Die welt ist ein buch. wer nie reist sieht nur eine seite davon englisch

Letzte Aktualisierung 29. Juli 2022.

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„Wer Gott sieht, stirbt.“

—  Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918

Tagebücher, 14. April [1900]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.“

—  Arno Backhaus deutscher christlicher Liedermacher und Aktionskünstler 1950

http://www.arno-backhaus.de/03c1989c9207b9b1f/
"Die FDP ist ja nun nach allen Seiten offen - ist sie nicht ganz dicht?" - Henning Venske: „Was zum Teufel soll ich hier?“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376651.html in: DER SPIEGEL 4/1975 vom 20. Januar 1975 über seine Teilnahme an der Fernseh-Talkshow w:Je später der Abend am 15. Januar 1975
"Antonius, nach allen Seiten offen, wird von ihr [Cleopatra] durchsickert und dann überflutet, und wer nicht ganz dicht ist, den macht sie empfänglich selbst wider seinen Willen, wie den Enobarbus, zuletzt den Proculejus." - Friedrich Gundolf: Shakespeares Antonius und Cleopatra. Festvortrag auf der Hauptversammlung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft am 22. April 1926. Shakespeare-Jahrbuch Band 62, Leipzig 1926, S. 22 f. archive.org https://archive.org/stream/in.ernet.dli.2015.186651/2015.186651.Shakespeare-Jahrbuch-Band-62#page/n25/mode/2up
Urheberschaft ausgeschlossen

Citát „Eine Lüge reist einmal um die Erde, während sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

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„Ich wollte ihm erklären, dass Bücher nicht unbedingt denselben Zweck erfüllen wie Werkzeuge, dass es keinen klaren Unterschied gab, ob man sie benutzte oder nicht. Bücher geben mir ein Gefühl der Genugtuung, es war schön, sie aufgereiht in Regalen und am Boden zu sehen. Sie waren der versöhnlichste Blickfang in meiner verwahrlosten Wohnung. Meine Bücher leisteten mir Gesellschaft, munterten mich auf. Und da jedes Buch, das ich seit meiner Kindheit besaß, vom Keller verschimmelt war oder keinen Umschlag hatte, war ich besonders pingelig. Ich schrieb nicht an den Rand, machte keine Eselsohren in die Seiten und lieh sie nie aus“

—  J.R. Moehringer

The Tender Bar

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„ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus.“

—  Hans Paasche deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist 1881 - 1920

Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland. [Zuerst 1912-3 in „Der Vortrupp. Halbmonatsschrift für das Deutschtum unserer Zeit“ in Fortsetzungen erschienen.] Fackelreiter-Verlag Werther bei Bielefeld. 36.-45. Tausend, 5. Auflage, o.J. (1921) S. 28 archive.org https://archive.org/details/dieforschungsrei00paasuoft; Dritter Brief bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-forschungsreise-des-afrikaners-lukanga-mukara-ins-innerste-deutschland-1915/4

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