mobile jedoch 2 Hebel, wie aus Ihrem Text zu entnehmen ist, dann bräuchten wir gar vier Schnüre. Sicher ist auch das Drehmoment des oberen Hebels zu berücksichtigen, falls er nicht mittig aufgehängt ist. Hier kommen wohl die 35 cm ins Spiel.
    Das müssten Sie also klären und dazu auch noch ein paar Abstände angeben.
    Was man jetzt schon sagen kann: Der Deckenhaken muss das Gesamtgewicht aufnehmen, nämlich F1 + F2 + F3 + die nicht angegebenen Schnurgewichte + die uns ebenfalls vorenthaltenen Hebelgewichte.
    Wenn Sie uns das alles mitteilen, malen wir eine schöne Skizze von dem System und veranstalten die dazugehörige Hebel- und Gleichgewichtsrechnung.

    Mit den besten Grüßen
    tec.LEHRERFREUND

    schrieb tec.LEHRERFEUND am 06.10.2009

  • #156

    Soll an einem Mobile ein Gleichgewicht mit 3 Gegenständen errechnen.F1=0,25 N,F2=0,6N,F3=0,7N.Außerdem stehen 2 Schnüre und 2 äußerst leichte Hebel(35 cm) zur Verfügung.
    a,Wo müssen die Fäden am unteren bzw oberen Hebel befestigt werden,damit das Hebelgesetz erfüllt ist?
    b,Wie groß ist die Kraft,die der Deckenhaken aufbringen muß um das Mobile zu halten?

    schrieb muckl am 05.10.2009

  • #157

    danke für die prompte antwort..das hilft mir sehr die skizzen echt danke dafür…die 3kg des unterams ist gemint das grundgewicht des unterarms wo noch zusätzlich mit wirken bei 5kg anheben das mit dem beugungswinkel ist in dieser aufgabenstellung auch blöd beschrieben aber ihre skizzierung werd ich verwenden als antwort zu meiner aufgabe..thx

    schrieb rom am 17.07.2009

  • #159

    wie zeichne ich den Kraftarm und Lastarm ein bezogen auf aufgabe bsp.berechnen sie die zugkraft der flexoren wenn die hand ein gewicht von 5 kg anhebt! (Gewicht Unterarm 3kg;Ellbogengelenk 90´flektiert;ENTFERNUNG Drehpunkt—-wirkung der last 40 cm, entf. Drehp. ansatz der kraft 3cm)———für mich ist die rechnung kein problem nur das einzeichnen des KA u. LA bezogen auf die aufgabe??? gruss

    schrieb rom am 16.07.2009

  • #161

    Kann man das etwas einfacher erklären?

    schrieb Du am 03.05.2009

  • #162

    Hallo Jessica,

    auf beiden Seiten des Drehpunkts wirken Kräfte, die man zum besseren Verständnis als Kraft oder Last bezeichnet. Die Kraft, die den Hebel bewegt, ist die »Kraft« (daher Kraftarm, also Abstand der Kraft vom Drehpunkt); der Hebelarm, an dem die zu bewegende Last wirkt (ein Gewicht, eine Bremskraft usw.), ist der Lastarm. Kurz: Kraftarm und Lastarm sind beide gewöhnliche Hebelarme.

    Gruß
    tec. Lehrerfreund

    schrieb tec.LEHRERFEUND am 22.03.2009

  • #163

    was ist ein last- und kraftarm

    schrieb jessica am 21.03.2009

  • #165

    Frage:

    Wie berechnet man das gewicht des hebel (Brett) bei einem ungleicharmigen hebel?

    schrieb Lukas am 12.02.2009

Ihr Kommentar

zum Artikel "Hebelgesetz und Drehmoment".

Was ist der Zusammenhang zwischen Masse und Kraft?

Die Kraft F ist gleich dem Produkt aus der Masse des beschleunigten Körpers und seiner Beschleunigung: F = m ⋅ a bzw.

Welches Gesetz definiert die träge Masse welches die schwere Masse?

Das Äquivalenzprinzip der Physik drückt aus, dass die schwere und die träge Masse eines Körpers zwei äquivalente Größen sind.

Was ist Kraft durch Masse?

Newtonsche Gesetz besagt, dass die Kraft gleich die Masse mal Beschleunigung ist. Ausgedrückt wird das durch die Formel F = m • a. Die Beschleunigung zeigt dabei immer in die Richtung der Krafteinwirkung.

Was ist der Unterschied zwischen Masse und Kraft?

Man ermittelt die Masse eines Körpers mit Hilfe einer Waage. Es ist vollkommen egal an welchem Platz des Universums man den Körper wiegt – er hat überall die gleiche Masse! Die Gewichtskraft (Einheit N) hingegen ist ortsabhängig. Auf der Erde ist sie abhängig von der Erdanziehung (Gravitationskraft zum Erdmittelpunkt).