Fügung des schicksals bedeutung

Geschehen als Handlung oder Wirkung einer übernatürlichen, das Schicksal lenkenden Macht

das ist eine Fügung Gottes, des Schicksals

es erschien ihm wie eine himmlische Fügung

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eine günstige Fügung der Umstände brachte es mit sich, dass …

durch eine gnädige, glückliche Fügung entging er dem Unheil

eine seltsame, merkwürdige Fügung hat hier die Hand im Spiel gehabt

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Name Namensvarianten kurze Beschreibung/Bedeutung Bild Ainu-Mythologie Ape-huci-kamuy アペフチカムイ, Ape-kamuy, アペカムイ Göttin des Feuers; Richterin im Totenreich Altarabische Religion (vorislamische und Altarabische Gottheiten) Bei der Einführung des Islam durch Mohammed wurden alle Gottheiten als Götzen abgetan. al-Lāt „(die) Göttin“; al-'Uzza Göttin des Morgensterns. Manat DMG manāt „Schicksal, Geschick“; Hauptgottheit der Araber von Yathrib Babylonische Religion und Mythologie Ischtar westsemitisch Išḫara, neuassyrisch Ištar-Aššuritu babylonische und assyrische Himmelskönigin; in Babylon die Hauptgöttin; Göttin der Liebe, des Krieges und der Fruchtbarkeit; Verkörperung des Planeten Venus. Tiamat Ghanna oder Omoroca Urgöttin; Göttin des Salzwassers Bön-Mythologie (vor-buddhistische Mythologie) Lu Göttin des Wassers; Schutzgöttin der Frauen (einzige weibliche Gottheit unter den neun Dégyés) Chinesische Mythologie Chang Xi Mondgöttin Guanyin Guānyīn, Kannon (観音), Quan Âm oder Quan Thế Âm Bồ Tát, Guānzìzài (觀自在 / 观自在, jap. Kanjizai) weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Nüwa nǚwā, Nü Wa oder Nü Gua Schöpfergöttin der frühchinesischen Mythologie. Xi He Sonnengöttin; Lenkerin des Sonnenwagens; Göttin, die zehn Sonnen gebar für jeden Tag der Woche eine Xiwangmu Hsi Wang Mu (chin. 西王母 = Königinmutter des Westens) eine der ältesten chinesischen Gottheiten, die im mittelalterlichen Daoismus als Unsterbliche, Lehrerin, Symbol der Transzendenz und Vermittlerin zwischen den himmlischen und den irdischen Reichen galt. Christliche Mythologie Im Christentum gibt es nur einen Gott (Siehe JHWH). Alle weiteren Wesen werden Engel, Dämonen oder ähnlich genannt und werden deswegen hier nicht aufgelistet. Hethitische Mythologie Sonnengöttin von Arinna Sonnengöttin von Arina Schutzgottheit des tethitischen Königtums Hannahannah Hannanna, Hannahanna Muttergöttin Hebat Hepit, Hepat Sonnengöttin Inara Göttin der wilden Tiere Išhara Gottheit des Eides Kamrusepa Kamruschepa Göttin der Heilung und Zauberei Kubaba Stadtgottheit von Karkemisch Schauschga Schawuschka, Ischtar Göttin der Liebe und des Krieges Taknas Sonnen- und Erdgottheit persische und Iranische Mythologie Indische Mythologie Aditi (Sanskrit, अदिति – „die Grenzenlose“) Personifikation des Unendlichen; Mutter der Himmelsgötter; die Tagesgottheit. Sie trägt den Himmel, erhält jede Existenz und nährt die Erde. Göttin der Fülle, oder auch Nahrung spendende Göttin. Bagala eine der zehn Mahavidyas. Bhairavi Tripura Bhairavi eine der zehn Mahavidyas. Bhawani Bhuvaneshvari eine der zehn Mahavidyas. Chinnamasta eine der zehn Mahavidyas. Devi (Sanskrit, देवी – „Göttin“) einzige Göttin, die alle anderen Göttinnen in sich vereint; Dhumavati eine der zehn Mahavidyas. Diti (Sanskrit, दिति – Diti) Nachtgöttin, Tochter des Daksha, Gattin des Kashyapa sowie Mutter der Daityas und Maruts. Durga(Sanskrit, दुर्गा – durgā, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) Göttin der Vollkommenheit; verkörpert Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit Ganga (Sanskrit, गङ्गा – Ganges) Wassergöttin, verkörpert durch den Fluss Ganges. Gayatri (Sanskrit, गायत्री) Personifikation des Gayatri-Mantras, der populärsten vedischen Hymne, und damit als dessen personal gedachter Aspekt.[2] Kali (Sanskrit, काली – wörtl.: „Die Schwarze“) Göttin des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Kamala eine der zehn Mahavidyas. Lakshmi(Sanskrit, लक्ष्मी – Lakṣmī) Göttin des Glücks und der Schönheit, Spenderin von Reichtum und von geistigem Wohlbefinden, von Harmonie, von Fülle und Überfluss, Beschützerin der Pflanzen. Mahavidyas („Große Verkörperungen oder Großes Wissen“) Gruppe von zehn hinduistischen Göttinnen: Kali, Tara, Chinnamasta, Bhuvaneshvari, Bagala, Dhumavati, Kamala, Mitangi, Sodashi (auch Sundari) und Bhairavi oder Tripura Bhairavi. Maya(Sanskrit, माया – Illusion, Zauberei) Mahamaya („große Maya“) reative Energie (Prakriti); gilt auch als Form von Devi. Mitangi eine der zehn Mahavidyas. Mohini Nirriti (Sanskrit, निर्ऋति) Nirrti Personifikation für Zerstörung, Leid und Tod. Ihre Boten sind Eule und Taube und ihr Lebensraum ist der Süden. Parvati (Sanskrit, पार्वती – „Tochter der Berge“) Tochter von Himavat, dem Gott des Himalaya. Saraswati (Sanskrit, सरस्वती) Sarasvati, Vak, Bharati weibliche Kraft (Shakti) des Gottes Brahma; Flussgöttin; Göttin der Weisheit, des Intellekts, der Musik, Gelehrsamkeit, Sprache und Poesie; Verkörperung und Beschützerin der Kultur und der Künste. Sati (Sanskrit, सती – wörtl.: „die Seiende“) erste Frau Shivas; brachte sich selbst um Shakti (Sanskrit, शक्ति – Kraft) weibliche Urkraft des Universums; Göttin der schönen Künste; Göttin des Glücks, des Reichtums und der Schönheit Sita (Sanskrit, सीता – wörtl.: „Ackerfurche“) Janaki gilt als Inbegriff der treuen und moralisch untadeligen Ehefrau. Sodashi Sundari eine der zehn Mahavidyas. Tara (wörtl.: „die Retterin“) weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit. Japanische Götter − Japanische Mythologie Amaterasu (jap. 天照) Amaterasu-ō-mi-kami (jap. 天照大神 – „Am Himmel scheinende Große erlauchte Göttin, andere Namen“) personifiziert die Sonne und das Licht und gilt als Begründerin des japanischen Kaiserhauses. Inari Gott oder Göttin der Fruchtbarkeit, des Reis und der Füchse. Inaris Füchse oder Kitsune sind ihre Boten. Izanami no Mikoto (jap. 伊邪那美命 – „die Frau, die einlädt“) Izanami Urgöttin Jüdische Mythologie Koreanische Mythologie Sumerische Mythologie Ereschkigal Göttin des Todes und der Unterwelt Inanna Ninanna, Ninsianna, Inana, Innin Morgen- und Abendstern Nammu Verkörperung des Urmeers Nin-Hur-Sanga Ninhursanga, Ninmach, Nintu, Ninsikil, Mama/Mami, Aruru Herrin des Gebirges; Muttergottheit. Nin-Lil (Herrin der Luft/des Windes) symbolisch für die Ernährung als Getreidegöttin verehrt Ningal (Große Herrin) Ningaldi (Laut rufende Herrin) Göttin des Schilfes; Mondgöttin Ninhursaga Nintur Göttin der wilden Tiere, Pflanzen und der Fruchtbarkeit. Urasch Erdgöttin Thailändische Mythologie Kinnari (thai: กินรี) Kinari, Kinaree, Kinnaree, Ginnarie oder Ginnaree; Burmesisch: kin-na-yi Halb Frau, halb Schwan; stellt das traditionelle Symbol weiblicher Schönheit, Grazie und Vollendung dar. Mae Phosop (thai: แม่โพสพ) Mae Posop, Pō-sop Reisgöttin Türkische Mythologie Diese Mythologie besteht hauptsächlich aus Sagen, welche keine Götter nennen Ugaritische Religion – Kanaanäische Götter Anat Anath Göttin des Krieges; Schutzgöttin gegen wilde Tiere; Liebesgöttin Aschera Aschirat Fruchtbarkeitsgöttin Ashtoreth Aschtart, Astarte Große Göttin; Fruchtbarkeitsgöttin Ursemitische Religion *ʔAṯiratu (ug. aṯrt; hebr. Ašērāh; OSA. ʔṯrt) *ʕAṯtartu (akk. Ištar; ug. ʕṯtrt; phön; ʕštrt / Astarte; hebr. ʕAštoreṯ) Fruchtbarkeitsgöttin *Śamšu "Sonne" (Sonnengöttin: ug. špš, OSA: šmš, dagegen männlich ist akk. Šamaš).

Was ist die Bedeutung von Fügung?

[1] Umstand, der mit dem Eingreifen göttlicher Mächte erklärt wird. [2] Linguistik: eine Wortgruppe, die eine sprachliche Einheit bildet. Herkunft: Ableitung vom Stamm von fügen mit dem Ableitungsmorphem -ung.

Was ist eine glückliche Fügung?

· günstige Umstände · Güte des Schicksals · (jemand) hätte es nicht besser treffen können · (etwas) hätte nicht besser laufen können (variabel) · (etwas) hätte nicht besser sein können · Segen · (ein) unverdientes Glück · (eine) wundersame Fügung · Geschenk des Himmels (ugs., fig.)