Der tag, an dem die oma das internet kaputt gemacht hat pdf

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Das erste Kinderbuch von Marc-Uwe Kling!

Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert – oder vielleicht auch gerade deshalb. 

Lachmuskeltraining für die ganze Familie!

Spiegel-Bestseller

Platz 1 aller Vorlesebücher

Ausgezeichnet mit dem "Leselotsen" Oktober 2018 vom Börsenblatt des deutschen Buchhandels! 


Erscheinungstermin

28. Juni 2018


  • Urheber*innen
  • Pressestimmen
  • Auszeichnungen
  • Für Lehrer*innen
  • Für Presse

"Ein herrlich augenzwinkerndes, [...] großartig illustriertes Büchlein [...]"

Gelnhäuser Neue Zeitung

07.07.2018

"Lachmuskeltraining für die ganze Familie"

Kinder in der Stadt

19.07.2018

"Dem Autor der Känguru-Trilogie [...] ist ein Buch für die ganze Familie gelungen."

Lingener Tagespost

07.07.2018

"Lachmuskeltraining für die ganze Familie."

"Ein Bilderbuch, Vorlesebuch, Erstlesebuch und/oder Geschenkbuch, das mit liebevoller Situationskomik [...] besticht."

Klecks - Das Familienmagazin für Kinder und Eltern in und um Osnabrück

04.10.2018

"Marc-Uwe Kling [...] zeigt, wie man auch in einem kleinen Kinderbuch brillieren kann."

"Ja, so charmant und lustig kann eine Auszeit vom Internet sein"

Stuttgarter Zeitung

18.12.2018

"Ein Kinderbuch randvoll mit Klings ironischem Humor [...] mit fein beobachteten Wahrheiten über die Netzgesellschaft"

Rheinische Post

19.12.2018

"Anregender Appell zu analoger Anarchie"

NRZ Neue Ruhr Zeitung

02.02.2019

"Nicht nur Kinder amüsieren sich königlich bei der (Vorlese-)lektüre."

"Witzige Geschichte von Marc-Uwe Kling, die zum Lachen animiert und zum Nachdenken. Einfach herrlich!"

Schwarzwälder Bote

14.08.2021

"Lachmuskeltraining für die ganze Familie!"

extra, Memmingen

10.03.2021

SPIEGEL Online

07.07.2018

Carlsen in der Schule

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Downloads

Cover

Autoren*innenbild

Marc-Uwe Kling

Astrid Henn

Weiteres Pressematerial

Ansprechpartner*innen, weitere Downloads und Informationen finden Sie hier.

Bewertung von Eva Fl. aus Franken
am 28.08.2019

Denn es kann ja wirklich nur die Oma gewesen sein!

Das Internet ist plötzlich kaputt – und das kann ja nur passiert sein, weil die Oma da gerade am Computer unterwegs war. Eigentlich hat Tiffany auf die Oma aufpassen sollen, aber nun ist das eben schiefgelaufen und auf der ganzen Welt fällt das Internet aus. So ein Mist aber auch! Außerdem enthalten: die Geschichte vom Ostermann, der der Sohnmehr

Inhalt des Buches:

Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.

Niemand weiß, was er tun soll. So ganz ohne Internet.

Dass ein Tag offline ganz aufregend und unterhaltsam sein kann, merken die Enkel dann doch irgendwann.

Illustrationen und

mehr

Bewertung von Oskar aus Pfaffenhofen
am 18.01.2021

Da der persönliche Kontakt zu meinem siebenjährigen Enkel während der Coronazeit weitestgehend unmöglich war und immer noch ist, hatte ich ihm hintereinander und abschnittsweise alle 15 Jugendbücher von Erich Kästner am Telefon vorgelesen. Nachdem dieser Fundus schließlich erschöpft war, suchte ich im Internet nach einem aktuellen Buch und stieß auf den lustig klingenden und vielversprechendenmehr

Da der persönliche Kontakt zu meinem siebenjährigen Enkel während der Coronazeit weitestgehend unmöglich war und immer noch ist, hatte ich ihm hintereinander und abschnittsweise alle 15 Jugendbücher von Erich Kästner am Telefon vorgelesen. Nachdem dieser Fundus schließlich erschöpft war, suchte ich im Internet nach einem aktuellen Buch und stieß auf den lustig klingenden und vielversprechenden Titel „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling.
Doch leider enttäuschte das Buch in mehrfacher Hinsicht:
- Zunächst ist es ganz einfach ein zu geringer Text in Relation zum Preis. Nach zwei halben Stunden Vorlesen war es zu Ende. Doch ist die Quantität natürlich noch kein Grund allein, ein Buch negativ zu beurteilen.
- Der Titel verspricht viel mehr als die Geschichte dann bringt. Es ist ein ziemlich blöder Ansatz, dass eine Oma – nebenbei soll sie wohl das Symbol schlechthin für dämliches Verhalten am PC sein – einfach mal so das gesamte Internet zum Zusammenbrechen bringt. Man erwartet von einem Kinderbuch sicher keine komplexen Erklärungen, aber „Klick, Klick“ ist doch wohl zu naiv. Gleiches gilt für das „glückliche Ende“, bei dem mit „Klick, Klick“ wieder alles heil sein soll. Das ist ein wirklich dummes Konzept. Auch Kinder erwarten Erklärungen. Und hier bleibt ein großes Fragezeichen.
- Die Sprache des Buches ist weitgehend in primitivem Telegrammstil gehalten. Da werden so genannte Sätze aus jeweils zwei Worten mehrfach hintereinander gesetzt. Auch das dumpfe Wiederholen des Wortes „sagte“ erzeugt eine spürbare Öde. Auf einer Seite z.B., die aus 21 Zeilen besteht , kommt dieses Wort, für das es übrigens etliche Synonyme gibt, achtmal vor! Besonders deutlich wird das beim Vorlesen am Telefon; für den Vorlesenden entwickelt sich dabei selbst das Gefühl, einfältig und stumpfsinnig zu sein. Man schämt sich vor dem Achtjährigen, der ja eigentlich gute Sprache lernen soll.
- Da gelangen wir nun beim wichtigsten Grund meiner Kritik an. Bücher sind der Weg schlechthin, auf dem Kinder und Jugendliche zu einer guten Sprache finden können. Über den Zusammenhang von Sprache und Denken muß ich mich hier nicht weiter auslassen. Wenn also dieses Buch weder inhaltlich noch sprachlich irgendeinen Sinn bietet, ist es unnütz. Es hat ja nicht einmal auch nur annähernd so etwas wie einen Spannungsbogen.

Bewertung von Lesemaus aus Hamburg
am 25.08.2020

Das Buch kam unserer Erfahrung nach weder bei den eigenen Kindern, noch beim Vorlesen älterer Kindergarten- und Grundschulkinder gut an. Die Kinder empfanden es als zu langatmig und der unterschwellige politische Inhalt war sowohl aus Kinder- wie Erwachsenensicht ziemlich daneben. Zu gegebener Zeit kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden OHNE gelenkt zu werden.mehr

Das Buch kam unserer Erfahrung nach weder bei den eigenen Kindern, noch beim Vorlesen älterer Kindergarten- und Grundschulkinder gut an. Die Kinder empfanden es als zu langatmig und der unterschwellige politische Inhalt war sowohl aus Kinder- wie Erwachsenensicht ziemlich daneben. Zu gegebener Zeit kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden OHNE gelenkt zu werden.

Bewertung von sonjaliest aus Hannover
am 09.08.2021

Du musst das lesen, Mama! Das Buch ist cool. Okay, nun gibt mir mein Sohn die ersten Buchempfehlungen….also griff ich doch bei diesem lustigen Titel gern zu. Schließlich kennen wir ja alle die Momente, wo das Telefon klingelt und etwas nicht funktioniert, obwohl „man nur geklickt“ hat.

Denn genau das hat die Oma von Tiffany, Max und Luisa gemacht und schon geht nichts mehr. Was in der heutigenmehr