Hintern versohlen wie oft die woche

Jahrelanges, systematisches Brechen der Seelen Heranwachsender, Unterdrückung und Erpressung Schutzbefohlener. Wie perfide die Sex-Pater des Canisius-Kollegs, Wolfgang S. (65) und Peter R. (69), hierarchische Abhängigkeiten und kindliches Vertrauen für ihre Vergehen ausnutzten, berechnend und gelassen pädophile Taten umsetzten, beweist der Bericht von Manfred T.* (45).

Erstmals tritt ein Opfer des erschütternden Missbrauchs-Skandals der 1970er- und 80er-Jahre an die Öffentlichkeit. Ein kraftvoller Mann, Angestellter. Sobald er über das Thema spricht, scheint er fassungslos, versucht sich das Geschehene zu erklären. 1975 bis 1982 besuchte Manfred T. das Jesuiten-Gymnasium in Tiergarten, Wolfgang S. war sein Klassenlehrer.“Einer, den man sich wünscht“, sagt er. „Hat im Gegensatz zu allen anderen keine Kutte getragen, kleidete sich sportlich. Ein sympathischer Kerl, guter Pädagoge, Rechtschreibung war ihm wichtig, Respektsperson. Schlank, sportbegeistert. Er wollte mich fördern, Leichathletik.“ In einer Notsituation legte der Schänder die Schlinge aus.“Ich störte oft den Unterricht, hatte viele Einträge. Mit dreien bekam man einen Tadel. Bei drei Tadeln wurde eine Klassenkonferenz einberufen, in der entschieden wurde, ob man von der Schule fliegt“, so Manfred T. „Wolfgang S. bot mir einen Deal an, unter der Hand. Niemand durfte davon wissen. Er hätte eine züchtigende Maßnahme mit mir vor. Er sagte, die Sache mit den Tadeln sei erledigt, wenn er mir den Hintern versohlen dürfte.“Manfred S., zu Hause strengste Erziehung gewohnt, ging darauf ein. „Meine Angst vor der Klassenkonferenz war größer, Vater hätte mir die Hölle heiß gemacht.“ Es wurde ein Treffpunkt vereinbart: Montag früh, 7 Uhr, Freizeitgebäude auf dem Schul-Gelände. „Ich folgte Wolfgang S. in den ersten Stock. Er erklärte mir die Notwendigkeit der erzieherischen Strafe, setzte sich. Ich sollte die Jeans ausziehen, mich über sein Bein legen. Dann zog er meinen Schlüpfer herunter. Zehn Schläge auf den nackten Po, fünfmal hintereinander. Es hat richtig wehgetan. Ich musste den Atem anhalten. Währenddessen ist die Tür aufgegangen, jemand hat ein Foto gemacht. Ich konnte denjenigen nicht erkennen, hörte aber die Geräusche. Danach sagte Wolfgang S.: ‚So, das war’s!‘ Wir sind wieder zusammen in die Klasse gegangen, ich hatte ganz normal Deutsch bei ihm.“Die Schmerzen, er spürte sie noch eine Woche später. „Mein Hintern war blau und rot geschlagen, ich konnte kaum sitzen.“Immer wieder suchte der Lehrer die körperliche Nähe zu Manfred T., Übergriffe in die Intimsphäre kaschierte er mit Fürsorglichkeit. „Auf einer Klassenfahrt hatte ich nasse Strümpfe bekommen, war den ganzen Tag so herum gelaufen. Er sagte, ich hätte mich bestimmt erkältet, bestand darauf, dass ich bei ihm im Zimmer schlafe. Er maß rektal Fieber bei mir.“Wolfgang S. war engagiert, wenn es darum ging, pubertierende Jungen an sich zu binden. „Öfters holte er mich und zwei andere Mitschüler am Wochenende mit dem Auto ab, dann fuhren wir an die Ostsee, badeten, abends setzte er uns wieder zu Hause ab. Jede Woche ging er mit uns schwimmen, wir duschten zusammen.“Misstrauen hatte er keines. „Dass es sich um sexuellen Missbrauch handelte, da wäre ich damals im Leben nicht drauf gekommen.“ Die Bindung wurde sogar enger. „Ich fand es schön mit ihm. Er konnte gut erzählen, war nett.“Dann die nächste infame Attacke. „Er kam zu uns nach Hause, fragte meine Eltern, ob sie einverstanden wären, wenn ich mit ihm die ganzen Sommerferien nach Chile fahren würde.“ Daraus wurde nichts. „Plötzlich war Wolfgang von der Schule verschwunden.“ 1982 musste er die Einrichtung verlassen – wegen kompromittierender Fotos, heißt es. „Aufnahmen von uns sollen im Umlauf gewesen seien.“ Heute sagt Manfred T.: „Für mich ist der Mann einfach nur krank. Ich verzeihe ihm, habe Mitleid mit ihm.“ *Name zum Schutz des Opfers geändert

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  1. Hintern versohlen wie oft die woche

    Fee Neues Mitglied

    Also we de über schrit schon sagt ICH BIN SPRACHLOS ich habe kürzlich i I-net gelesen das von 100 kindern 99 geschlagen werden ic finde das ist eine frechheit !!!!

    Hier eine text :

    versohlt

    Ich bin Michaela, 39 Jahre, alleinerziehend und arbeitsuchend. Ich habe 2 Töchter, 9 und 15. Wenn sie es frech sind, bekommen sie ohne Diskussion den nackten Hintern versohlt, natürlich auch, wenn Freunde da sind. Die große braucht in der Woche etwa 2-3 mal ihren Po voll, der Hintern meiner Kleinen muss nur 3-4 mal im Monat glühen. Sie bekommen immer den Nackten versohlt. Für schlechte Noten gibts auch einen roten Hintern. Meine Mädchen werden mit der Hand, der Bürste oder mit ihren eigenen Hausschuhen versohlt.
    Danach sind sie immer sehr brav. Ich merke, dass es sehr effektiv ist, obwohl ich meine Große wohl bald nicht mehr mit der Hand versohlen werde, weil das nicht hart genug ist, was man daran sieht wie oft sie es braucht.

    was ist eure meinung ???

  2. AW: ich bin sprachlos

    Ich finde, dass wenn man Kinder schlägt bringt das eh nix! Das ist keine Lösung sondern nur Frechheit! So was werde ich niemals meinen Kindern (wenn ich welche haben werde) antun!

  3. AW: ich bin sprachlos

    Das ist hart!

    Hintern versohlen wie oft die woche

  4. Hintern versohlen wie oft die woche

    Fee Neues Mitglied

    AW: ich bin sprachlos

    ja das finde ich nehmlich auch

  5. AW: ich bin sprachlos

    Hintern versohlen wie oft die woche
    oh gott. Meine eltern würden NIE auf die idee kommen mich zu schlagen >

  6. AW: ich bin sprachlos

    Ich würde der selber auf den ***** hauen *ärger*
    Meine Eltern haben mich auch noch nie gaschlagen

  7. AW: ich bin sprachlos

    ich finde einen leichten Klaps aufn ***** is schon okay, aber nicht fest!

  8. Hintern versohlen wie oft die woche

    Fee Neues Mitglied

    AW: ich bin sprachlos

    meine mich auch nicht und daher macht ein das noch sprachloser

  9. AW: ich bin sprachlos

    @ Zucker-Fee
    Wenn du das nächste Mal kopierte Texte einfügst dann bitte ohne Spam Links!

  10. AW: ich bin sprachlosStimmt schon, aber da bekommen kleine Kinder so wieso Angst, denke ich, wenn man sie auf den Po klatscht auch wenn nicht fest x)

  11. AW: ich bin sprachlos

    Also ich finde, das würde sowieso nix bringen....

    Hintern versohlen wie oft die woche

    Die armen Kinder....

  12. AW: ich bin sprachlos

    Genau, das ist genau so wie bei Tieren, sie werden es nie verstehen warum man sie schlägt aber das ist schon ein ganz anderes Thema...

  13. AW: ich bin sprachlos

    ganz meine Meinung

    Hintern versohlen wie oft die woche

  14. AW: ich bin sprachlos

    das ist ja schrecklich, vor allem das noch ins internet zu stellen un dglaublich!!

  15. AW: ich bin sprachlos

    meine oma droht immer mit schläge :/

  16. Hintern versohlen wie oft die woche

    Fee Neues Mitglied

    Also wenn ihr unter manche wörter klickt kommen noch bessere Dinge

    Z.B ein mann antwortet das sie mal ne GERTE nehmen soll das ist efacktiever und wenn sie (also die mädchen ) auchmal eine bekommen ohne das sie es verdient haben steigert das den respeckt

  17. AW: ich bin sprachlos

    ich finde so etas, einfahc nur mies, was bringt das einem denn? nichts, ausser dass die kinder angst und hass für einen empfiden. Ich werde das meinen Kindern nie antun
    ich finde wenn ein kind mal nciht gehorcht es okay ihm mal eine auf den Po zu geben also nciht zu fest, aber das soltle nciht regelmässig vorkommen und shcon gar nciht zu fest :thatsit:

  18. AW: ich bin sprachlos

    Das Thema kommt mir doch irgend wie bekannt vor.
    Also ich bin früher als ich kleiner war ab und zu mal geschlagen worden. Da gabs dann mal ne Ohrfeige oder so, aber so regelmäßig wie es da steht wurde ich nie geschlagen.

  19. AW: ich bin sprachlos

    ich fidne es okay wenn man mal eine bekommt, manchmal braucht man einfach eine

    Hintern versohlen wie oft die woche

    ich wurde ehrlich gesagt noch nie geschlagen
    Hintern versohlen wie oft die woche

  20. Hintern versohlen wie oft die woche

    Fee Neues Mitglied

    naja ich weiß nich für mch istein klaps auch ein schlag

    ich fand den Text nur voll erschreckend

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