Was bedeuten schwarzwerte beim led

Ist eine Deckenleuchte erst einmal im Esszimmer�oder in der K�che�aufgeh�ngt, sollten Sie � selbst wenn sie mit LEDs arbeiten � zuallererst die mitgelieferten Silikonschl�uche �ber die Anschlusskabel schieben. Diese vermeiden �berhitzung und damit die Besch�digung der Kabelisolierung.

In welcher Reihenfolge m�ssen die Lampenkabel angebracht werden?

Der Anschluss der Lampe f�hrt in der Regel �ber ein drei-adriges Lampenkabel. Die einzelnen Adern sind mit verschiedenen Farben zur besseren Unterscheidung ausgestattet:

  • Schwarz oder braun
  • Blau oder grau
  • Gr�n-gelb

Bestehen Lampen komplett aus einem Kunststoff-Material kann das gr�n-gelbe Kabel unter Umst�nden auch weggelassen werden. Bei Lampen aus Metall kann dieser Schutzleiter (PE) selbstverst�ndlich nicht entfallen und muss im ersten Schritt in der jeweiligen Vorrichtung der L�sterklemme eingesteckt werden.

Im zweiten Schritt wird der Nullleiter oder auch Neutralleiter (blau oder grau) mit der Bezeichnung N in die L�sterklemme gesteckt und mit einem Schraubendreher festgezogen werden, so dass dieser nicht mehr herausrutscht. Wie der Name bereits sagt, verh�lt sich der Nullleiter neutral. Das bedeutet, dass hier kein Strom hin zur Lampe flie�t. Er ist vielmehr daf�r notwendig, den Wechselstrom bzw. die Wechselspannung, die zur Lampe hinf�hrt, stets auszugleichen und wieder zur Stromquelle zur�ckzuf�hren � vor allem dann, wenn zu viel Strom �ber die Phase (L) zum Objekt flie�t.

Zuletzt kann dann der schwarze bzw. braune Draht (L) � auch Phase bzw. Au�enleiter genannt � an die L�sterklemme angebracht werden, der letztlich auch den Strom zur Lampe f�hrt. Der Abk�rzung L leitet sich in diesem Fall vom englischen Fachbegriff line conductor ab.

Haben Sie alles richtig ausgef�hrt, kann die Sicherung am Sicherungskasten wieder eingeschaltet werden und Sie k�nnen sich an Ihrer neuen�Innenlampe erfreuen.

Weiterf�hrende Informationen:

Schaltplant Lampe mit Wechselschaltung von DIYBook.at

Passende Deckenleuchten

Was bedeuten schwarzwerte beim led

�ber den Autor!

Rudolf Ring hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht! Der gelernte Elektrotechniker begeisterte sich bereits vor �ber 18 Jahren f�r Licht und dessen Wirkung. Im Jahr 2008 gr�ndete er dann die Firma click-licht.de und ist seitdem kompetenter Ansprechpartner f�r s�mtliche Fragen und Belange rund um die Beleuchtung. Zu seinen St�rken z�hlen dank jahrelanger Erfahrung in dem Fachgebiet auch die Lichtplanung und die Umsetzung von Lichtsystemen - hier macht ihm so schnell niemand etwas vor!


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Was bedeuten schwarzwerte beim led
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Direct LED ist eine Technologie der speziellen Hintergrundbeleuchtung bei LED-Fernsehern. Bei LCD-Fernsehern wurde die Kaltkathodenstrahlbeleuchtung für die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms genutzt. Der Direct LED-Fernseher verzichtet auf die herkömmlichen Leuchtstoffröhren und nutzt stattdessen Leuchtdioden. Diese Entwicklung wird auch als LED-Backlight-Technologie (Backlight = Hintergrundlicht) bezeichnet. Solche LEDs (light-emitting diode) sind sehr klein und bieten bei einem relativ geringen Stromverbrauch eine große Lichtausbeute. Dadurch lassen sich sehr flache Geräte produzieren und es ist möglich, bestimmte Bereiche auf dem Bildschirm zu schwärzen und gleichzeitig andere Stellen zu erhellen. So können dynamische Kontraste entstehen. Für das LED-Fernsehen kommen zwei Technologien zur Anwendung: die Edge LED-Technik und die Nutzung von Direct LED, die auch Full LED genannt wird.

Edge LED und Direct LED im Vergleich

Der Unterschied beider Beleuchtungen ist durch die Verteilung der LED-Lampen gekennzeichnet. Bei der Edge LED-Technik werden die LEDs, die das Panel beleuchten, nur am seitlichen Rahmen des Displays angebracht. Durch zahlreiche kleine Spiegel wird das Licht so reflektiert, dass es trotzdem die gesamte Fläche des Panels beleuchten kann. Problematisch wird es bei relativ unbewegten Bildern mit nur einer farbigen Fläche: Hier ist die ungleichmäßige Beleuchtung durchaus zu erkennen. Bei bunten und bewegten Bildern fällt dies allerdings nicht auf.

Bei der Direct LED-Technologie hingegen werden die LEDs gleichmäßig hinter der gesamten Bildschirmfläche verteilt. So wird das ganze Panel gleichmäßig ausgeleuchtet. Jede der Direct LEDs kann einzeln angesteuert und gedimmt werden. So können kleine Gruppen von LED-Leuchten ihre Lichtintensität gleichzeitig erhöhen oder verringern. Dies wird auch als Local Dimming bezeichnet. Dadurch sind Direct LED-Fernseher in ihrer Darstellung der Bilder homogener und sorgen außerdem für bessere Kontraste und kräftigere Schwarzwerte. Dies verleiht dem Bild mehr Tiefe. Durch die Gruppenbeleuchtung kann es jedoch zu einer Rasterbildung kommen, wodurch helle und dunkle Details schlecht sichtbar werden.

Mit der Verwendung von deutlich kleineren LEDs können die Edge LED-Geräte flacher und kostengünstiger produziert werden. Auch die Anschaffungskosten sinken und Edge LEDs weisen zusätzlich einen geringeren Energieverbrauch auf als Fernseher, die die Direct LED-Technologie nutzen. Diese Geräte sind aber auch anfälliger: bereits beim Transport kann es zu Verformungen kommen und auch die Leuchtkraft kann schnell ungleichmäßig werden. Die hellen Flecken, die dann im Bild entstehen, werden „Clouding“ (engl. Cloud= Wolke) genannt. Außerdem können helle oder dunkle Streifen bei schnellen Kamerabewegungen auftreten.

Welche LED ist am sparsamsten?

Die Effizienzklassen liegen nun zwischen A und G. Plus-Klassen gibt es keine mehr. Die effizientesten LEDs in der bisherigen Klasse A++ befinden sich bei der neuen Klasseneinteilung zwischen A und F.

Was bedeuten die Farben bei LED?

Buntes Licht: Die Wirkung von Lichtfarben.
Grünes Licht beruhigt..
Rotes Licht regt an..
Gelbes Licht muntert auf..
Blaues Licht wirkt erfrischend..

Was bedeutet 4000K bei LED?

4000K (helles Weiß): Diese Lichtfarbe ist die neutralste Farbe. Sie wird häufig in Büros, Showrooms, Friseursalons, Schönheitssalons, Küchen und Schulen eingesetzt. Helles weißes Licht hält die Menschen aktiv und wach. Sie ist daher sehr gut für die Arbeitsbeleuchtung geeignet.

Welche LED Lampen verbrauchen am wenigsten Strom?

Eine 60-Watt-Glühbirne bringt es auf nur etwa 12 Lumen Licht pro Watt, weiße LED-Leuchtmittel hingegen bieten 80 bis 150 Lumen pro Watt, verbrauchen also oft nur ein Zehntel des Stroms wie alte Glühbirnen.