Was ist der unterschied zwischen maxx ticket und supermaxx ticket

RNN FRITZ Jahreskarte
FRITZ bringt Schüler und Azubis überall hin, wo was los ist.

Profil reisende Personen

Jahreskarteninhaber im Ausbildungsverkehr (Näheres unter Besonderheiten): Schulpflichtige Personen bis 15 Jahre; Personen ab 15 Jahren mit Ausbildungsnachweis

Verfügbare Preisstufen

Verbundnetz

Entwertung notwendig

nein

Rückgabe/Kündigung/Erstattung

nein

Wird die zugrunde liegende Jahreskarte im Ausbildungsverkehr zurückgegeben, insbesondere weil die Voraussetzungen für den Erwerb einer Ausbildungszeitkarte entfallen sind, ist auch die FRITZ-Karte zurückzugeben, es erfolgt jedoch keine Erstattung.

Ersatz bei Verlust

Für den Ersatz beschädigter, verschmutzter oder unleserlicher FRITZ-Jahreskarten gelten die Regelungen des Absatz 18.1 und 18.2 der Tarifbestimmungen sinngemäß. Verlorene oder abhanden gekommene Fahrkarten werden nicht ersetzt, auf Rückerstattung besteht kein Anspruch. Verlorene Karten werden gegen eine Gebühr von 40,00 Euro einmalig ersetzt.

Besonderheiten

Gültig ist FRITZ nur, wenn zum Zeitpunkt der Nutzung eine gültige dazugehörige Jahreskarte im Ausbildungsverkehr vorliegt. Inhaber folgender Jahreskarten im Ausbildungsverkehr können die Ergänzungskarte FRITZ erwerben: RNN-Jahreskarte Ausbildung, VRN-Maxx bzw. Super-Maxx-Ticket, RMV-CleverCard ab PS 4 bis 6 und Preisstufen 13 und 17, die an den RNN-Verbundgrenzen angewandten (Haustarif-) Jahreskarten Ausbildung der RNN-Verbundunternehmen. In die FRITZ-Monatskarte ist der Name des Jahreskarteninhabers einzutragen.

Geltungsdauer

Die FRITZ-Jahreskarte wird von jedem beliebigen Monatsersten für den Zeitraum von maximal 12 Monaten ausgestellt, sofern bis zum 15. des Vormonats eine vollständige Bestellung vorliegt.

Geltungsbereich-Besonderheiten

Gültig im gesamten Verbundgebiet des RNN während der Schulzeit nach 9 Uhr, in den Ferien, an Feiertagen und am Wochenende auch schon vor 9 Uhr gültig.

Hinweise

F

Was ist der unterschied zwischen maxx ticket und supermaxx ticket

Reisezentrum/DB-Agentur

nein

Kundenbüro/Verkaufsstelle

nein

Im Stadtbus in Mainz, Wiesbaden u. Bingen

nein

Im Stadtbus in Ingelheim, Alzey, Bad Kreuznach, Idar-Oberstein

nein

Handy-Ticket (DB Navigator)

nein

Bestellung beim Kundenbüro

ja

Bestellung beim Abocenter

ja

RNN Wochenkarte Ausbildung
Vergünstigte und persönliche Zeitkarten für Auszubildende.

RNN Monatskarte Ausbildung
Vergünstigte und persönliche Zeitkarten für Auszubildende.

RNN Jahreskarte Ausbildung
Vergünstigte und persönliche Zeitkarten für Auszubildende.

RNN FRITZ Monatskarte
FRITZ bringt Schüler und Azubis überall hin, wo was los ist.

«Mannheim.» Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN), dessen Tarif in der kompletten Pfalz gilt, erhöht seine Preise zum Jahreswechsel mit durchschnittlich 2,42 Prozent etwas stärker als die Deutsche Bahn (DB) zum Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag.

Die speziellen Jahrestickets für Zielgruppen wie Schüler, Auszubildende, Pendler und Senioren, mit denen der größte Teil der VRN-Kunden unterwegs ist, werden um 1,10 bis 1,60 Euro teurer (Bericht auch auf Seite 1). Dabei hat der VRN das Ziel, den Monatspreis des Job-Tickets an den von Karte ab 60 und Maxx-Ticket anzupassen. Das Super-Maxx-Ticket, das im Unterschied zum Maxx-Ticket uneingeschränkt auch in der kompletten Westpfalz gilt, kostet mit 73,50 Euro monatlich künftig 1,50 Euro mehr als bisher. In einigen Sonderfällen gibt es bei Ausbildungszeitkarten auch Preissenkungen von 80 Cent bis 11,80 Euro pro Monat. Dies betrifft zum Teil auch die Westpfalz-Ausbildungszeitkarten. Für die Westpfalz gibt es noch Sonderregelungen aus der Fusion des VRN mit dem früheren Westpfalz-Verkehrsverbund (WVV). Als Nachfolgerin der bisherigen Kaiserslauterer Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt (SPD) wurde Gudrun Hess-Schmidt (CDU), erste Kreisbeigeordnete im Kreis Kaiserslautern, gestern in Mannheim zur stellvertretenden Vorsitzenden des Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) gewählt. Einer der drei anderen stellvertretenden ZRN-Vorsitzenden ist der Germersheimer Landrat Fritz Brechtel (CDU). Die DB hatte, wie berichtet, ihre Fahrpreise im Nahverkehr zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember um durchschnittlich 1,5 Prozent erhöht. Der Preis des Rheinland-Pfalz-Tickets stieg dabei um 1 Euro auf 25 Euro. Bei den Konditionen hat sich zudem im VRN-Bereich eine gravierende Verschlechterung ergeben. Bisher galt das Rheinland-Pfalz-Ticket im linksrheinischen VRN-Gebiet ebenso wie in den anderen Verkehrsverbünden in Rheinland-Pfalz und im Saarland in allen Bussen und Bahnen. Nun gilt es im linksrheinischen VRN-Bereich nur noch, so die offizielle Formulierung der DB, in Zügen „der Produktklasse C der Verkehrsunternehmen des DB-Konzerns im ein- und ausbrechenden Verkehr mit dem Verkehrs-/Tarifverbund beziehungsweise der Verkehrsgemeinschaft“. Das bedeutet konkret zum Beispiel, dass bei einer Fahrt mit dem Rheinland-Pfalz-Ticket von Ludwigshafen nach Trier das Rheinland-Pfalz-Ticket zwar weiterhin im Busverkehr in Trier gilt, aber nicht mehr in Ludwigshafen für die Fahrt mit der Straßenbahn zum Bahnhof. Eine Ausnahme gibt es in der Pfalz lediglich für das Gebiet in der Südpfalz, in dem außer dem VRN-Tarif auch der Tarif des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) gilt. Der KVV ist von der Verschlechterung der Rheinland-Pfalz-Ticket-Konditionen nämlich nicht betroffen. Grund für die Verschlechterung der Konditionen ist ein Streit zwischen DB und VRN über die Einnahmeaufteilung. Nach Angaben des VRN (denen von der DB nicht widersprochen wurde), hatte die DB anlässlich der Einführung des neuen BW-Tarifs in Baden-Württemberg den bestehenden Vertrag mit dem VRN vom 1. Januar 2013 zum Baden-Württemberg-Ticket und dem Rheinland-Pfalz-Ticket zum Ende diesen Jahres gekündigt. Für eine neue Vereinbarung zur Gültigkeit des Rheinland-Pfalz-Tickets im VRN-Bereich hatte die DB dem VRN nur noch deutlich schlechtere Konditionen angeboten als bisher, die der VRN nicht akzeptieren wollte. Betroffen von diesem Problem ist auch das Schönes-Wochenende-Ticket.

Wie weit kommt man mit dem Maxx

Das MAXX-Ticket gilt ab dem Ersten des gewählten Monats ein Jahr lang, im gesamten VRN-Verbundgebiet, in allen Bussen, Straßenbahnen, freigegebenen Zügen (DB: RE, RB und S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) und Ruftaxilinien.

Kann man mit dem Maxx

Das MAXX-Ticket ist eine persönliche Jahreskarte ohne Mitnahmemöglichkeit. Es gilt im gesamten VRN-Verbundgebiet (eingeschränkte Gültigkeit in der Westpfalz) in allen Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen (DB: RE, RB und S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) sowie in allen Ruftaxilinien.

Kann man mit dem Maxx

Wer mit einem der neuen direkten Regional-Express-Züge beispielsweise von Frankenthal nach Frankfurt fahren will und eine Jahreskarte für das komplette Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) wie ein Job-Ticket, eine Karte ab 60 oder ein Maxx-Ticket besitzt, braucht eine Anschlussfahrkarte ab Guntersblum.

Wie viel kostet ein Maxx

Was kostet das MAXX-Ticket? Das Ticket kostet 46,70 Euro pro Monat im Abonnement bzw. 560,40 Euro bei Einmalzahlung im Voraus.