Unsere Fellnasen verfügen über eine gute Wahrnehmung ihrer Umgebung. Sie sind sich des Lebens und ihres „Ichs“ bewusst und haben aktive Erinnerungen. Sie können Gefühle ausdrücken. Show
Beobachten wir unsere Vierbeiner beim Schlafen, sehen wir Pfoten und Ohren zucken, Beine laufen und kauende Gebisse. Träumen unsere felligen Freunde wie wir? 1. SchlafphasenDer Schlaf wird durch Botenstoffe im Gehirn gesteuert. Dabei können verschiedene Gehirnwellen gemessen werden:
2. Wie Sie erkennen, ob Ihr Hund träumtGerade noch vor sich in gedöst, beginnt ihr Vierbeiner zu winseln, zu krurren, zu bellen und zuckt mit den Beinen. Auch Kaugeräusche können hörbar sein. Hunde träumen laut und leise. 3. Wie Hunde schlafen: die Kleinen träumen mehr als die GroßenKleine Rassen träumen häufiger als große Hunde. Auf jeden Traum (bis zu 20 Träume pro Nacht) folgt eine kurze Wachphase. In den ersten beiden Lebensjahren träumen Hunde besonders intensiv von ihrer Welpenzeit, sie strampeln (Milchtritt) und produzieren Schmatzgeräusche (saugen von Milch) 4. Was passiert während Ihr Hund träumtIm wachen Zustand müssen Hunde viele Sinneseindrücke aus ihrer Umgebung aufnehmen. Die dabei verbrauchte Energie wird während der Schlafphasen wieder aufgetankt. Wird ein Vierbeiner aus der Tiefschlafphase geweckt, muss diese nachgeholt werden, damit sich der Körper ausreichend erholen kann. Träume sind bei allen höheren Wirbeltieren eine normale Funktion des Gehirns. Sie dauern bis zu 20 Minuten und unterstützen die Nervenzellen bei ihrer Regeneration. 5. Lassen Sie Ihren Hund schlafen. Bitte nicht wecken!Auch Knurren ist kein Alarmzeichen. Hat Ihr Tier Alpträume, sind diese für die Verarbeitung von schlechten Erfahrungen nützlich. Verlegen Sie die Streicheleinheiten auf eine Zeit, in der Ihr Hund wach ist. Nach genügend langer Erholung ist Ihre Fellnase sicher wieder zu neuen Aktivitäten bereit. Unsere Haustiere schlafen tiefer und entspannter als Ihre wilden Artgenossen, die ständig in Bereitschaft waren, um auf Bedrohungen reagieren zu können. Aber wen wundert das bei einem weichen, warmen Bett und einer immer gut gefüllten Futterschüssel.
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Was macht man wenn Hunde träumen?Ja, auch Hunde träumen während sie schlafen. Und das sogar häufiger als wir Menschen. Beobachte deinen Vierbeiner und du wirst sehen, dass er im Schlaf mit seinen Pfoten zuckt, winselt oder sogar bellt. Das sind Zeichen, dass dein Liebling gerade träumt.
Was träumen Hunde wenn sie zucken?Wie Studien ergeben haben, träumen Hunde tatsächlich genau wie wir. Wenn sie Geräusche von sich geben, mit den Muskeln oder Augenlidern zucken und sich bewegen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie sich gerade in einer Tiefschlafphase befinden. Diesen Zustand nennt man „REM-Phase“ oder auch „Traumphase“.
Wie lange träumen Hunde?Die erste Traumphase beginnt bei Hunden etwa 20 Minuten nachdem sie eingeschlafen sind. Zu erkennen ist sie daran, dass deine Fellnase dann flacher und ein wenig unregelmäßiger atmet. Pro Nacht haben Hunde bis zu 20 Tiefschlafphasen, heißt etwa 20 Träume – ganz schön anstrengend!
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