Schlecht luft bekommen durch verspannungen was tun

Verspannungen einfach wegatmen, geht das? Ja, mit den richtigen Atemtechniken könnt ihr die angespannten Muskeln im Nacken, am Rücken und im Magenbereich schnell lockern. Unsere Atmung ist also ein mächtiges Werkzeug.

Warum die Atemtechnik so wichtig ist

Sind wir gestresst, verschlechtert sich unsere Atmung. Dann atmen wir nicht tief, langsam und entspannt in den Bauch hinein, sondern flach und schnell, vielleicht in den Brustkorb, vielleicht mit hochgezogenen Schultern, vielleicht mit angespanntem Bauch, ungleichmäßig oder mit Unterbrechungen, wenn wir stark abgelenkt sind. Die schlechte Atmung verstärkt den Stress dann weiter, wir atmen noch flacher und verkrampfter – ein Teufelskreis entsteht.

Unter Stress atmen wir also schneller und flacher.

Dies führt dazu, dass:

  • weniger Sauerstoff in den Blutkreislauf und ins Gehirn gelangt
  • sich die Blutgefäße verengen, der Blutdruck und die Herzfrequenz steigen
  • wir uns zittrig fühlen und weiter verspannen

Heute atmen stressbedingt vermutlich deutlich mehr Menschen permanent schnell und flach als ruhig und tief. Babys ausgenommen, die wissen noch, wie es richtig geht. Sie atmen entspannt in ihren Bauch hinein. Und das können wir uns auch wieder zur Gewohnheit machen.

Schritt 1: Wie atme ich momentan?

Um mit dem eigenen Körper in Kontakt zu treten, hilft es, die eigene momentane Atmung zu überprüfen. Das kann zwar auch im Sitzen geschehen, gelingt im Liegen aber deutlich besser.

  • Du kannst Dich dazu auf den Rücken legen,
  • eine Hand auf die Brust und eine Hand auf den Bauch legen,
  • bewusst atmen
  • und beurteilen, ob sich die Hand auf dem Bauch beim Ein- und Ausatmen rhythmisch hebt und senkt, während die Hand auf der Brust sich kaum bewegt. In diesem Fall atmest Du bereits auf eine Weise, die Verspannungen löst.

Wichtig: der Selbstcheck ist eine Überprüfung, keine Prüfung! Es ist alles gut so, wie es ist.

Schritt 2: Die Verspannung wegatmen

Bei den folgenden Übungen geht es nicht darum, den einzigen richtigen Weg des Atmens zu finden (den gibt es nicht) und ihn perfekt und immerzu umzusetzen. Es sind die kleinen Schritte, die zählen. Heute zwei Minuten auf eine entspannendere Weise atmen als gestern. Und morgen wieder zwei Minuten mehr. Geh’ die Sache locker an, anstatt Dich jetzt auch noch mit der Atmung zu stressen.

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Schmerzen und Verspannungen im Rücken oder Nackenbereich sind typische Büroerkrankungen und Volkskrankheit Nummer Eins in Deutschland. Auf ihr Konto gehen die häufigsten Arztbesuche, oft führen die Beschwerden zur Arbeitsunfähigkeit. Die gute Nachricht: Für einen gesunden Rücken kann man mit Bewegung viel tun. Auch wenn Schmerzen und Verspannungen schon den Alltag verhageln, können die richtigen Übungen oft deutlich helfen. 

Ganz wichtig: An dieser Stelle geht es um Verspannungen und Schmerzen im Rücken und Nackenbereich, die ohne äußere Einwirkung wie einen Unfall oder Sturz hervorgerufen wurden.

  • Inwiefern beeinflusst der Lebensstil die Verspannungen im Rücken?
  • Woher kommen Schmerzen und Verspannungen im Rücken?
  • Welche Muskelregionen sind am häufigsten betroffen?
  • Welche Menschen sind am meisten von einem verspannten Rücken und Rückenschmerzen betroffen?
  • Welche Symptome treten auf bei einem verspannten Rücken?
  • Welche Auswirkungen und Folgen kann ein verspannter Rücken haben?
  • Welche Übungen helfen bei Rückenschmerzen?
  • Wie oft und wie sollte man die Dehnübungen gegen den verspannten Rücken machen?
  • Wie kann ich Muskelverspannungen im Rücken vorbeugen?
  • Helfen Massagen gegen Muskelverhärtungen?
  • Wie stimmt man die Dehnübungen am besten auf den körperlichen Zustand ab?
  • Wie hängen Brustschmerzen und Atembeschwerden mit einem  verspannten Rücken zusammen?
  • Kann man einen verspannten Rücken durch Dehnübungen selbst behandeln?
  • Wann sollte man zum Arzt gehen?
  • Fazit

Inwiefern beeinflusst der Lebensstil die Verspannungen im Rücken?

Eine bittere Pille zu Beginn: Schmerzen, die nicht durch ein Trauma verursacht wurden, sind „hausgemachte“ Probleme und eine Konsequenz mangelnder Bewegung und Beweglichkeit. Mit anderen Worten: Diese Rückenschmerzen sind in der Regel ein Thema der Eigenverantwortung. Das hört kaum jemand gern, aber die gute Nachricht ist, dass unser Wohl und Leid bei dieser Sache meist in unseren eigenen Händen liegt.

Wer acht-Stunden-plus täglich im Sitzen verbringt, dann sitzend nach Hause fährt, um daheim sitzend beim Essen oder vor dem Fernseher zu entspannen, bewegt sich mit Vollgas auf körperliche Beschwerden zu. Das erklärt dann auch die Krankenkassenstatistiken zu Rückenproblemen.

Was tagsüber schief läuft, sieht nachts nicht unbedingt besser aus. Selbst im Schlaf sind die meisten von uns in einer gebeugten Haltung. Das bedeutet, dass wir auch nachts in einer Position sind, die der sitzenden sehr ähnlich ist. Ein Albtraum für unseren Körper. Es ist ein bisschen, als ließen wir einen Tiger in einem sehr niedrigen goldenen Käfig leben. 

Woher kommen Schmerzen und Verspannungen im Rücken?

Ein kurzer Blick in die Medizingeschichte und auf das Wolffsche Gesetz. Das Gesetz der Transformation der Knochen wurde vom Berliner Anatom und Chirurgen Julius Wolff (1836–1902) im 19. Jahrhundert aufgestellt. Wolff konnte mit seiner Forschung zeigen, dass der Knochen sich in seiner Form an die Funktion anpasst und bei dauerhafter Entlastung degeneriert (Dieter Wessinghage: Hundert Jahre Wolffsches Transformationsgesetz. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 11, 1993, S. 27–43).

Was das mit einem verspannten Rücken zu tun hat? Nun, wenn eine Funktion oft auf eine bestimmte Art eingesetzt wird, ändert sich die Form der betroffenen Muskeln, Bänder, Sehnen, Faszien. Und in diesem Fall eben mit negativen Folgen.

Welche Muskelregionen sind am häufigsten betroffen?

Wenn Sie 30 bis 40 Stunden pro Woche sitzen, verspannen sich unweigerlich einige Muskeln. Unser Körper ist ein wunderbares Werk, der eine Fähigkeit sehr gut beherrscht: Überleben. Dafür passt er sich Ihrem Lebensstill an. Eigentlich eine gute Sache, nur kann sie nach hinten losgehen.

Denn wer so lebt, tut seinem Bewegungsapparat nichts Gutes an. Die Muskeln des mittleren oberen Rückens, hauptsächlich zwischen den Schulterblättern, werden schwach und inaktiv. Dafür verkürzt sich die vordere Schulter- und Brustmuskulatur und zieht so den Oberkörper nach vorne. Das sieht nicht nur unschön aus, es bleibt auch nicht folgenlos.

Wenn dabei das Becken nach vorne gezogen wird, also man unter einem Hohlkreuz leidet, sind die Hüftbeuger vom ganzen Sitzen überaktiv und kippen die Hüfte nach vorne. Die Gesäßmuskulatur und die Bauchmuskeln werden schwächer, während die Spannung im unteren Rücken immer zunimmt. 

Welche Menschen sind am meisten von einem verspannten Rücken und Rückenschmerzen betroffen?

Wir wurden dazu geschaffen, uns viel zu bewegen. So sind wir von der Natur programmiert. Aber unser Lifestyle sieht meist vollkommen anders aus – er zwingt uns geradezu in die Schmerzen. Unser armer Rücken ist 24 Stunden am Tag nach vorne gebeugt. Leider sind es die Gewohnheiten unserer Zivilisation die uns schaden. Zu viel Sitzen ist nur eine davon. Tag für Tag wiederkehrende einseitige Belastungen befördern die Symptome eines kranken Rückens.

Welche Symptome treten auf bei einem verspannten Rücken?

Typische Symptome sind Verspannungen im Nacken, ständig wiederkehrende Kopfschmerzen. Ein Gefühl der Steifheit im Rücken und in Bereichen der Halswirbelsäule. Leichte und dennoch ständig wiederkehrende Rückenschmerzen sind ein Klassiker bei Büromenschen. Aber auch eine erschwerte Atmung, Druck auf der Brust und das Gefühl eines eingeengten Brustkorbs können Symptome eines verspannten Rückens sein.

Welche Auswirkungen und Folgen kann ein verspannter Rücken haben?

Man könnte ja denken: Was soll’s, mein Rücken zickt halt ein bisschen... Wenn es nur so wäre. Die Folgen eines verspannten Rückens können durchaus ernsthaft sein. Zu ihnen gehören: Bandscheiben Vorfälle, abgedrückte Nerven, Hexenschüsse, ISG Blockaden, ausstrahlende Schmerzen oder Taubheitsgefühle in Bein, Nacken oder Armen, Schmerzen im unterem Rücken morgens nach dem Aufstehen. Oder einfach die am häufigsten gestellte Diagnose: unspezifische Rückenschmerzen. Pech gehabt, mag man denken. Aber: In den meisten Fällen sind es hausgemachte Probleme, die auf Mangel an Bewegung zurückführen sind.

Welche Übungen helfen bei Rückenschmerzen?

Folgende Übungen werden Ihnen helfen, wieder mehr Balance in Ihren Körper zu bringen und gegen die Herausforderungen eines einseitigen Alltags erfolgreich zu kämpfen. Wenn Sie diese Übungen immer besser beherrschen, werden sich neben den Rückenbeschwerden auch die Nackenverspannungen bessern. Denn Beweglichkeit ist eine der essentiellen Komponenten, um Schmerzen oder Verspannungen im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule entgegenzuwirken. 

  1. Päckchenhaltung: Aus der Rückenlage sollten Sie Ihre Knie so weit es geht an Ihre Brust ziehen und sich richtig einrollen. Danach zurück in die Rückenlage.
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  2. Scheibenwischer: Schulterblätter sollten komplett am Boden liegen.
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  3. Katzenbuckel: Drücken Sie aktiv den Boden weg und versuchen Sie intensiv einen starken Katzenbuckel zu machen. Dann direkt das Gegenteil, mit gestreckten Armen versuchen Sie mit dem Bauchnabel dem Boden so nah zu kommen wie es geht.
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  4. Beinstrecker: Liegend ein Bein gestreckt anziehen. Dabei können Sie einen Gürtel, ein Handtuch oder Theraband zur Hilfe nehmen. Gleichzeitig sollte das andere Bein flach am Boden liegen.
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Gerade für Büromenschen sind Rückenschmerzen auch eine Frage der Haltung. Lesen Sie daher auch den Artikel unseres Trainers Lukas Hamberger über die optimale Sitzhaltung am Schreibtisch. Denn: Wenn schon sitzen, dann wenigstens richtig.

Wie oft und wie sollte man Dehnübungen gegen den verspannten Rücken machen?

Machen Sie mehrere Übungen ohne Pause hintereinander. Mindestens eine Minute lang. Am Ende eine Minute Pause und dann wieder vorne beginnen. Wiederholen Sie diesen Zirkel ein bis drei Mal und steigern Sie sich dabei langsam. 

Als Prävention und fünfminütige aktive Pause zwischen langen Sitzungen am Computer sind sie ebenfalls perfekt geeignet und wirken Wunder! Sie sollten diese Übungen spätesten jeden zweiten Tag ausführen. Diese Übungen sind bei der Ausführung einfach und sicher. Sollten Sie trotzdem während der Übungen schmerzen spüren, hören Sie bitte sofort auf und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wie kann ich Muskelverspannungen im Rücken vorbeugen?

Diese Übungen sollten Ihnen zunächst einmal als Inspiration dienen. Probieren Sie die Übungen einfach mal aus.  Aber: Nichts geht über ein 30 bis 60 minütiges Training zwei bis vier Mal pro Woche. Sie haben keine Zeit? Dann müssen Sie sich Zeit nehmen,  denn die Verspannungen und Schmerzen werden meist schlimmer und werden Sie dann im Alltag immer stärker beeinträchtigen. Weitere Übungen, vor allem gegen Verspannungen in Nacken und Hals, finden Sie in dem verlinkten Artikel unserer Trainerin Victoria Wohlt.

Helfen Massagen gegen die Muskelverhärtungen?

Massagen, physiotherapeutische Behandlungen, Spritzen und vor allem schmerzlindernde Medikamente sind nur eine kurzfristige Hilfe. Werden Sie helfen? Ja, ganz bestimmt. Sind sie eine langfristige und nachhaltige Hilfe? Nein. Ausreichende und angemessene Bewegung sind nicht ersetzbar.

Wie stimmt man die Dehnübungen am besten auf den körperlichen Zustand ab?

Bei Menschen mit überwiegend sitzender oder stehender Tätigkeit sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Akzent im Training optimal auf die Schwächen des Trainierenden angepasst wird. Ein Personal Trainer berät Sie maßgeschneidert entsprechend Ihrer persönlichen Bedürfnisse. Er wird sie optimal fordern und fördern. 

Wie hängen Brustschmerzen und Atembeschwerden mit verspanntem Rücken zusammen?

Damit wir atmen können, müssen einige Muskeln arbeiten, um die Ein- und Ausatmung zu gewährleisten. Das Zwerchfell ist ein Muskel wie alle anderen auch, er regelt zum größten Teil unsere Atmung. Unter anderem trennt es die Brusthöhle von der Bauchhöhle. Dieser Muskel kann sich wie alle anderen verspannen. Das bedeutet: Wenn die Muskeln, die den Brustkorb umgeben, Ihren Job nicht mehr richtig machen, ist es nur eine Frage der Zeit bis die Atmung nicht mehr richtig funktioniert. Durch die vorgebeugte Haltung verspannen sich die Muskeln die unseren Brustkorb umgeben und somit können beim Atmen Spannungsgefühle und richtige Brustschmerzen entstehen.

Kann man einen verspannten Rücken durch Dehnübungen selbst behandeln?

Natürlich kann man auch auf eigene Faust einiges tun – aber wissen Sie dafür wirklich genug über Ihren Körper? Es gibt nur eine sichere und nachhaltige Hilfe gegen einen verpannten Rücken und das sind regelmässige und passende Trainingseinheiten. Mögen Sie das Gefühl von starken Muskeln? Sehen Sie gerne im Spiegel die ästhetischen Veränderungen an Ihrem Körper? Dann machen Sie Kraftsport. Sie wollen deutlich Ihr Selbsbewusstsein steigern und ebenfalls an Ihrer Fitness arbeiten? Dann probieren Sie Kampfsport. Versuchen Sie mal Yoga, Sie werden überrascht sein, wie viel Energie, Leichtigkeit und Gelassenheit Sie nach einigen Yoga-Stunden spüren.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Sobald Sie Schmerzen spüren, ist ein Arzt Besuch definitiv zu empfehlen. Viele Menschen denken, es wird von alleine besser. Klar, das kann tatsächlich passieren. Meist kehren die Schmerzen aber wieder, denn ihre Ursache ist ja nicht behoben.

Fazit

Die Gesundheit Ihres Körpers liegt zu einem sehr großen Teil in Ihren eigenen Händen. Sportliche Betätigung sollte man wie die tägliche Körperhygiene sehen. Kein Weg führt daran vorbei, regelmäßig zu trainieren und die Muskeln des gesamten Körpers zu stärken.

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Kann Atemnot von der Wirbelsäule kommen?

Je länger eine schiefe Wirbelsäule besteht und unbehandelt bleibt, desto wahrscheinlicher treten im Verlauf Beschwerden auf. Die Verformung des Brustkorbs kann die Atmung mechanisch behindern und zu Atemnot führen.

Kann HWS Atemnot auslösen?

Bei einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule kann es passieren, dass das Bandscheibengewebe nicht nur auf die Nerven, sondern auch auf das Rückenmark drückt. Im schlimmsten Fall wird dadurch die Nährstoffversorgung des Brustkorbs gestört und es entstehen Atembeschwerden.

Können Verspannungen Schmerzen beim Atmen auslösen?

Treten Schmerzen im mittleren und oberen Rücken beim Atmen auf, stecken häufig Verspannungen in der Muskulatur zwischen den Rippen oder im Zwerchfell dahinter. Bei einer Interkostalneuralgie kommt es zu akuten stechenden Nervenschmerzen zwischen den Rippen, die beim Atmen und Husten verstärkt werden.

Was kann ich tun wenn ich schlecht Luft bekomme?

Was lässt sich dagegen tun?.
Bei akuter Atemnot setzt sich der Betroffene mit aufrechtem Oberkörper hin und stützt die Arme (leicht gebeugt) auf den Oberschenkeln ab. ... .
Für die Betroffenen ist es ratsam, möglichst Ruhe zu bewahren beziehungsweise sich wieder zu beruhigen. ... .
Auch kühle, frische Luft wirkt förderlich..