Den Schweizern ist es gelungen, ihre Uhren zu weltweit begehrten Statussymbolen zu machen. Wie haben die Eidgenossen das bloß geschafft?
schweiz200x200 Die Wiege der Schweizer Uhrmacherkunst stand buchstäblich im Nirgendwo. Im rauen Juragebirge nämlich, am Rande der Zivilisation. Wo acht Monate Winter herrschen, konnte sie sich in Ruhe entwickeln. Für die ansässigen Bergbauern war die Uhrmacherei jedenfalls ein willkommenes Zubrot zur Landwirtschaft. Es war ein einsamer und stiller Beruf, der Geschicklichkeit und Können erfordert. Die über Jahrhunderte geübten und perfektionierten Fertigkeiten haben schließlich zur hohen Qualität der Schweizer Zeitmesser beigetragen und festigen deren hervorragenden Ruf bis in die Gegenwart. Nicht umsonst reiht sich in dieser Gegend ein berühmter Uhrenort - Biel, Neuchâtel, Le Locle, Fleurier - an den anderen. Der Schweiz-Tourismus bewirbt die Region kräftig als "Watch Valley". Hier wurde schließlich auch der Mythos "Swiss made" (mit)geprägt. Ein Mythos, der heute stärker wirkt denn je. Willkommen bei DER STANDARDSie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo? Suche Synonyme Konjugieren Aussprache Suggest new translation/definition
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