Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

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Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Das ist irgendeine interne Bezeichnung des Herstellers. Ich arbeite in einem Getränkeabfüller, da steht dort die Nummer der Anlage auf der die Flasche abgefüllt wurde. Das hilft bei Reklamationen.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Ich vermute, dass das eine Kennzeichnung für die jeweilige Charge ist.

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Leitfaden f�r Philastempel.de - Die Stempeldatenbank

2 Vorstellung von Philastempel.de

Einf�hrung

Herzlich willkommen auf Philastempel.de !

Philastempel.de ist eine Dokumentation und Auswertung deutscher und internationaler postalischer Stempel des 19. bis 21. Jahrhunderts, die wir Ihnen an dieser Stelle etwas n�her vorstellen m�chten.

Die Philastempel Seiten stehen allen Mitgliedern von Philaseiten.de, der internationalen Tausch- und Sammlerb�rse f�r Briefmarken, Belege und vieles mehr, unter gleichem Namen und Passwort kostenfrei und dauerhaft zur Verf�gung.

Inhaltsverzeichnis

Wie Sie Philastempel.de unterst�tzen k�nnen

Philastempel.de ist auf die Hilfe seiner Mitglieder angewiesen. Diese scannen interessante Stempel ein, die sich in ihrem Besitz befinden, beschreiben diese nach verschiedenen, durch eine Eingabemaske vorgegebenen Kriterien und stellen Stempel und erfasste Daten in die Datenbank ein.

Beteiligen k�nnen sich alle Mitglieder, die �ber eigene Stempel und Kenntnisse in der Stempeldokumentation verf�gen. Sehr wichtig sind exakte Eingaben, da nur �ber diese eine zuverl�ssige Suche und eine internationale Anerkennung zu erreichen ist. Zugelassen sind ausschlie�lich Stempel, die sich in Ihrem Eigentum befinden oder deren Besitzer der dauerhaften Dokumentation auf Philastempel.de zugestimmt hat.

Mit der Eingabe der Stempel und Stempeldaten erkl�rt das Mitglied, dass diese dauerhaft f�r nicht-kommerzielle Zwecke auf Philaseiten.de, Philastempel.de und den weiteren Internetseiten der Richard Ebert Philaseiten.de zur Verf�gung gestellt werden. Ein Anspruch auf L�schung besteht nicht.

Sollten Rechte Dritter an Stempeln nicht beachtet werden, bitten wir diese, uns direkt per E-Mail darauf anzusprechen um gemeinsam eine L�sung zu finden.

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Wie Sie Philastempel.de nutzen k�nnen

Auf Philastempel.de k�nnen Sie sekundenschnell nach einer Vielzahl verschiedener Kriterien und einer Kombination verschiedener Kriterien suchen, zum Beispiel nach Stempelart, nach Datum oder �ber die Ortssuche. Die Weiterentwicklung und Programmierung orientiert sich an den W�nschen der Mitglieder - teilen Sie uns Ihre W�nsche bitte mit.

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Geben Sie in der Stempel-Suchmaske (Startbildschirm) ein oder mehrere Kriterien ein und Sie erhalten sofort alle Stempel, die Ihren Vorgaben entsprechen.

Die Stempel und Stempeldaten stehen allen Mitgliedern der Philaseiten kostenfrei und dauerhaft zur Verf�gung. Es kann beliebig auf die Seiten, auf einzelne Stempel oder Suchbegriffe verlinkt werden. Sie k�nnen Stempel und Beschreibungen auf Ihren eigenen Internet Seiten zeigen, jedoch nur unter der Angabe "Quellenhinweis: http://www.Philastempel.de"

☼TIPPS☼

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Wie genau sind die Angaben auf den Philastempel-Seiten ?

Die Genauigkeit der Beschreibungen sind zun�chst einmal abh�ngig von der exakten Erfassung durch die Mitglieder. Hier geht Klasse vor Masse. Wenn Sie selbst Stempel erfassen m�chten, geben Sie bitte nur eindeutige Angaben ein und schreiben alles, bei dem Sie nicht sicher sind, in die Eingabefelder "Beschreibung" oder "Anmerkung".

Im zweiten Schritt gehen die Eingaben noch vor der Ver�ffentlichung durch die H�nde eines Mitgliedes aus dem Team qualifizierter Stempelredakteure. Diese sind auf ihren jeweiligen Teilgebieten Fachleute und haben die Aufgabe, alle Angaben zu pr�fen, kleine Fehler zu korrigieren und die Stempel zur Ver�ffentlichung freizuschalten.

Im dritten Schritt finden Sie neben jedem ver�ffentlichten Stempel ein Meldefeld, in welchem Sie von Ihnen gefundene Fehler melden k�nnen oder zur Erg�nzung der Texte beitragen k�nnen. Ihre Meldung wird von einem der Stempelredakteure gepr�ft.

Wenn Sie mithelfen m�chten, freuen wir uns �ber Ihre Hilfe als kreativer Stempelkenner, als Stempelreporter f�r die Erfassung oder bei entsprechenden Fachkenntnissen als Stempelredakteur im Team der Stempelspezialisten. Schauen Sie doch einmal bei Mitwirkende Redakteure und Reporter hinein.

Wir laden Sie herzlich ein, sich an den Philastempel-Seiten aktiv zu beteiligen.

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Welche Stempel sind gesucht?

Nat�rlich ist jeder Stempel willkommen, sofern er einigerma�en lesbar ist.

W�hrend allerdings die vielen Sonderstempel in Publikationen jeder Art vorgestellt und gesammelt werden, geschieht dies jedoch bei den ganz normalen Tagesstempeln in weitaus geringerem Umfang. Gerade die "allt�glichen" Stempel sind daher besonders erw�nscht.

Stempel mit verschiedenen Unterscheidungsbuchstaben stammen von unterschiedlichen Stempelger�ten und sollten daher unbedingt eingegeben werden. Ebenfalls ist es sinnvoll, Abschl�ge des selben Stempels mit unterschiedlichen Daten einzugeben, sofern sich am Stempel etwas ver�ndert hat. Das k�nnen Abnutzungsspuren oder Besch�digungen sein, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben oder auch Aptierungen, wie sie nach Ende des 2. Weltkrieges oft zu finden sind. Sinnfrei ist es in den meisten F�llen, vom selben Stempel beispielsweise aus einem Monat mehrere Bilder hochzuladen, es sei denn, man kann dadurch beispielsweise Kopfsteher bei Maschinenstempeln in ihrer Laufzeit dokumentieren.

Wenn Sie ausl�ndische Stempel mit anderen als lateinischen Schriftzeichen einstellen (z.B. chinesisch, kyrillisch oder arabisch), ist eine erg�nzende deutsche Beschreibung der Schriftzeichen erforderlich.

Neben Handstempeln ist es m�glich, auch Maschinenstempel, Handrollstempel, Duplexstempel, Post- und Absenderfreistempel und sonstige Freimachungsvermerke mit einer eigenen Eingabemaske in die Stempeldatenbank zu laden.

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Den ersten Stempel erfassen (Kurzform)

Sie haben einen Stempel ausgesucht, den Sie in die Datenbank einstellen wollen?

Scannen Sie ihn mit 300 dpi, richten Sie ihn waagerecht mit Ihrem Grafikprogramm aus (wichtig ist der Stempel, nicht die Briefmarke) und speichern Sie ihn m�glichst als jpg-Datei in Ihrem PC.

In der Datenbank gehen Sie zu �Meine Stempel� und legen zuerst eine Stempelgruppe an, die Sie nach Ihren Vorstellungen benennen, dann weiter zu �Stempel hochladen�. Laden Sie den Stempel hoch und �ber die Funktion �Meine Stempel� k�nnen Sie ihn dann bearbeiten. Geben Sie ihn abschlie�end frei und bald wird ein Stempelredakteur Ihren ersten Stempel freischalten.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Im Idealfall �berpr�fen Sie mit Hilfe der Suchfunktionen von Philastempel.de Ihren Stempel, ob er sich nicht schon in der Datenbank befindet.

Sollten Sie feststellen, dass sich der Stempel, den Sie einstellen wollen, bereits in der Datenbank befindet, aber ein anderes Datum aufweist, k�nnen Sie auch diesen Stempel gerne einstellen. Lediglich Stempel vom selben Tag sind nur interessant, wenn sie gravierende Ver�nderungen aufweisen.

Ausnahmeregelung f�r Absenderfreistempel (AFS):

Eine Dublette ist ein Abdruck mit gleichem Wertrahmen, Werbetext und gleicher

(Stempel-)Farbe. Lediglich Datum, Portoangabe und Z�hlnummer k�nnen unterschiedlich sein.

Bei AFS ist auf Dubletten zu verzichten.

Diese Ausnahme bedeutet aber, dass die Reporter trotz allem ihre AFS erfassen und zur Freigabe einstellen k�nnen, da die Verwendungszeiten festgehalten werden sollen. Die Redakteure werden dann entscheiden, welcher Datensatz der sein soll, der in der Datenbank verbleibt (Qualit�tskriterien) und bei dem die entsprechenden Daten zusammengef�hrt werden m�ssen.

☼TIPPS☼

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Meine Stempel - Stempelgruppen

Eine individuelle Zuordnung der Stempel kann innerhalb des Bereiches "Meine Stempel" erfolgen. Dort k�nnen unabh�ngig von der Sortierung in der Datenbank eigene Stempel eingruppiert werden. Ebenfalls hier erfolgt das Hochladen, Bearbeiten, Verschieben und L�schen von Stempeln.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Die Anzahl der Stempelgruppen, die Sie einrichten m�chten, ist nicht begrenzt. Wenn Sie eine Stempelgruppe eingerichtet haben, sollte diese nicht zu viele Stempel umfassen, weil sich sonst die Ladezeit der Seite verl�ngert. Die Anzahl von maximal 200 Stempeln scheint ideal zu sein. Wenn Sie allerdings eine gr��ere Stempelgruppe bevorzugen, ist das nat�rlich m�glich.

Es gibt innerhalb der eigenen Stempelgruppen die M�glichkeit, Stempel zwischen den Gruppen zu verschieben. Hierzu bitte wie folgt verfahren:

Stempelgruppe, aus welcher ein Stempel verschoben werden soll, �ber den Button �Stempel verschieben� ausw�hlen. In der ausgesuchten Stempelgruppe bei dem zu verschiebenden Stempel in der Optionsbox (ja/nein) �Verschieben� ein H�kchen setzen. An das Ende der Stempelgruppe scrollen (oder Strg+Ende). Dort im Feld �Zielgruppe� die Stempelgruppe aussuchen, in die verschoben werden soll und den Button �verschieben� anklicken.

Man kann auch mehrere zu verschiebende Stempel gleichzeitig markieren und diese dann in einem Arbeitsschritt verschieben.

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Bilder einstellen

Zu beachten ist: Es geht um die Stempel. Daher die Bilder (Scans) dementsprechend horizontal ausrichten. Die Marke, so sch�n sie ist, spielt in einer Stempeldatenbank eine h�chst untergeordnete Rolle. Es kostet einen erheblichen Zeitaufwand, die Stempel individuell nachzubearbeiten. Ab 5� Schieflage sieht es einfach nicht mehr sch�n aus.

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Bild links unbearbeitet, Bild rechts nach Bearbeitung geeignet.

F�r optimale Ergebnisse einen Scan mit 300 dpi verwenden.

Achten Sie bitte darauf, dass Stempel eng am Stempelbild zugeschnitten werden. Bei Bedarf kann man den Kontrast etwas verst�rken, sofern dabei keine Farbverf�lschungen auftreten.

Bitte keine Farbreduzierungen und Farbextrahierungen oder gar Nachmalungen bei den Stempeln durchf�hren. Wir wollen weitgehend authentische Bilder haben. Die Ma�nahmen, die f�r Druckwerke zur Verbesserung der Darstellung erforderlich sein k�nnen, sind f�r die Bildschirmdarstellung in den meisten F�llen entbehrlich.

Copyright- oder Besitzvermerke auf Abbildungen von Stempeln werden in aller Regel nicht akzeptiert und von der Redaktion nicht freigeschaltet oder vom Administrator entfernt.

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Freigabe und Freischalten von Stempeln

Nachdem Sie einen Stempel erfasst haben, m�ssen Sie ihn freigeben, damit er f�r die Redakteure sichtbar wird. Wenn nicht schon durch Sie geschehen (w�nschenswert), �berpr�ft ein Stempelredakteur, ob sich der Stempel ev. schon in der Datenbank befindet und ob die Stempelabbildung und Ihre Beschreibungen in Ordnung sind. Anschlie�end wird der Stempel von dem Redakteur freigeschaltet und ist dann in der Datenbank sichtbar.

Wer konkrete Fragen hat, kann diese in den Eingabefeldern "Beschreibung" oder "Anmerkung" gerne eintragen. Bitte beachten: Schauen Sie in Ihren Stempelgruppen bei Ihren neu hochgeladenen Stempeln in die Eingabefelder "Beschreibung" oder "Anmerkung". Es kann sein, dass ein Redaktionsmitglied vor der Freischaltung eine Frage an Sie hat. Sie k�nnen dort dann auch gerne antworten. So sparen wir �berfl�ssigen E-Mail-Verkehr.

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Fehlermeldungen

Jedes Mitglied kann die Stempel nach den Internen Stempelnummern oder weiteren Kriterien durchbl�ttern und per Sofortmeldung tats�chliche oder vermeintliche Fehler nennen. Diese Meldungen werden durch einen Stempelredakteur bearbeitet und dem Stempelreporter, der den Stempel eingestellt hat, werden eventuelle �nderungen automatisch gemeldet. Die aufgef�hrten mitwirkenden Reporter und Redakteure k�nnen untereinander schnell �ber ein Rund-E-Mail-System korrespondieren.

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4 Einzelhinweise f�r die Erfassungsmaske(n)

Grunds�tze:

Wer bei bestimmten Angaben nicht sicher ist, l�sst diese erst einmal weg.

Wenn ein Stempel nichts f�r ein Eingabefeld zeigt, lassen Sie das Feld leer. Wenn ein Stempel z.B. keinen Unterscheidungsbuchstaben hat, bitte auch nichts eingeben, auch nicht das Zeichen �-� . Es k�nnte leicht als Unterscheidungsbuchstabe interpretiert werden.

Geben Sie einen Stempel ein, m�ssen Sie zuerst entscheiden, um welchen Stempeltyp es sich dabei handelt. Hierbei hilft Ihnen die Tab-Leiste mit den M�glichkeiten Handstempel (voreingestellt) - Maschinen/Handroll/Duplexstempel - Post/Absenderfreistempel - Sonstige Freimachungsvermerke.

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Je nach Stempeltyp unterscheiden sich die Eingabemasken in einigen Bereichen.

☼TIPPS☼

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Eingabefeld Land

Grunds�tzlich ist es sinnvoll, alles, was unter deutscher Posthoheit geschehen ist, auch unter Deutschland einzuordnen. In Stempelkatalogen werden beispielsweise Gelegenheitsstempel, die zwischen 1938 und 1945 in Deutschland und �sterreich gelaufen sind, unter Deutschland aufgef�hrt. Uns interessieren hierbei weniger die nationalen oder politischen Feinheiten, sondern die postalischen Gegebenheiten. Wenn ein Mitglied aus �sterreich einen Stempel aus Wien aus dem Jahr 1941 unter �sterreich einordnet, ist das jedoch auch zu tolerieren.

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Eingabefeld Ortsnamen

Vorbemerkung (Leitlinie):
Ausgangspunkt f�r die Festlegung des Ortsnamens ist der postalische Name, der sich aus dem Stempeltext (Stempelkopf) ergibt. Dieser postalische Ortsname ist jedoch nicht immer identisch mit dem offiziellen Ortsnamen, da er sich nach ausschlie�lich postalischem Interesse richtet.

1. Deutsche Orte
Wir �bernehmen im Eingabefeld "Ortsnamen" die Ortsnamen in �bereinstimmender Schreibweise (1:1) aus dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes, auch wenn die Schreibweise von der des postalischen Ortsnamens (Stempelkopfes) abweicht:

Stempeltext: G�SSWEINSTEIN / zz / 91327
Ortsname: G��weinstein

Hier ein Beispiel f�r eine Suchabfrage: Frankfurt

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Zus�tze zu Ortsnamen wie Hansestadt, Lutherstadt, Seebad oder Kurbad werden nicht aufgef�hrt. Ausnahme hierbei ist der Zusatz "Bad", also Bad Segeberg, Bad Doberan oder Bad Schwartau.

Es gibt jedoch Orte, die gleichlautend hei�en, aber dennoch verschiedene Orte sind und keine Zus�tze zur Unterscheidung f�hren. Nur in diesen F�llen, in denen der Ort nicht eindeutig zuzuordnen ist, ist abweichend von der Schreibweise des Statistischen Bundesamtes zur Unterscheidung in Klammern der Kreisname hinzuzusetzen, wie hier am Beispiel Freudenberg gezeigt:

57258 Freudenberg (Kreis Siegen-Wittgenstein)
97896 Freudenberg (Main-Tauber-Kreis)
92272 Freudenberg (Kreis Amberg-Sulzbach)

Weitere Beispiele sind:
Erbach (Odenwaldkreis)
Bendorf (Kreis Rendsburg-Eckernf�rde).

Bei eindeutig bestimmbaren Orten ist der Kreisname nicht anzugeben:
Harrislee
M�nchen
Cuxhaven

Zu beachten:
Sollten zwei oder mehr Orte gleichlautend hei�en, aber dennoch verschiedene Orte sein und keine Zus�tze zur Unterscheidung gem. der �bersicht des Statistischen Bundesamtes f�hren und ist einer der Orte eine kreisfreie Stadt, erh�lt die kreisfreie Stadt einen freien Zusatz, unter dem die Stadt im �blichen Sprachgebrauch bekannt ist.

Dieser Zusatz wird zwecks Vereinheitlichung durch den bearbeitenden Stempelredakteur festgelegt:
59065 Hamm (Westfalen)
95028 Hof (Saale)

Bei unterschiedlicher Schreibweise deutscher St�dte ist so zu verfahren:

Ortsname wie im Stempelkopf, dahinter in Klammern die heutige Schreibweise, z.B.:
C�ln (K�ln)
Constanz (Konstanz)
Cassel (Kassel)

1.1 Stadtteile
Bei Stadtteilen wird der Bindestrich zwischen Hauptort und Ortsteil ohne Leerzeichen angesetzt:
Hamburg-Wandsbek
Berlin-Charlottenburg
K�ln-Rodenkirchen

Wenn aus einem ehemals selbst�ndigen Ort ein Stadtteil geworden ist, ist wie folgt zu verfahren:
Altona (Hamburg)
Bergedorf (Hamburg)
Charlottenburg (Berlin)

1.2 Strecken
Nur bei Strecken ist ein Leerzeichen vor und hinter dem Bindestrich zu setzen:
Hamburg - Berlin
Magdeburg - Thale

Die bisher gemachten Ausf�hrungen k�nnten nat�rlich auch analog auf Streckenangaben �bertragen werden. Hier gen�gt es jedoch grunds�tzlich die Angabe der Strecke wie im Stempelkopf angegeben unver�ndert (1:1) in die Ortsbezeichnung zu �bernehmen.

1.3 Briefzentren
Bei den deutschen Briefzentren ist bei der Ortsangabe �Briefzentrum, Nummer und der Name des Leitbereiches� einzugeben:
Briefzentrum 02 (Bautzen)
Briefzentrum 21 (Hamburg-S�d)

Sind Standort des Briefzentrums und der Name des Leitbereiches nicht identisch, ist der Name des Standortes hinzuzuf�gen:
Briefzentrum 08 (Zwickau, Reinsdorf)
Briefzentrum 30 (Hannover, Pattensen)

Keinesfalls ist jedoch nur der Ort (z.B. Reinsdorf oder Pattensen) zu erfassen, in dem sich (zuf�lligerweise) das Briefzentrum befindet und der mit dem Namen des Briefzentrums nicht �bereinstimmen muss. Zu Briefzentren der Deutschen Post siehe auch Wikipedia.de.

2. Ehemalige deutsche Orte
Zutreffende Stempel werden unter der Landesbezeichnung �Deutschland� gef�hrt. Ausgangspunkt f�r die Festlegung des Ortsnamens ist der postalische Name, der sich aus dem Stempeltext (Stempelkopf) ergibt.
Bei deutschem Ortsnamen im Stempelkopf ist dieser als Ortsname zu verwenden. Dann in Klammern dahinter der heutige ausl�ndische Ortsname (sofern es einen gibt/gab) und ggf. weitere zutreffende Ortsnamen (falls der Ort zwischenzeitlich weiter umbenannt wurde): z.B. Stettin (Szczecin), Br�nn (Brno)

Ist der ehemalige deutsche Name gleich der heutigen "ausl�ndischen" Ortsbezeichnung, bleibt es bei dieser Ortsbezeichnung: z.B. METZ.

Ist der Ortsname bei deutscher Besetzung im Stempelkopf in Landessprache vorhanden, so ist dieser auch als Ortsname zu verwenden. Dann in Klammern dahinter der deutsche Ortsname (sofern es einen gab) und ggf. weitere zutreffende Ortsnamen (falls der Ort zwischenzeitlich weiter umbenannt wurde).

3. Ausl�ndische Orte
Bei der Benennung ausl�ndischer Ortsnamen ist der Ortsname zu verwenden, der im Stempelkopf zu sehen ist. Dann in Klammern dahinter der gebr�uchliche deutsche Ortsname (sofern es einen gibt/gab) und ggf.

weitere zutreffende Ortsnamen (falls der Ort zwischenzeitlich weiter umbenannt wurde):
Szczecin (Stettin),
Alessandria (Alexandria)
Roma (Rom)
København (Kopenhagen)
Beszterce (Bistritz, Bistrica)

Sofern der Ortsname nicht in lateinischen Buchstaben geschrieben ist (z.B. Kyrillisch, Chinesisch, Japanisch usw.), ist der deutsche Ortsname oder falls es keinen gibt, eine Transkription des fremdsprachlichen Ortsnamens, einzusetzen. Die nicht lateinischen Buchstaben sollten in Klammern gesetzt werden.

Bei den ausl�ndischen Briefzentren (BZ) ist analog zu verfahren:
Pisa CMP (Briefzentrum Pisa)
Posten Hallsberg (Briefzentrum Hallsberg)
Østjyllands Postcenter (Briefzentrum Østjylland, Aarhus)
CTA Illes Baleares (Briefzentrum Balearen, Palma de Mallorca)

4. Ausnahmen:

Ausnahmen zu diesen Regelungen bilden zweisprachliche Stempel (Sorbenstempel, sowie ausl�ndische zweisprachige Stempel, z.B. S�dafrika, Belgien, CSSR etc.). Dort soll der Ortsname wie folgt dargestellt werden:
Cottbus/Chóśebuz (beide Bezeichnungen gleichwertig durch Schr�gstrich, ohne Leerfeld)
Capetown/Kaapstad (Kapstadt)
Bruxelles/Brussel (Br�ssel)

Zu Stempeln aus Luxemburg siehe dort.

5. Vorgehensweise bei Absenderfreistempeln, die keinen Ortsstempel aufweisen (z.B. FRANKIT-AFS):

a) Ortsangabe im Werbeklischee vorhanden: �bernahme des Ortes inkl. PLZ in die Datenbank.

b) Keine Ortsangabe im Werbeklischee, aber auf dem Beleg oder aus dem Beleginhalt ersichtlich: �bernahme dieser Ortsangabe inkl. der PLZ in die Datenbank (Privatadressen sind nicht genug aussagef�hig und k�nnen nicht �bernommen werden; ein Hinweis auf den Ort ist im Feld Anmerkung m�glich).

Eine recherchierte Ortsangabe im Internet alleine anhand des Firmennamens ist nicht zul�ssig, da z.B. aufgrund gleicher Firmennamen und/oder an unterschiedlichen Orten (z.B. Niederlassungen) falsche Ergebnisse zur Folge haben k�nnen.

Ist auf dem Belegst�ck nur eine Gro�kunden-PLZ zu erkennen, dann darf diese als PLZ in der Datenbank erfasst werden.

6. Anwendungsbeispiele f�r richtige Ortsbezeichnungen:

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Weitere Hilfen f�r die Schreibweise der Ortsnamen finden sich unter folgenden Links:

Postleitzahlensuche der Deutschen Post
Philastempel.de - �hnliche Ortsnamen
Ortsnamen Hilfe

zur�ck - Suchfunktion Ortssuche (Ortsname)

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Eingabefeld Postleitzahlen

Das "Eingabefeld Postleitzahlen" ist f�r alle L�nder, die ein vier- oder f�nfstelliges Postleitzahlensystem haben, nutzbar. Bei allen anderen L�ndern k�nnen auch die Eingabefelder "Beschreibung" oder "Anmerkung" f�r derartige Angaben genutzt werden, wenn sie einem wichtig erscheinen.

Insbesondere f�r deutsche Stempel gilt:

Obligatorisch (verbindlich):

- Die Eingabefelder PLZ (f�nfstellig) und PLZ (vierstellig) bleiben bestehen.
- Die auf dem Stempel befindliche PLZ ist in eines dieser Felder einzutragen.
- Bei 4-stelligen PLZ sind fehlende �Nullen� aufzuf�llen (z.b. aus 24 wird 2400)
- Nicht vorhandene PLZ oder Zahlen der alten Leitbereiche werden hier nicht eingetragen.

Optional (wahlfrei):

Wer als Reporter eine nicht eingetragene 4- oder 5-stellige PLZ eintragen m�chte, kann daf�r die PLZ-Felder oder die Eingabefelder �Beschreibung� oder �Anmerkung� benutzen. Die Redakteure werden hier grunds�tzlich nicht korrigieren oder nachtragen.

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Eingabefeld Unterscheidungsbuchstaben/-zeichen (UB/UZ)

Sofern bei einem Stempel UB/UZ feststellbar sind, sind diese auch in diesem Eingabefeld anzugeben.

UB/UZ k�nnen aus Sternchen (*), Kreuzen (+) Buchstaben usw. bestehen. Zahlen von Post�mtern sind in diesem Feld nicht aufzuf�hren.

Beispiel: Stempeltext: HAMBURG / * 1 * --> UB/UZ: * *

Bitte beachten:

Bei deutschen Tagesstempeln kommen (*) als UZ/UB vor. Hierzu schreibt Anderson in "Zur Geschichte der Tagestempel der Deutschen Reichspost, S. 18, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V., Heft 135, Soest 1999:

Innerhalb der gro�en Orte mit mehreren Postanstalten werden diese jetzt durchnummeriert. Bei dieser Gelegenheit hat man dann auch ein neues Stempelbild verordnet: Soweit vorhanden, wurde die Postamtsnummer eingef�gt und rechts und links neben dem Datum wurden Sterne eingesetzt. Wenn mehrere Stempel bei einer Postanstalt benutz wurden, so bekamen sie Unterscheidungsbuchstaben, die an der Stelle eines Sternes stehen sollten.

Daher sind die (*) bei deutschen Tagesstempeln als UZ/UB einzutragen. Bei deutschen Gelegenheitsstempeln stellen sie in der Regel nur Zierzeichen dar, sind daher zwar in das Feld Stempeltext, nicht aber hier als UB/UZ einzutragen.

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Bei ausl�ndischen Stempeln geh�ren die (*) in den Stempeltext, nicht jedoch in das Eingabefeld UB/UZ, da sie grunds�tzlich als Zierzeichen anzusehen sind. Sollte bekannt sein, dass es sich doch um UB/UZ und nicht um Zierzeichen handelt (z.B. Tagesstempel aus Luxemburg), ist wie bei den deutschen Stempeln zu verfahren.

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Eingabefelder Stempeldatum / Verwendungszeitraum

Jeder Stempelreporter soll ausschlie�lich Verwendungszeitr�ume erfassen, die aus seinen eigenen Best�nden oder Forschungen resultieren. Ist der Verwendungszeitraum nicht durch eine amtliche Verf�gung oder �hnliches genau definiert, ist ein Haken bei "Verwendungszeitraum gesch�tzt" zu setzen.

Sinn der Stempeldatenbank ist es auch, die Verwendungszeiten und die Entwicklung der einzelnen Stempel zu dokumentieren. Gerade Stempel, die l�ngere Zeit in Verwendung waren, sehen nicht immer gut aus, sind aber zur Eingrenzung des Verwendungszeitraumes sehr wichtig.

Auch wer nicht so gute Abschl�ge besitzt, sollte, wenn er �ber die Suche festgestellt hat, dass der Stempel nicht vorhanden ist, er ein neues Fr�h- oder Sp�tverwendungsdatum hat oder der Stempel neue Besch�digungen aufweist, den Stempel in die Datenbank laden. Wenn es gar nicht passt, wird sich einer der Redakteure melden.

Ein Stempeldatum ist nachgewiesen, wenn man es dem Beleg entnehmen kann. Bei Stempeln der Vormarkenzeit (umgangssprachlich Vorphilastempel) ohne Datumsangabe kann man ja auch nur auf den Beleg und gegebenenfalls dessen Inhalt zur�ckgreifen. Deswegen wird niemand fordern, den ganzen Beleg in einer Stempeldatenbank zu zeigen. Wenn man das Stempeldatum gar nicht ermitteln kann, muss man es weglassen, z. B. wenn nur ein Poststellenstempel ohne Datum abgeschlagen ist und auch sonst anhand des Belegs keine Zuordnung m�glich ist.

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Eingabefeld Stempeltext

Der einzugebende Stempeltext soll alle im Stempelbild vorhandenen Informationen umfassen, die der Identifizierung des Landes, des Ortes, des Postamtes bzw. der Postdienststelle sowie des individuellen Stempelger�tes (z.B. Unterscheidungszeichen oder Zierzeichen, soweit darstellbar) dienen (postalische Zweckangaben). Die Eingabe des Landes und/oder der Postverwaltung bzw. Postgesellschaft (z.B. Deutsche Post, Posten Norge, La Poste France, M�rkische Post usw.) und des Ortsnamens soll im Feld "Stempeltext" nur exakt so erfolgen, wie es sich aus dem Stempelbild ergibt.

Ferner sind auch alle im Stempelbild vorhandenen Informationen zu besonderen Behandlungsmodalit�ten bezogen auf die Sendung hier mit aufzunehmen. Nicht zum Stempeltext geh�ren somit Angaben wie �Ausgabetag�, �FIRST DAY OF ISSUE� oder �FRIM�RKETS UDGIVELSESDAG ● UVDLOK FRIM�RKIP ATULERFIA�.

Der Stempeltext wird von oben nach unten erfasst.

Einzelne Zeilen im Stempeltext werden durch je einen rechtsgeneigten Schr�gstrich "/" mit je einem Leerzeichen davor und danach getrennt. Dies ist die Darstellung f�r �Zeilenumbruch�. Die Reihenfolge ist dabei von oben nach unten.

Bei der Erfassung des Stempeltextes gilt strikt der Grundsatz, dass alles soweit �berhaupt m�glich exakt so aufzunehmen ist, wie es tats�chlich im Bild des Stempeles/des Stempelkopfes aufscheint, und zwar ohne R�cksicht auf deutsche oder fremdsprachige Orthographie- und Grammatikregeln. Dies betrifft Gro�-/Kleinbuchstaben, Abk�rzungspunkte oder auch nicht, Leerstellen zwischen Worten, Ziffern, Zeichen oder auch nicht. Einzige Ausnahme: Steht im Text des Stempels ein rechtsgeneigter Schr�gstrich, so wird er stets ohne Leerstelle davor und dahinter eingegeben � mit Leerstellen bedeutet der �/� n�mlich �Zeilenumbruch� (siehe oben).

Klammern bei Postleitzahlen/Leitbereichen auch als Klammern ohne Leerzeichen eingeben (z.B. (1) oder (24a)). Sollten die Postleitzahlen/Leitbereiche im Kreis/Oval o.�. dargestellt sein, bitte stattdessen Klammern benutzen und Hinweis im Eingabefeld "Beschreibung" anbringen (z.B.: Leitbereichszahl im Kreis).

Alle Binde-, Trenn-, Gedanken- oder Von-bis-Striche sind stets durch die Tastatur (-) darzustellen, ohne R�cksicht auf ihre L�nge im Stempelbild; alle Leerstellen in einer Zeile sind, ebenfalls ohne R�cksicht auf die scheinbare L�nge, durch genau eine Leerstelle darzustellen.

Bei neueren Stempeln der Deutschen Post AG ist oft ein kleines Posthorn vorhanden, das sich mit den vorgegebenen Zeichen nicht darstellen l�sst. Ein Hinweis hierzu soll in das Eingabefeld �Beschreibung� aufgenommen werden (z.B.: Beidseits des Ortsnamens je ein kleines Posthorn). Dieser Grundsatz gilt auch f�r alle sonstigen nicht als Zeichen darstellbare Abbildungen dieser Art. F�r sonstige Sonderzeichen sind die in der Eingabemaske vorgegebenen Zeichen zu verwenden.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Werden diese Zeichen anders erzeugt, f�hrt die Suche m�glicherweise ins Leere. Nicht vorgegebene Sonderzeichen m�ssen �ber die Tastatur als ASCII-Zeichen oder mit anderen Hilfsmitteln erzeugt oder im Feld "Beschreibung" beschrieben werden.

Sollte bei ausl�ndischen Stempeln Stempeltext in z.B. arabischen oder chinesischen Schriftzeichen vorhanden sein, der sich nicht durch den ASCII-Zeichensatz wiedergeben l�sst, so empfiehlt sich ein "___" als Platzhalter zu verwenden und ebenfalls im Eingabefeld "Beschreibung" darauf hinzuweisen.

Hinweis:

Zierzeichen (z.B. Sterne, Punkte, Rauten usw.) werden in diesem Eingabefeld ebenso erfasst wie UB/UZ.

Zu Eintrag als UB/UZ siehe Eingabefeld Unterscheidungsbuchstaben/-zeichen

Beispiele:

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

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Eingabefeld Stempelart

Definition Gelegenheitsstempel nach Julius Bochmann:

Gelegenheitsstempel sind solche postamtlich benutzte Stempel, die �ber den postalischen Stempelzweck hinausgehende Hinweise enthalten. Gelegenheitsstempel werden in drei Gruppen aufgeteilt:

A. Sonderstempel - B. Werbestempel - C. Serienstempel

Da die Abgrenzung der drei Gruppen vielen Sammlern gro�e Schwierigkeiten bereitet, haben wir es bei dem Oberbegriff Gelegenheitsstempel belassen. Wer sich sicher ist, seinen Stempel einer der drei Gruppen richtig zuordnen zu k�nnen, kann dazu wieder das Eingabefeld "Beschreibung" nutzen.

Hinweis: Die Auswahlm�glichkeit �Gelegenheitsstempel� wird nur angeboten, wenn zuvor der Stempeltyp �Handstempel� ausgew�hlt wurde. Es existieren im Einzelfall aber auch maschinell aufgedruckte Gelegenheitsstempel (z.B. Ersttagssonderstempel der Deutschen Post). Diese werden als �Aufdruckstempel� (Stempeltyp: Maschinen/Handroll/Duplexstempel / Betriebsart: Aufdruck) in der Datenbank aufgenommen.

Unter einem Tagesstempel versteht man einen Stempel, der nichts weiter als Ort, Postamt, und Datum enth�lt, bei Bedarf erg�nzt durch Postleitzahl und/oder Unterscheidungsbuchstaben (Sternchen und dergleichen).

Bei der Bestimmung der Stempelart bietet die Datenbank ein Hilfsmittel an. Hat man sich f�r eine Stempelart entschieden, kann diese durch Anklicken des "!" �berp�ft werden, denn durch den Klick mit der Maus werden Musterstempel angeboten. Wenn keine �bereinstimmung besteht, muss weiter gesucht werden oder **mir nicht bekannt** eingegeben werden.

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Eingabefeld Stempelform

Bei der Bezeichnung der Poststempelformen orientieren wir uns an der Terminologie von Hans-Joachim Anderson. Wer alternative Bezeichnungen eingeben m�chte, kann das in den Feldern Beschreibung oder Anmerkung ganz nach Belieben machen. Der "Anderson" ist in Deutschland Standard und wird beispielsweise vom BDPh bei der F�rderung von Literatur oder in Rang-Ausstellungen vorausgesetzt.

Bei der Bestimmung der Stempelform bietet die Datenbank ein Hilfsmittel an. Hat man sich f�r eine Stempelform entschieden, kann diese durch Anklicken des "!" �berp�ft werden, denn durch den Klick mit der Maus werden Musterstempel angeboten. Wenn keine �bereinstimmung besteht, muss weiter gesucht werden oder **mir nicht bekannt** eingegeben werden.

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Eingabefeld Format (Stempelgr��e)

Alle Stempelreporter, die Maschinenstempel hoch laden, werden gebeten, den Durchmesser bei Maschinenstempeln senkrecht zu messen, um exakte Werte zu erreichen, da beim Abstempelungsvorgang mechanisch bedingt in der Waagerechten eine hohe Schwankungsbreite auftreten kann.

Ellipsenf�rmige (�ovale�) Stempel bitte L�nge x H�he eingeben.

☼TIPPS☼

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Eingabefeld Textinhalt bei Gelegenheitsstempeln

Die Texteingabe erfolgt so wie der Text im Stempel erkennbar ist. Gro�- und Kleinbuchstaben sind genau so einzugeben, wie sie im Stempel erscheinen.

Auf gesperrten Druck von Buchstaben, fett, kursiv etc. ist zu verzichten. Vorhandene grafische Elemente (Sternchen, Kreise, Kreuze usw.) sind, soweit m�glich, ebenfalls darzustellen. Zu Sonderzeichen siehe ASCII-Tabelle oder Zeichen am unteren Ende der Erfassungsmaske (copy & paste).

Grafische Elemente (Sternchen, Kreise, Kreuze usw.), die vor oder hinter dem Ortsnamen stehen, sind im Eingabefeld "Stempeltext� aufzuf�hren (siehe Beispiel unten).

Nicht darstellbare Zeichen k�nnen mit einem Hinweis im Eingabefeld "Beschreibung� beschrieben werden (z.B.: links und rechts vom Ortsnamen je ein kleines Posthorn).

Einzelne Textzeilen (Zeilenumbr�che) bitte durch einen Schr�gstrich mit einem vorhergehenden und einem nachfolgenden Leerzeichen trennen. Sollte ein Schr�gstrich zum Text geh�ren, ist davor und dahinter kein Leerzeichen zu setzen.

Buchstaben/Ziffern in Logos und Zeichnungen

Befinden sich im Stempel Buchstaben/Ziffern in Logos, Emblemen und Zeichnungen, ist wie folgt zu verfahren: Es besteht Wahlfreiheit, wie dieser Text gehandhabt wird. Buchstaben/Ziffern in Logos, Emblemen und Zeichnungen k�nnen sowohl im Feld 'Bildbeschreibung bei Motivstempeln' als auch im Feld 'Textinhalt bei Gelegenheitsstempeln' aufgef�hrt werden.

Hierzu folgendes Beispiel:

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

M�glichkeit 1:
Bildbeschreibung: Fregatte Niedersachsen mit Schiffskennung "F 122"
Text: Stapellauf Fregatte "Niedersachsen"

oder

M�glichkeit 2:
Bildbeschreibung: Fregatte Niedersachsen
Text: F 122 / Stapellauf Fregatte "Niedersachsen"

Textreihenfolge

Eine absolute Regel f�r die Darstellung der Textreihenfolge bietet sich nicht an, da die Gelegenheitsstempel einfach zu unterschiedlich sind. Orientieren Sie sich daher grunds�tzlich an der Reihenfolge von oben nach unten, soweit der Text nicht �sinnentstellt� wird.

Beispiel:

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Stempeltext: � (1) BERLIN SW 61 � / a

Textinhalt bei Gelegenheitsstempel: 125 / JAHRE / HEINRICH VON STEPHAN * 7.1.1831

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Eingabefelder Beschreibung/Anmerkung

Wenn man in das Eingabefeld "Bemerkung" bei der Erfassung eines Stempels zus�tzlich Schlagworte eingibt, kann man auch danach suchen und man bekommt nur die passenden Stempel angezeigt.

Sofern erforderlich, k�nnen nur in diesen beiden Feldern Zeichen hoch und tief gestellt werden.

Hat man konkrete Fragen, kann man diese hier gern eintragen. Bitte beachten: Schauen Sie in Ihren Stempelgruppen bei Ihren neu hochgeladenen Stempeln in die Eingabefelder "Beschreibung/Anmerkung�. Es kann sein, dass ein Redaktionsmitglied vor der Freischaltung eine Frage an Sie hat. Sie k�nnen dort dann auch gerne antworten. So sparen wir �berfl�ssigen E-Mail-Verkehr.

Haben Sie bereits einen Stempel freigegeben und dieser ist f�r die Stempeldatenbank freigeschaltet worden, k�nnen Sie auch sp�ter noch �nderungen vornehmen, die wieder freigegeben und freigeschaltet werden m�ssen. Damit der Redakteur erkennen kann, was Sie ver�ndert haben, schreiben Sie es in eines dieser Eingabefelder bitte kurz hinein.

Ebenso k�nnen in diesem Eingabefeld weitere Angaben, z.B. Katalog-Nummern, gemacht werden. F�r die Ver�ffentlichung von Katalog-Nummern bedarf es jedoch der Genehmigung des Katalogherausgebers. Daher gilt:

Die Verwendung von Bochmann-Nummern wird im Einzelfall geduldet, nicht jedoch die systematische Verwendung in Datenbanken.

Herr Feuser hat freundlicherweise die Verwendung der Feuser-Nummern im Forum und auf den Philastempel-Seiten erlaubt. Siehe hierzu Philastempel.de - Forum - Die neuen Philastempel Seiten - Dokumentation und Auswertung - # 112 vom 27.07.2011. Wenn m�glich, bitte immer hier im Feld 'Beschreibung' mit angeben (Feuser Nr. ...) und gerne auch nachtr�glich einf�gen.

Die Verwendung der MICHEL-Nummerierung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Schwaneberger Verlages, Unterschlei�heim. Diesem stehen die ausschlie�lichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte zu. Dar�ber hinaus ist die MICHEL-Nummerierung durch wettbewerbsrechtliche Vorschriften gesch�tzt. Siehe auch Philaseiten.de - Kontakt/Impressum

Typenbezeichnungen aus dem Bahnpoststempelkatalog d�rfen verwendet werden. Herr Dirk Stratmann, Mitautor des Bahnpoststempelkataloges, hat einer Verwendung des darin verwendeten Nummernsystems zugestimmt, wenn die Quelle genannt wird, z.B. �Nr., Typ und Verwendungszeit aus dem "Katalog der unter Deutscher Postverwaltung verwendeten Bahnpoststempel ... 2010" herausgegeben von der Arge Bahnpost e.V.�.

Beispiel f�r die Verwendung: Interne Stempel-Nummer 30336

☼TIPPS☼

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Interne Stempelnummer

Die Interne Stempelnummer ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Datenbank. Sie ist das einzige ausschlie�liche Kriterium, das einem Stempel zugerechnet werden kann.

�ber die Stempelnummer laufen die internen Vorg�nge ab wie Erfassung durch den Stempelreporter, Kontrolle und Freischaltung durch den Stempelredakteur, Meldung �bersehener Eingabefehler durch jedes Mitglied, erneute Kontrolle und Freischaltung durch den Stempelredakteur, alle Anzeigen und statistischen Auswertungen.

Bei L�schung von Stempeln wird die Stempelnummer wieder frei. Die Freigabe und Neuzuordnung erfolgt durch die Systemadministration.

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5 Suchen nach Stempeln

In Philastempel.de stehen als Suchfunktionen zur Verf�gung:

Ort(snamensuche)
Kombisuche (Kombination von mehreren Suchkriterien)
Interne Stempelnummer
Neueste Stempel
Land
Stempelart
Stempelform
Stempelfarbe

Bis auf die Ortsnamen- und Kombisuche sowie die Suche "Neueste Stempel" sind alle anderen Suchfunktionen selbsterkl�rend und werden daher nicht weiter behandelt.

In den Suchfunktionen Ortssuche/Kombisuche/Interne Stempelnummer gibt es den Button (Schalter) �Zur�cksetzen�, der die Maske wieder in den Grundzustand versetzt und verhindert, dass bei einer neuen Abfrage nicht gew�nschte Elemente stehen bleiben.

Nur in den Suchfunktionen Ortssuche und Kombisuche-Ortsname finden Sie eine Optionsbox (ein/aus) �ohne automatische Wildcards� und ��hnliche Ortsnamen�.

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Wildcard

Der Begriff �Wildcard� ist ein Fachausdruck aus dem Computer-Bereich und bezeichnet einen Platzhalter f�r andere Zeichen. Der Begriff leitet sich ab von dem englischen Wort Wildcard, einer Spielkarte im Poker. Ein anderer Begriff f�r Wildcard ist Joker, eine Spielkarte (aus wikipedia.de).

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Die Optionsbox (ein/aus) Wildcard ist mit einem Erkl�rungsfragezeichen versehen (�?�). Bei Anklicken erscheint ein Erkl�rungstext.

F�r Philastempel.de gilt der Grundsatz: Bei den Suchfunktionen Ortssuche und Kombisuche-Ortsname ist die Suche mit Wildcard voreingestellt. D.h. bei Eingabe z.B. der Buchstabenfolge �burg� werden alle Orte gefunden, die diese Buchstabenfolge enthalten. Setzt man in der Optionsbox (ja/nein) �ohne automatische Wildcards� einen Haken, verhindert man die Suche mit Wildcards. Es wird nur �Burg� gefunden.

Beispiel: Ist der Suchbegriff �baden� wird ohne Haken z. B. Baden-Baden, Boxberg (Baden) oder Briefzentrum 65 (Wiesbaden, Mainz-Kastel) gefunden; setzt man den Haken wird nur �Baden� gefunden.

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�hnliche Ortsnamen

Philastempel.de verf�gt �ber die Funktion �hnliche Ortsnamen. Hier k�nnen verschiedene Ortsnamen des gleichen Ortes eingegeben werden, z.B. �Kassel� und die fr�here Bezeichnung �Cassel�.

Machen Sie bitte gerne reichlich Gebrauch von der Eingabe von �hnlichen Ortsnamen, die Ihnen bei der Bearbeitung auffallen. Die Eingabe ist frei f�r jeden Reporter.

Diese Suchfunktion wird aktiviert, wenn Sie die Optionsbox (ein/aus) ��hnliche Ortsangaben� anklicken und somit einen Haken setzen. Dadurch wird bei der Eingabe eines Ortes zugleich unter dem anderen Ortsnamen gesucht wird. Also eingegeben wird K�ln, gefunden werden K�ln und C�ln oder eingegeben wird Briefzentrum 25 und gefunden werden alle Stempel Briefzentrum 25 und Elmshorn.

Die Suchfunktionen �ohne automatische Wildcards� und ��hnliche Ortsnamen� k�nnen miteinander kombiniert werden.

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Suchfunktion Ortssuche (Ortsname)

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Bei Eingabe eines Suchbegriffes ohne das Setzen eines Hakens in den Optionsboxen (ein/aus) �ohne automatische Wildcards� und ��hnliche Ortsnamen� sucht und listet das Programm alle Orte, die dem Suchbegriff teilweise oder vollst�ndig entsprechen. Beispiel: �Frankfurt� findet sowohl Frankfurt am Main als auch Frankfurt (Oder).

Bei Eingabe eines Suchbegriffes mit dem Setzen eines Hakens in den Optionsboxen (ein/aus) �ohne automatische Wildcards� und ��hnliche Ortsnamen� sucht und listet das Programm alle Orte, die dem Suchbegriff entsprechen. Beispiel: K�ln. Ergibt K�ln und C�ln.

Weitere Kombinationen bitte selbst einmal ausprobieren. Insgesamt ist wichtig, den Ortsnamen korrekt und einheitlich einzugeben. Siehe hierzu auch Eingabefeld Ortsnamen.

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Suchfunktion Kombisuche

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Die Kombisuche ist die m�chtigste aller Suchfunktionen.

Auch in der Kombisuche finden Sie bei der Ortssuche die Optionsboxen (ein/aus) �ohne automatische Wildcards� und ��hnliche Ortsnamen�. Es gelten die bereits dargestellten M�glichkeiten.

Au�erdem gibt es bei der Kombisuche die Optionsbox (ein/aus) �Nur eigenen Stempel�. Wenn Sie dort einen Haken setzen, werden Ihnen nur die Stempel Ihrer eigenen Stempelgruppen aufgelistet. Siehe hierzu auch Kapitel 6 �Tipps�.

Eine besondere Bedeutung kommt dem Suchfeld �Kombisuche-Volltextsuche� zu. Eingaben in diesem Feld suchen den gesamten Datensatz nach gleichen Buchstabenfolgen ab. Gibt man dort z.B. den Stempeltext BOCHUM 7 / f / 44892 ein, erh�lt man den Stempel mit der Internen Stempelnummer 12035. Eine wirksame Funktion, um zu �berpr�fen, ob einzustellende Stempel bereits in der Datenbank vorhanden sind. Es k�nnen auch nur einzelne �Schlagw�rter� wie beispielsweise Kurhaus oder Textfolgen wie z.B. BERLIN W 8 eingegeben werden.

Eine Kombination aller Suchkriterien ist in dieser Suchfunktion m�glich und sinnvoll.

Bitte beachten: Die Auswahl bestimmter Suchkriterien f�hrt dazu, dass Stempel, die diesem Suchkriterium nicht entsprechen, auch nicht gefunden werden! Hier sind einige Besonderheiten zu beachten, die der Systematik der Datenbank geschuldet sind.

Beispiele:

"Nachtr�glich entwertet"-Stempel k�nnen nicht in Kombination mit dem Stempeltyp "Maschinen/Handroll/Duplexstempel" gefunden werden. Maschinenstempel "Nachtr�glich entwertet� sucht man am besten �ber die Volltextsuche, indem dort der Suchbegriff "Nachtr�glich / entwertet" (mit Schr�gstrich!) eingegeben wird. Dann werden ALLE "Nachtr�glich-entwertet-Stempel" gefunden (Hand- und Maschinenstempel). Einfacher geht es aber �ber das Feld Suchwort und das Anklicken des Begriffes "Nachtr�glich entwertet".

Bestimmte Stempel kommen sowohl als Handstempel als auch als Maschinenstempel vor (z.B. Ersttagssonderstempel, amtliche Bogenentwertungen etc.). Ein Aufdruckstempel wird in der Datenbank nicht gefunden, wenn als Stempelart �Gelegenheitsstempel (Hand)� oder �Tagesstempel� ausgew�hlt wurde. In solchen F�llen nutzen Sie bitte in der Kombisuche die Eingabe von Ortsname und Datum, dann werden alle Stempel gefunden, egal unter welchem Stempeltyp sie eingestellt wurden.

Die Kombi-Suche bietet ferner die M�glichkeit, eine erfolgte Suchanfrage zu speichern und unter einem dann erzeugten Link sp�ter beliebig oft erneut aufzurufen.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Schritt 1

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Schritt 2

Wie ersichtlich, kann man eine beliebige Suchabfrage einstellen, hier: Ortsname Hamburg, Stempeldatum Jahr 2000. Die Suche ergibt Stempel, die diesen Kriterien entsprechen (Schritt 1). Nach Abschluss der Suche wird durch Anklicken des Buttons �Ergebnislink� ein Link erzeugt (Schritt 2). Wenn gew�nscht, kopiert man den angezeigten Link z.B. in einen Forumbeitrag und alle interessierten Leser erhalten bei Anklicken des Links http://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/20 dann auch das Suchergebnis.

Druckversion

Wenn Sie sich einen Ausdruck eines oder mehrerer Datens�tze machen wollen, die Sie �ber die Kombisuche gefunden haben, klicken Sie den Button Druckversion an.

☼TIPPS☼

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Suche nach neuesten Stempeln

Die Startseite von Philastempel.de zeigt automatisch die Suchfunktionen.

Wer sich die neuesten Stempel ansehen m�chte, kann in der Tableiste den Button �Neueste Stempel� anklicken.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Es werden dann automatisiert die Stempel mit dem letzten Freischaltungsdatum (ob nach Neueinstellung oder nach �nderung) auf Seite 1 angezeigt. Will man weiter zur�ckgehen, k�nnen die angezeigten Seiten angeklickt werden.

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(zu Einzelhinweise f�r die Erfassungsmasken/Grunds�tze)

Maschinell aufgedruckte Stempel (z.B. Ersttagsbl�tter (ETB) der Deutschen Post, amtliche Bogenentwertung der DDR) sind unter �Maschinenstempel - Betriebsart Aufdruck� einzuordnen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob und in welcher Rubrik Sie einen Stempel einstellen sollen, wenden Sie sich im Zweifel an die Redaktion.

Einzelne Stempelk�pfe ("Vollstempel"), die keine eindeutigen Handstempel sind, sind f�r den Maschinenstempelsammler in dem Augenblick nur Makulatur, wenn Sie nicht den kompletten Abschlag des Maschinenstempels dokumentieren k�nnen. Diese Stempelk�pfe sind f�r die Datenbank v�llig nutzlos, wenn man nicht erkennen kann, ob Werbung oder Entwerter daneben waren, wenn Werbung, welche Werbung, wenn Entwerter, welche Entwerterform und zuletzt noch die Frage in welcher Betriebsart gearbeitet wurde.

Wenn ein Maschinenstempel mit Klischee zwar nachweist, dass ein als Handstempel eingestellter Datensatz falsch ist, aber Stempelkopf und Klischee nicht �datenbankw�rdig� sind, bitte eine E-Mail mit Anlage an einen Redakteur schicken. Dieser wird den Fehler dann korrigieren.

Es gilt daher die Richtlinie, dass ein Stempelabschlag, der als unvollst�ndiger Maschinenstempel identifiziert worden ist, nicht f�r die Datenbank geeignet ist.

Das Einstellen von Stempeln wird in einigen Eingabefeldern durch �Drop-Down-Men�s (Auswahlmen�s)� unterst�tzt oder ist nur so �berhaupt m�glich (z.B. Land, Stempelart, Stempelform usw.). Gerade bei den Eingabefeldern �Land� und �Stempelform� haben sich eine Vielzahl von verschiedenen M�glichkeiten entwickelt, die ein Scrollen mit der Maus recht m�hsam machen.

Einfacher geht die Auswahl per Tastatur:
Dr�cken sie die Taste �Pos1�, um an den Anfang, die Taste �Ende�, um an das Ende des Auswahlmen�s zu gelangen. Oder eine Buchstabentaste und Sie erhalten den ersten Begriff der mit diesem Buchstaben beginnt.

Beispiel Eingabefeld �Land�:
Sie haben gerade einen Stempel des Landes �Zypern� eingegeben und m�chten jetzt einen Stempel des Landes �Deutschland� eingeben? Dr�cken Sie den Buchstaben �d� . Es erscheint �D�nemark� und direkt darunter �Deutschland�.

Eingabefeld �Stempelformen�:
Sie wollen einen �Kreisstempel mit Stegsegment oben� eingeben? Hier wird der Buchstabe �k� kaum helfen. Dr�cken Sie doch einmal auf den Buchstaben �m�. Es erscheint der �Matrixstempel� und etwas dar�ber finden Sie den �Kreisstempel mit Stegsegment oben�. Zugegeben: Hier muss man ein wenig experimentieren und braucht ein wenig Erfahrung.

zur�ck - Einzelhinweise f�r die Erfassungsmasken/Grunds�tze

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(zu: Suchfunktion Kombisuche)

Verwenden Sie eindeutige Suchkriterien und f�gen Sie bei Bedarf nach und nach mehr hinzu. Man kann zuerst nach dem Stempeltext oder dem Ort suchen, wenn bestimmte Stempel gesucht werden. Danach k�nnen Stempeltyp, Stempelart, Verwendungsform und Fabrikat erg�nzt werden. Meist grenzen 1-2 Suchw�rter im Volltext das Ergebnis aber schon ausreichend ein. Ein praktisches Beispiel finden Sie hier.

Es gibt die Funktion (Tableiste) Einstellungen - Ich m�chte nur meine eigenen Stempel sehen.

Wenn Sie dort die Optionsbox (ein/aus) anhaken, finden Sie in allen wesentlichen Suchfunktionen nur Ihre eigenen Stempel und k�nnen diese f�r Ihre eigenen Zwecke verwenden. Nicht vergessen, das H�kchen zu entfernen, wenn Sie wieder in allen Stempeln suchen wollen!

zur�ck - Suchfunktion Kombisuche

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(zu: Den ersten Stempel erfassen (Kurzform))

TIPP 1

Bei der Stempeleingabe kann es sinnvoll sein mehrere Fenster oder Tabs zu �ffnen, so kann man schneller zwischen verschiedenen Bereichen wechseln und z. B. aus der Suche oder ASCII-Tabelle Texte vergleichen oder kopieren.

Gelegentlich einmal zwischenspeichern. Das beugt Datenverlusten vor. Auch muss man erfasste Stempel nicht sofort freigeben, sondern kann immer noch einmal auf ��ndern� klicken.

TIPP 2

Wenn Sie bei der Beschreibung eines Stempelabschlages ein paar Schritte sparen wollen, klicken Sie nach dem Hochladen eines Stempels auf die f�r diesen Stempel vergebene Nummer und gelangen so automatisch in die Eingabemaske f�r die Beschreibung.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Hier also einfach auf die blaue Stempel-Nummer 041430 klicken und schon �ffnet sich die Eingabemaske.

TIPP 3

Manchmal ist nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar, ob ein Stempel bereits in der Datenbank vorhanden ist. Dies gilt insbesondere f�r Stempel, die in unterschiedlichen Betriebsarten vorkommen. Beispielsweise werden deutsche Ersttagssonderstempel (ESST) sowohl als Handstempel (Stempeltyp: Handstempel / Stempelart: Gelegenheitsstempel (Hand)) als auch als Aufdruckstempel (Stempeltyp: Maschinen/Handroll/Duplexstempel / Betriebsart: Aufdruck) verwendet.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Beispiel: Aufdruckstempel (links) / Handstempel (rechts)

In solchen F�llen werden beide Stempel (trotz gleichen Datums) in die Datenbank aufgenommen. Gleiches trifft auch auf ausl�ndische Sonderstempel, amtliche Bogenentwertungen (z.B. DDR) oder auf manche Tagesstempel von Postverwaltungen (z.B. Deutsche Post Philatelie) zu.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob und in welcher Rubrik Sie einen Stempel einstellen sollen, wenden Sie sich im Zweifel an die Redaktion.

zur�ck - Den ersten Stempel erfassen (Kurzform)

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(zu: Eingabefeld Format (Stempelgr��e))

Bei der Messung von Stempeln bew�hrt sich ein �Geodreieck�, das wohl jeder noch aus seiner Schulzeit kennt und vielleicht noch irgendwo im Hause oder bei seinen Kindern hat. Sonst immer noch erh�ltlich als Zeichenbedarf.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

zur�ck - Format (Stempelgr��e)

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7 Hinweise zur Aufnahme von modernen Privatpost (PP)-Stempeln

Stempel im Sinne der umfassenden Definition von Bochmann

Poststempel � f�r alle nur m�glichen postalischen Zwecke �[insbesondere]:
- Nachweis des Aufgabeortes und der Aufgabezeit (z.B. Tagesstempel),
- Nachweis des Ankunftortes und der Ankunftszeit (z.B. Ankunftsstempel),
- Nachweis der Entwertung von Postmarken (z.B. Killer),
- Nachweis der Freimachung (z.B. Postfreistempel, AFS),
- Nachweis der ganz oder teilweise fehlenden Freimachung (z.B. Nachgeb�hr),
- Nachweis der besonderen Bef�rderungsart (z.B. Bahnpoststempel),
- Nachweis der besonderen postalischen Behandlung,
- Nachweis der Post�berwachung.

von modernen Privatpostdienstleistern (in Deutschland also offiziell ab 1998) k�nnen in die Stempeldatenbank aufgenommen werden. Zur Abgrenzung der Vielfalt � was geh�rt in die Stempeldatenbank und was sollte nicht aufgenommen werden � nachfolgend einige Hinweise.

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7.1 Was sind "Privatpost"-Stempel?

Erst ab dem Ende des letzten Jahrhunderts (in Deutschland ab 1998) wurde in den L�ndern der Europ�ischen Union (in geringerem Umfang in der Schweiz) das Briefbef�rderungs-Monopol schrittweise abgeschafft bzw. soll abgeschafft werden und es wurden privaten Unternehmungen Genehmigungen zur Briefbef�rderung erteilt.

Diese "neuen" Postgesellschaften verstehen wir allgemein als "Privatpost-Gesellschaften" - im Unterschied zu den ehemals - oder immer noch, je nach nationaler Gesetzeslage - staatlichen Postgesellschaften.

Wenn solche Privatpost-Gesellschaften Briefe oder sonstiges Postgut im eigenen T�tigkeitsbereich sammeln, sortieren, bef�rdern und zustellen bzw. von weiteren Privatpost-Gesellschaften zustellen lassen, bringen sie geradeso wie die staatlichen Postgesellschaften Stempel und Aufkleber (Label) auf den bef�rderten Postst�cken auf.

Diese Stempel - und nur diese! - wollen wir in der Stempeldatenbank unter dem Sammelbegriff "Privatpost-Stempel" dokumentieren.

Das hei�t konkret f�r die Verh�ltnisse in Deutschland: Absenderfreistempel, die etwa eine Privatpost-Gesellschaft auf einem Postst�ck anbringt, um dieses dann in den Kreislauf der Deutschen Post AG einzuspeisen und von dieser zustellen zu lassen - alle sog. "Konsolidierer" tun dies - sind KEINE "Privatpost-Stempel".

Bei ausl�ndischen Gesellschaften ist sinngem�� zu verfahren.

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7.2 �Stempelartige� Stempel und Entwerter/Killer

Was wie ein �Stempel/Entwerter/Killer� aussieht und der Entwertung von Privatpostmarken dient, soll aufgenommen werden (Bild 1-3).

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Bei Privatposten wird aber durchaus h�ufig ein und dasselbe Ger�t eingesetzt, um Privatpostmarken zu entwerten oder bei bar oder auf irgendeine Weise per Abrechnung freigemachten Postst�cken mit identischem �Stempelbild� als �Privat-Postfreistempel� die Freimachung zu dokumentieren (Bild 4).

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Daher sind maschinell erzeugte PP-Stempelabdrucke grunds�tzlich vom Verwendungszweck her wie folgt den Stempeltyp-Rubriken zuzuweisen:

Bei Verwendung wie in Bild 3 zu �Maschinen/Handroll/Duplexstempel�
Bei Verwendung wie in Bild 4 zu �Post-/Absenderfreistempel�

Anmerkung:
Absenderfreistempel im klassischen Sinn (also Stempelabschl�ge von Maschinen, die bei und von einem Kunden betrieben werden) sind im PP-Sektor bisher sehr selten, wohl aber massenhaft kundenspezifische Werbezus�tze bei Postfreistempeln bei Privatpostgesellschaften.

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7.3 Stempel mit Nachweis von Aufgabeort und -datum

Stempel, die Aufgabeort und -datum ausweisen, sind bei den h�ufig regional beschr�nkt t�tigen Privatposten eher selten. Analog zum Verfahren mit der Sammlung, Entwertung und Sortierung in den Briefzentren der Post AG wird auch bei Privatposten im Regelfall zu einem Bearbeitungszentrum hin gesammelt, dort entwertet oder freigestempelt (oder belabelt) und sortiert. Daher ist die Mindestvoraussetzung zur Aufnahme eines �Stempels� in die Stempeldatenbank die Klarschrift-Lesbarkeit von Datum und PP-Dienstleister (Name oder Firmensignet) - Bild 5 und 6.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Selbst sehr ungewohnt aussehende �Stempel� bzw. Tintenstrahl- oder Nadeldrucke sollen, wenn sie die o.g. Mindestvoraussetzung �Datum und Ort oder Firmenname/-signet� erf�llen, aufgenommen werden (Bild 7 und 8).

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Nicht aufzunehmen sind solche Abdrucke, die entweder nur aus einem Balken- oder Matrixcode ohne die vorgenannten Informationen in Klarschrift bestehen oder alphanumerische Informationszeilen, die ohne Beiziehung zugeh�riger Entschl�sselungslisten nicht verst�ndlich sind. Beispiel hierf�r ist Bild 9. Hier ist zwar die Information zum PP-Dienstleister �irgendwie� enthalten, bleibt aber ohne die richtige Entschl�sselungsliste unverst�ndlich.

Entsprechendes gilt sinngem�� f�r Aufdrucke, die beispielsweise nur eine 2D-Matrix oder einen Balkencode umfassen sowie allenfalls noch einen alphanumerischen Code vergleichbar demjenigen aus Bild 9, aber ohne Klarschrift-Angabe des PP-Dienstleisters.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Hinweis:
Wer sich an dieser Eingrenzung st�rt und wer sie f�r eine Verhinderung m�glicher k�nftiger philatelistischer Recherche h�lt, der m�ge bitte bedenken, dass beispielsweise die mannigfaltigen Strich- und Balkencodes, die die Bundespost und sp�ter die Post AG vorderseitig auf Sendungen aufdruckte zwecks maschineller Sortierung nach Bestimmungsorten v�llig zurecht auch nicht in die Stempeldatenbank aufgenommen werden, obwohl diese doch ersichtlich �f�r alle nur m�glichen postalischen Zwecke� aufgedruckt wurde.

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7.4 (Maschinen-)Stempel als Durchgangs- und Ankunftsstempel

Sammler klassischer Belege aus der Zeit der L�nderpost bzw. vor Gr�ndung des Weltpostvereins werden, wenn sie sich denn in die moderne Privatpostszene unserer Tage verirren sollten, sich sonderbar heimisch f�hlen: (fast) jeder etwas weiter gereiste Brief ist vorder- und r�ckseitig geziert mit allerlei �Stempeln� (wenn auch in der Regel als Tintenstrahl-Druck oder Thermodruck-Label), welche �bergabe an andere Post�-verwaltungen� dokumentieren bzw. die �bernahme des Briefes zur Bestellung im eigenen Zustellbereich. Als illustratives Beispiel hier ein Beleg (Bild 10):

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Auch hier sind grunds�tzlich keine �Durchgangs-/Transitstempel� und keine �Ankunfts-/Bestellstempel� aufzunehmen, die nur aus Alphanumerik-R�tseln bestehen, wie in Bild 11 und 12:

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Auch bei Grenzf�llen wie in Bild 13 sind solche Stempel nicht aufzunehmen.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

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7.5 Label

Wie schon im Bild 10 gezeigt, erfreuen sich in den vergangenen Jahren Thermodruck-Label f�r alle F�lle und fast jeden Verwendungszweck bei den Privatposten gro�er Beliebtheit. Offenbar werden aber heute h�ufiger Tintenstrahl-Aufdrucke mit irgendwelchen Barcodes vorgezogen, m�glicherweise aus Kosten- oder technisch bedingten Gr�nden.

Label wie sie im nachfolgenden Bild 14 beispielhaft gezeigt werden, sollen in die Stempeldatenbank aufgenommen werden, denn

- sie dokumentieren (privat-)postalische Zwecke: Annahme zur Bef�rderung, Weiterleitung, Annahme zur Zustellung ...
- sie entsprechen in der Regel ziemlich gut bez�glich Informationsgehalt und Lesbarkeit den bekannten Filiallabeln der Post AG. Und die sind ja auch "stempeldatenbank-w�rdig".
- wegen der mangelhaften Dauerbest�ndigkeit der zumeist verwendeten Thermodrucks � in der Regel verblasst der Druck selbst unter Lichtabschluss nach wenigen Jahren, manchmal werden aber auch die kompletten Label schwarz � sollten diese Label irgendwo rechtzeitig und dauerhafter als die Originale dokumentiert werden.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Wie es bei den Post AG Filiallabeln schon gehandhabt wird, sind diese Label unter dem Stempeltyp �Post/Absenderfreistempel� zu erfassen.

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7.6 Sonstige Freimachungsvermerke � auch bei Privatposten

Genauso wie bei der Post AG oder allen m�glichen ausl�ndischen Postgesellschaften geh�ren sie � genauso wie jene der etablierten Postgesellschaften � in die Stempeldatenbank hinein. Genau wie bei den �sonstigen Freimachungsvermerken� der Deutsche Post AG fehlt auch hier die Dokumentation eines Datums oder eines Ortes.

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Was bedeuten die zahlen hinter dem datum bei poststempeln

Bei diesen Freimachungsvermerken ist der Anspruch an den dokumentarischen Aussagewert deutlich zur�ckzunehmen, denn viel Information ist diesen �Stempeln� auch bei den (ehemals) staatlichen Postanstalten nicht zu entnehmen.

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7.7 Eingabehinweise f�r die Stempeldatenbank

Die besondere Kennzeichnung f�r alle Privatpost-Stempel durch die Eingabe �Privatpost� in einem drop-down-Men� ist eingerichtet (siehe Eingabefeld �Suchwort").

Bei allen Privatpost-Stempeln ist, wenn m�glich, die verwendende Firma im Feld �Bemerkungen� einzugeben.

Bei Tintenstrahl-Druck oder auch bei einem Maschinenstempel von Privatpost-Stempeln ist als �Stempelkopf� immer der Teil oder Abschnitt anzusehen, der das Tagesdatum ausweist.

F�r die Einordnung beispielsweise von Tintenstrahl-Drucken in die Stempeltypen �Maschinen- / Handroll- / Duplexstempel� oder �Post- / Absenderfreistempel� sollte die Funktion auf dem betreffenden Beleg ausschlaggebend sein: wird eine Privatpostmarke entwertet, ist es ein �Maschinenstempel�; wird die entgeltliche Bef�rderung dokumentiert, ist es ein �Postfreistempel�; wird die �bernahme von einer anderen Postfirma zur Zustellung dokumentiert, ist es ein �Maschinenstempel�.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeuten die Zahlen auf dem Poststempel?

Der Poststempel ist ein farbiger Abdruck eines Stempels auf einer Postsendung. Meist wird Ort, Datum und die Uhrzeit des Eingangs bei der Poststelle dokumentiert. Hierdurch werden eventuell vorhandene Postwertzeichen (Briefmarken etc.)

Was steht auf dem Poststempel zurück?

Was heißt "Es gilt der Poststempel"? Auf dem Poststempel steht das Datum, an dem der Absender eine Postkarte oder einen Brief abgeschickt hat. Wenn der Poststempel gilt, zählt also das Absendedatum und nicht das Ankunftsdatum beim Empfänger. ► Beispiel: Der Einsendeschluss eines Gewinnspiels ist der 13. Februar 2020.

Kann man am Poststempel sehen woher der Brief kommt?

Schauen Sie sich den Poststempel des Briefzentrums an, oben sehen Sie den Schriftzug "Briefzentrum" und dahinter eine Zahl. Diese Zahl ist die Einzige, die Ihnen etwas darüber verraten kann, wo der Brief aufgegeben worden ist.

Welche Poststempel gibt es?

Einen Poststempel ohne Inschrift nennt man „stummen Stempel“, einen Stempel mit nur einer zentrierten Nummer Nummernstempel, einen Stempel mit Ortsangabe „Ortsstempel“, einen Stempel mit Datumsangabe „Tagesstempel“.