Der Richter und sein Henker Lösungen

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Der Richter und sein Henker Lösungen

ISBN 10: 3941206699 ISBN 13: 9783941206694

Verlag: Krapp&Gutknecht Verlag, 2014

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Der Richter und sein Henker Lösungen

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Das AB soll die komplexe Figur des Kommissars Baerlach aus Duerrenmatts Werk verdeutlichen. Dass die Luecken fuer die Schueler etwas klein sein koennten, ist mir bewusst, aber man kann das ausgefuellte AB ja zur Not auch nur als Folie benutzen. Mal sehen, wie es ankommt! Gymnasium, Klasse 9, Saarland


„Ich bin der einzige, der dich kennt, und so bin ich auch der einzige, der dich richten kann, ich habe dich zum Tode verurteilt.“

Diese Aussage stammt von Bärlach, weise nach, dass dieser in der gesamten Romanhandlung Gastmann, eines Verbrechens überführen will. Erötere Hintergründe und Zusammenhänge.

 Mehr zum Thema Erörterung hier: Erörterung

Mehr zu Friedrich Dürrenmatt: Der Verdacht

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11 comments… add one

  • aja wieso net Link

    is ganz gut ne??

    Reply

  • niceonestyla Link

    naja nicht schlecht interpretiert…danke trotzdem für deine sicht und hilfe dankedankedankedanke :-*

    Reply

  • alexarsch Link

    bvb
    09 is hundert jahre alt geworde….

    Reply

  • fcb Link

    gute inhaltsangabe brauch für die arbeit.

    danke!!

    Reply

  • PeterRakete Link

    is wirklich gut 🙂

    aber ich hab ne frage auf der letzten seite vom buch steht:“…, aber in einem Punkte hatte er Tschanz belogen,…“
    ich versteh nur nicht wann und wie er ihn belügt.

    eine schnelle antwort wäre nett, da ich morgen eine arbeit schreibe 🙂

    Reply

    • Luzilane Link

      @PeterRakete:
      Zu deinem „aber in einem Punkte hatte er Tschanz belogen“:
      Bärlach nickte nur, als Tschanz sagte, er hätte seine Krankheit nur vorgetäuscht, denn in Wahrheit ist Bärlach schwerkrank.

      Reply

  • Black Link

    Da fehlt aber die Einleitung 😉

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  • einsteins erbe Link

    Eure Seite ist eine Große Hilfe Danke und weiter so an alle mitwirkenden.

    Reply

  • preity Link

    hat jemand mauersegler gelesen ????? ich brauche zu damians verhalten eine erörterung.. bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

    Reply

  • Tommi Link

    Hallou….
    Weiß jemand ob es vielleicht ein Hörbuch zu er Richter und sein Henker gibt was man sich kostenlos online anhören kann?

    Reply

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Merkmale und Definition eines Leserbriefes

Der Leserbrief lässt sich wie die Rezension oder der Kommentar dem journalistischen Bereich zuordnen.

Der Leserbrief ist der Kommentar von LeserInnen zu einem Artikel in der Zeitung, einer Zeitschrift oder auch aus dem Internet.

Der Leserbrief lässt sich wie die Rezension oder der Kommentar dem journalistischen Bereich zuordnen.

Mit einem Leserbrief wird auf einen zuvor veröffentlichten Artikel (in der Zeitung, in einer Zeitschrift oder auch im Internet) reagiert. Hierbei gibst Du Deine eigene Meinung zum jeweiligen Thema preis und erläuterst diese. Damit der Brief vom jeweiligen Verlag anschließend auch veröffentlicht wird, sollte er nicht zu lang und möglichst neutral und sachlich verfasst werden. Auch sollten treffende und stichhaltige Für- und Gegenargumente verwendet werden. Eine vorgeschriebene Zeitform gibt es nicht.

Es gibt zwei Arten von Leserbriefen. Der appellative Leserbrief und die Stellungnahme. In einem appellativen Leserbrief beschreibst Du einen Missstand und erläuterst mögliche Lösungen. In einer Stellungnahme hingegen erörterst Du den Artikel aus Deiner ganz eigenen, persönlichen Sicht.

Sachstil oder sachlich bedeutet, dass die Lesenden des Briefes neutral und förmlich mit „Sie“ angesprochen werden. Auf die Umgangssprache wird verzichtet.

Geschichtlicher Hintergrund des Leserbriefes

Als erste deutschsprachige Zeitung bat die "Zeitung für Städte, Flecken, Dörfer, insonderheit für die lieben Landleute alt und jung" ganz aktiv um Leserbriefe. Anschließend druckte sie diese auch ab.

Der Herausgeber der "Zeitung für Städte, Flecken, Dörfer, insonderheit für die lieben Landleute alt und jung" war der evangelische Pastor Hermann Bräß. Die Zeitung wurde vom Jahr 1786 bis zum Jahr 1797 herausgegeben, dem Todesjahr von Hermann Bräß. Die Erstausgabe erschien im Jahr 1786. Aufgrund ihres roten Umschlages wurde die Zeitung auch "Rothe Zeitung genannt".

Hermann Bräß war ein deutscher evangelischer Pfarrer und für die Herausgabe der "Zeitung für Städte, Flecken, Dörfer, insonderheit für die lieben Landleute alt und jung" bekannt. Er wurde im Jahr 1738 in Braunschweig geboren und starb im Jahr 1797 in Dettum.

In der Anfangszeit kam den Autor*innen der Leserbriefe eine Korrespondentenfunktion zu. Sie waren nämlich oft die einzigen, die Sachverhalte und Handlungen selbst erlebt hatten und somit aus erster Hand erzählen konnten. Deswegen wurden die Nachrichten für authentisch eingestuft und abgedruckt. Gelegentlich bekamen die Leserbriefautoren auch ein Honorar.

Im 19. Jahrhundert verlor der Leserbrief durch die Nachrichtenagenturen und der Einführung der Telegrafie zunächst an Wichtigkeit. Um das Jahr 1970 wurde der Leserbrief durch seine theoretische Erforschung schließlich jedoch wieder mehr in den Vordergrund gerückt.

Ein Korrespondent ist ein frei angestellter Journalist. Er recherchiert und erstellt Hintergrundberichte, Beiträge oder auch Informationen über Erlebnisse, die bei ihm vor Ort passiert sind.

Sprachwissenschaftlich gehört der Leserbrief zu den "judizierenden Textsorten", literaturwissenschaftlich jedoch zur Rezeptionsästhetik.

Die Rezeptionsästhetik beschäftigt sich mit der gedanklichen und emotionalen Wahrnehmung künstlerischer Werke. Sie erörtert zudem, inwiefern sie schon im Gegenstand zugegen ist oder sich auch erst im Prozess der Rezeption entwickelt.

Zu den judizierenden Textsorten gehören die Filmkritik, die Glosse, die Buchbesprechung, die Rezension, das Gutachten oder auch die Diagnose. Judizierende Textformen sind Textformen, die wertend bzw. beurteilend sind. In ihnen wird also ein Sachverhalt erörtert, bewertet und beurteilt.

Normalerweise wird der Leserbrief per Post, E-Mail oder Fax an die jeweilige Redaktion der entsprechenden Zeitung geschickt. Anschließend werden die Briefe den entsprechenden Rubriken zugeordnet. Da die Leserbriefe meist zu lang sind, werden sie vor dem Druck bzw. der Veröffentlichung erst noch gekürzt.

Lesebrief – Formen

Es wird grundsätzlich zwischen zwei Formen des Leserbriefes unterschieden: dem freien kommentierenden und dem textbezogenen kommentierenden Leserbrief.

Freier kommentierender LeserbriefTextbezogener kommentierender LeserbriefBeim freien kommentierenden Leserbrief wird die eigene Meinung zu einem bestimmten Problem, einer Zeiterscheinung oder auch einem Sachverhalt erklärt und aufbereitet.Auch hier kann ein Artikel Grundlage sein. Allerdings bezieht sich der freie kommentierende Leserbrief nicht auf den eigentlichen Text, sondern vielmehr auf eine bestimmte Tendenz.Beim textbezogenen kommentierenden Leserbrief wird die eigene Meinung zu einem Text, einem Artikel oder einer bestimmten primären Erörterung dargestellt. Hierbei wird ein bestimmtes Problem, eine Zeiterscheinung oder auch ein Sachverhalt erklärt und aufbereitet. Es werden also bestimmte Abschnitte und Meinungen des Artikels aufgezeigt und kommentiert.

Einen Leserbrief schreiben

Wenn Du einen Leserbrief schreiben möchtest, dann lies Dir zur Vorbereitung den Ausgangsartikel mehrfach gründlich durch. Anschließend werden wichtige Gesichtspunkte markiert und Stichpunkte notiert. Nun überlegst Du, wie Du Deine eigene Meinung zum Thema am besten darstellen kannst. Überlege Dir passende und nachvollziehbare Argumente, die Deinen Standpunkt untermauern. Natürlich werden auch Gegenargumente, die im Artikel angeführt werden, beachtet. Mit geeigneten Aussagen und Thesen können diese entkräftet werden.

Hier findest Du einige Formulierungs-Beispiele, die dabei helfen, Gegenargumente zu entkräften.

Beispiele: "Das ist zwar verständlich, aber tatsächlich hat die Studie XY gezeigt, dass …"

"Auf den ersten Blick erscheint das richtig, allerdings hat sich herausgestellt, dass …"

"Im Gegensatz hierzu hat Professor Schlaukopf herausgefunden, dass …„"

Erstelle nun einen Schreibplan. Dieser hilft Dir dabei, den Leserbrief zu strukturieren. Ein Schreibplan ist ein Grundgerüst, das Dir dabei hilft, alle Informationen und Aussagen für Deinen Text zu sammeln und zu sortieren. Die eigene Meinung, Argumente und Gegenargumente werden hier also gegliedert und analysiert.

Weitere ausführliche Informationen zum Thema Schreibplan findest Du in der entsprechenden Erklärung.

Der Aufbau des Leserbriefes

Ein Leserbrief ist formal wie ein Brief aufgebaut (Briefkopf, Absender- und Empfängeradresse, Datum, Betreff, Anrede, Brieftext, und abschließende Grußformel mit Unterschrift).

Im Folgenden findest Du ein Beispiel für den formalen Aufbau eines Leserbriefes:

Briefkopf

Max Mustermann 11.07.2021

Studysmarter Straße 3

12169 Berlin

Musterzeitung

Studysmarter Str. 100

12165 Berlin

Betreff

Eine Stellungnahme zu dem Artikel: „Eine Lern-App für Schüler*innen & Student*innen“, erschienen am 11.07.2021

Anredeformel

Sehr geehrte/r Herr/Frau Mustermann

Brieftext

Hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass....

(abschließende) Grußformel und Unterschrift

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann


Inhaltlich gliedert sich ein Leserbrief in die vier Punkte förmliche Anrede, Einleitung, Hauptteil und Schluss. Im Folgenden findest Du eine kurze Übersicht, in der die inhaltliche Struktur eines Leserbriefes dargestellt wird. Anschließend werden die drei Gliederungspunkte Einleitung, Hauptteil und Schluss noch einmal genauer erläutert.

Inhaltlicher Aufbau eines Leserbriefes:

  1. Förmliche Anrede (Beispiel: "Sehr geehrte Damen und Herren …")
  2. Einleitung
    1. Kurze Beschreibung des eigentlichen Artikels: Hier führt man den Titel, die Textsorte, das Veröffentlichungsdatum, die Rubrik und das Thema an.
    2. Wiederholung und Darstellung des, von den Autor*innen, vertretenden Standpunktes bzw. der zentralen Aussage des Artikels.
  3. Hauptteil
    1. Hier wird beschrieben, warum die Thematik für den Leser persönlich wichtig ist. Hier wird zudem auch das Verfassen des Leserbriefes begründet.
    2. Nun folgt der eigene Standpunkt zu der Thematik.
    3. Anschließend wird die Thematik anhand von Argumenten und Gegenargumenten (jeweils mit Beispielen) diskutiert.
    4. Zum Schluss des Hauptteils formuliert der Leser bzw. die Leserin einen von ihm bzw. ihr gewünschten Lösungsvorschlag zur Lösung des Problems.
  4. Schluss
    1. Der Lösungsvorschlag bzw. Wunsch der Lesenden wird noch einmal wiederholt und kurz erörtert.
    2. Abschließende Grußformel (Beispiel: "Mit freundlichen Grüßen …")

Einleitung

In der Einleitung werden zunächst die Eckdaten des Artikels beschrieben, zu dem man sich äußern möchte. Im Einleitungssatz werden der Titel des Artikels, die Textsorte, das Datum der Veröffentlichung, die Rubrik und auch das Thema benannt. Ferner werden die wichtigsten Gesichtspunkte des Artikels zusammengefasst und der Standpunkt der Autor*innen wird kurz erläutert. Bevor nun die eigene Meinung dargestellt wird, ist es wichtig, dass zuvor erst einmal auf den entsprechenden Abschnitt des Artikels hingewiesen, in dem die Thematik erklärt wird. Dies hilft dabei, einen Schwerpunkt zu setzen.

Zu den gängigen Textsorten in Medien gehören z. B.: Bericht, Meldung, Glosse, Reportage etc. Weitere, ausführlichere, Informationen zu den Textarten Bericht, Meldung, Glosse und Reportage findest Du in den entsprechenden Erklärungen.

Hier findest Du ein Beispiel für eine Einleitung (der Leserbrief befasst sich mit einem Artikel zum Thema "Eine Lern-App für Schüler*innen und Student*innen")

Hiermit möchte ich mich zu dem Artikel „Eine Lern-App für Schüler*innen & Student*innen“ vom 11.07.021 äußern. In diesem Artikel geht es um eine Plattform, bei der Schüler*innen und Student*innen auf die Zusammenfassungen und Karteikarten von bestimmten Themen zugreifen können. Als Studentin, die sich aktuell selbst in der Klausurenphase befindet und solche Zusammenfassungen und Hilfsmittel benötigt, stimme ich Ihren Schilderungen zu.

In Ihrem Artikel beschreiben Sie die Nutzung digitaler Möglichkeiten. Sie halten die Lern-App „StudySmarter“ für eine bereichernde Plattform und denken, dass Schüler*innen und Student*innen von solch einem Format, gerade zu Zeiten der Digitalisierung und des Homeschooling, profitieren können. Der Online-Unterricht bzw. die Online-Seminare und -Vorlesungen zur aktuellen Zeit der Pandemie stellt eine große Herausforderung dar. Wie ich Ihrem Bericht entnehmen kann, finden sie, dass solche Lern-Apps eine gute Unterstützung der jeweiligen Betroffenen sind. Dieser Meinung kann ich, aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, vollumfänglich zustimmen.

Hauptteil

Im Hauptteil beschreibst Du nun, weshalb Du Dich dazu entschieden hast, einen Leserbrief zu verfassen. Hier kann zum Beispiel auch eine eigene persönliche Betroffenheit angeführt und erläutert werden. Anschließend wird die eigene persönliche Meinung zu dem Thema oder zu einer These des Artikels erläutert. Hierzu werden Pro- und Contra-Argumente angeführt, mit Beispielen veranschaulicht und diskutiert. Hierbei kannst Du mit dem schwächsten Argument anfangen und zum Schluss dann dazu übergehen, das stärkste Argument anzuführen.

Wichtig ist auch, dass Du jedes Gegenargument, das im Artikel erwähnt wird, entkräftest. Dies kannst Du zum Beispiel anhand von eigenen Argumenten erreichen. Als letzten Schritt stellst Du einen Lösungsvorschlag vor und beschreibst, was Du Dir wünschst. So könntest Du schreiben, dass Du Dir wünschst, dass die Autor*innen in einem neuen Artikel näher und intensiver auf bestimmte Thematiken eingeht.

Hier findest Du ein Beispiel für einen Hauptteil (der Leserbrief befasst sich mit einem Artikel zum Thema "Eine Lern-App für Schüler*innen und Student*innen")

Schüler*innen und Student*innen fehlt nämlich der Zugang und der soziale Kontakt zu ihren Lehrkräften bzw. Dozierenden/Professoren/Professorinnen. Um neue Inhalte und Themen zu erlernen, brauchen sie diesen Kontakt aber dringend. Ich möchte dies an einem Beispiel festhalten: Ich studiere zurzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin Sonderpädagogik und Deutsch und habe 8 Kurse.

Wie Sie in Ihrem Artikel bereits erwähnt haben, müssen wir Student*innen neben den Veranstaltungen noch Aufgaben erledigen oder nebenbei arbeiten. Rechnet man diese Zeit noch zu der eigentlichen Seminarzeit bzw. Vorlesungszeit dazu, bleibt nicht viel Freizeit.

Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass Ihre Annahme, dass Student*innen daher zusätzliche Unterstützung benötigen, um die Inhalte möglichst "schnell" erklärt zu bekommen bzw. weitere Hilfsmittel brauchen, berechtigt ist. Allein in einem meiner Seminare sind viele berufstätige Student*innen oder Elternteile, die ohnehin schon wenig Zeit haben. Durch eine Lern-App, die alles zusammenfasst und als Übung Karteikarten zu bieten hat, würden viele profitieren. Das Beispiel zeigt ganz klar, dass Sie mit Ihrer Annahme richtig liegen. Des Weiteren verbessern sich die Leistungen der Studierenden durch den Austausch und das gemeinsame Lernen. Auch die Kommunikationsmöglichkeiten und soziale Fähigkeiten werden gefördert.

Schluss

Der Schluss ist meistens knapp. Es reicht, wenn du ein bis zwei Sätze schreibst. Ziel ist es, eine logische Folgerung aus den vorherigen Argumenten des Hauptteils zu ziehen. Das heißt, dass du dem/der Leser*in deinen Lösungsvorschlag schilderst oder einen Wunsch äußerst.

Hier findest Du ein Beispiel für einen Schluss (der Leserbrief befasst sich mit einem Artikel zum Thema "Eine Lernapp für Schüler*innen und Student*innen")

Ich wünsche mir von Ihnen, dass Sie Ihren Artikel aufgrund meiner Erfahrungen für den Studierendenkreis erweitern würden.Abschließend möchte ich Ihnen einen Vorschlag machen: Studierende aus meinem Seminar stellen sich gerne als Interviewpartner*in zur Verfügung, falls Sie über das Thema noch einmal schreiben möchten.

Wer hat Schmied getötet?

Tschanz tötete Ulrich Schmied aus Eifersucht. Er wollte der Beste sein. Tschanz ermordet Gastmann, um sich selber zu retten. Bärlach hat ihn manipuliert, um Gastmann zu bezwingen.

Wer ist der Mörder in der Richter und der Henker?

Der Richter und sein Henker – Interpretation Dabei wird Tschanz — der eigentliche Mörder von Schmied — zu Bärlachs Marionette. Der Kommissar benutzt Tschanz als Henker, der Gastmann tötet.

Wie endet der Richter und sein Henker?

Wegen seines krankhaften Ehrgeizes bringt er „seinen Kollegen Schmied um, dem er Fähigkeit, Erfolg, Bildung und sein Mädchen neidet“. Bärlach kann ihn aber schnell entlarven und benutzt ihn regelrecht als seinen „Henker“, um Gastmann zu erledigen. Am Ende wird Tschanz von einem Zug erfasst und stirbt.

Warum duzt Bärlach Tschanz?

Bärlach begründet dies mit der Tatsache, dass er seit längerer Zeit immer häufiger an Magenschmerzen leide, weshalb er Tschanz als Stellvertreter brauche.