Bahnfahren ist nicht nur viel umweltfreundlicher als fliegen, sondern oft auch preiswerter. Hier findest du viele aktuelle Tipps, wie du an günstige Bahntickets kommst. Show
Die deutsche Bahn muss nicht teuer sein. Man muss nur wissen, wie, wo und wann man sucht. Und gegebenenfalls gute Alternativen kennen. So wird aus Bahn-Fahren schnell Bahn-Sparen! Günstige Bahntickets: Inhalt
1. Aktuelle Sonderangebote
2. Überblick über alle offiziellen Spar-Angebote verschaffenVerschaff dir zuerst einen Überblick (Foto: © Daniel Abadia - Unsplash.com)Wenn du günstige Bahntickets sucht, solltest du als Erstes immer die offizielle Angebotsseite der Bahn ansteuern. Das kann sich lohnen: Du erhältst dort nicht nur einen Überblick, sondern entdeckst dort mit etwas Glück auch ein neues (Sonder-)Angebot, das genau zu deiner nächsten Reise passt. Auf der offiziellen Angebotsseite findest du neben den (Super-)Spartickets** die bekannten Ländertickets** (ab 22 Euro) und die Gruppen-Sparpreise** (ab 6 Personen) sowie zahlreiche weitere Angebote. Unter den Regionalangeboten versteckt sich auch das Quer-durchs-Land-Ticket** (ab 42 Euro, bis 5 Personen), das das ehemalige Schönes-Wochenende-Ticket ersetzt. Aber: Leider führt die Bahn auf ihrer Angebotsübersicht nicht immer alle Angebote auf. Bestimmte Sonderaktionen findest du nur an versteckten Stellen der Bahn-Webseite. Wenn du Newsletter der Bahn abonnierst, hast du eine Chance, rechtzeitig davon zu erfahren. Auch wenn du alle Angebote kennst, weißt du vermutlich noch nicht, wie du sie am besten nutzt! Das erklären wir dir in den nächsten Abschnitten. Und geben außerdem viele weitere Profi-Tipps zu günstigen Bahntickets … 3. Die günstigsten (Super-)Sparpreise findenGünstige Bahntickets sind – leider – nicht immer am Automaten zu haben. Nutz stattdessen die Bestpreissuche. (Foto: © kasto / Fotolia.com)Die Bahn bietet auf fast allen Fern-Strecken, bei denen mindestens ein ICE, IC und/oder EC genutzt wird, Sparpreise** und sogenannte Super-Sparpreise** an. Beide sind bis zu 6 Monate im Voraus verfügbar. Super-Sparpreise sind ab 17,90 Euro zu haben, der „normale“ Sparpreis beginnt bei 21,90 Euro. Daneben gibt es den (Super) Sparpreis Young (ab 12,90 €) und den (Super) Sparpreis Senioren (ab 15,90 €) für bestimmte Altersgruppen. Eine Sitzplatzreservierung kostet in der 2. Klasse jeweils 4,50 Euro extra. Tipp: Bestpreissuche nutzenSeit einiger Zeit gibt es das praktische Feature „Unsere Bestpreise anzeigen“ (Bestpreissuche), das du unbedingt verwenden solltest. Du findest es rechts oben in der Reiseauskunft, wenn du nach einer bestimmten Verbindung suchst, die mindestens einen Tag in der Zukunft liegen muss. Mit eingeschalteter Bestpreissuche zeigt dir die Reiseauskunft dann zusätzlich an, zu welcher Uhrzeit du an dem gewählten Tag am günstigen fährst, und markiert den besten Preis mit einem grünen Symbol für dich: (Screenshot bahn.de)Ebenfalls wichtig: Der Preiskalender unter bahn.guru. Hier siehst du, an welchen Tagen in der Zukunft es überhaupt noch (sehr) günstige Verbindungen gibt. Sparpreis vs. Super-Sparpreis – das musst du wissen!Bevor du einen (Super-)Sparpreis buchst, solltest du Folgendes wissen:
Sparpreis vs. Super-Sparpreis – im Überblick
>> Direkt zur Bestpreissuche der Bahn** (Super-)Sparpreise – wann sollte ich buchen?Rechtzeitig sein lohnt sich – nicht nur am Bahnhof (Foto: Sven Christian Schulz / Utopia)Wir empfehlen dir, rechtzeitig nach (Super-)Sparpreisen zu schauen, denn es gibt nur begrenzte Kontingente. Sie sind bis zu sechs Monate im Voraus verfügbar, die Bahn allerdings verrät nicht, zu welchen Zeitpunkten neue Sparpreiskontingente freigeschaltet werden. Allerdings gilt erfahrungsgemäß: Hauptreisezeiten wie Montagmorgen, Freitagnachmittag, Sonntagabend oder die Zeiten rund um die Feiertage (z.B. Pfingsten) sind begehrt. Dann sind die Züge im Fernverkehr häufig ausgelastet, weshalb nicht nur Sparpreise rar werden, sondern sich auch eine Reservierung empfiehlt. Günstige Bahntickets: Profitipps
Keine Sparpreise in der 2. Klasse mehr frei?Was viele nicht wissen: Auch wenn das aktuelle Kontingent erschöpft ist, werden zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise weitere Sparpreise für deine Wunschstrecke verfügbar. Der Grund: Die Bahn versucht mit den Sparpreisen, ihre Züge optimal auszulasten. Deshalb schießt sie manchmal Sparpreise nach, feste Kontingente gibt es nicht. Wann das jeweils passiert, verrät sie leider nicht. Bevor du aber drei Tage vor der Reise ein Ticket zum teuren Flexpreis kaufst, kann es sich lohnen, noch zwei Tage zu warten und kurz vor der Reise noch mal nachzuschauen, ob sich die Lage gebessert hat. >> Direkt zur Bestpreissuche der Bahn** 4. Günstige Bahntickets: Sparpreis & Bahncard als PowerkombiBahncard 25: Ein mächtiges Tool in der richtigen Kombination (Foto: CC0 / WikimediaCommons / Mattes)Die Spar- und Super-Sparpreise der Bahn lassen sich mit einer Bahncard 25 oder 50 kombinieren. Dann bekommst du noch mal 25 Prozent Rabatt auf deinen (Super-)Sparpreis. So kann eine Fahrt im ICE beispielsweise schon für 13,40 Euro zu haben sein. Was viele nicht wissen: Auch die Bahncard 50 verleiht – anders als ihr Name nahelegt – nur 25 Prozent Rabatt auf (Super-)Sparpreise. Wer also vor allem mit (Super-)Sparpreisen fährt, braucht eine Bahncard 50 so gut wie nie! Aber: Auch die Bahncard muss erst mal bezahlt werden … Lohnt sich die Anschaffung? Lies weiter! 5. Wann lohnt sich die Bahncard 25? Und welche?Die Bahncard 25 (BC 25) ist für Immer-mal-wieder-Reisende gedacht. Sie bringt, wie erwähnt, 25 Prozent Rabatt auf (Super-)Sparpreise und sogenannte Flexpreise. Flexpreise sind stinknormale Tickets, bei denen du dich nicht auf einen bestimmten Zug festlegen musst, aber auf ein Datum, an dem die Reise angetreten wird. Eine Bahncard 25 kostet für die 2. Klasse 56,90 Euro pro Jahr; zurzeit wird aber auch eine Probe-BahnCard 25** für 17,90 Euro angeboten. Sie ist drei Monate gültig. Die Probe-BahnCard 25 lohnt sich häufig schon für eine einzige Bahnreise. Bei einem Ticketpreis ab 72 Euro rentiert sich die Probe-25er schon ab der ersten Fahrt, weil sie mindestens das Geld einspart, das sie kostet. Die „normale“ Bahncard 25 rechnet sich bei einem einzelnen Ticket erst ab mindestens rund 225 Euro, zum Beispiel bei einer Hin-und-Rückfahrt mit Flexpreis zwischen Hamburg und München. Oder natürlich dann, wenn du dir sicher sind, dass du in den kommenden 12 Monaten mindestens 225 Euro für Fernverbindungen bezahlen wirst. In vielen Verkehrsverbünden (Übersicht hier) erhältst du mit der BC 25 auch Rabatte auf regionale Fahrten. >> Direkt zur Probe-Bahncard 25** Achtung: Du solltest die Probe-Bahncard 25 zeitnah kündigen, sonst geht sie nach 3 Monaten in eine normale BC 25 über. Und auch die BC 25 verlängert sich automatisch, wenn sie nicht gekündigt wird! Gekündigt werden muss 6 Wochen vor Laufzeitende, das geht inzwischen aber auch online. Noch unsicher? Die Bahn bietet einen Bahncard-Rechner** an, bei dem man verschiedene Karten vergleichen kann. Besser ist aber der Bahncard-Rechner des VCD, bei dem du genauere Angaben zu deinem Reiseverhalten machen kannst. Profitipps zur (Probe-)Bahncard 25
Bahncard 25 im Überblick
* Gemeint ist: Für so viel Geld müsstest du innerhalb des jeweiligen Gültigkeitszeitraums (3 oder 12 Monate) Tickets mit Fernzügen ohne Bahncard-Ermäßigung kaufen, damit du die Ersparnis durch die Bahncard wieder hereinholst. Zahlen leicht gerundet. Direkt zum Bahncard-Rechner der Bahn**Direkt zur Probe-Bahncard 25** 6. Wann lohnt sich die Bahncard 50? Selten!Genießen das Leben in vollen Zügen, haben sie gesagt … (Foto: Pixabay, CCO Public Domain)Die Bahncard 50** verleiht 50 Prozent Rabatt auf Flexpreise (= normale Tickets ohne Zugbindung und mit kostenloser Stornomöglichkeit vor dem 1. Geltungstag) und 25 Prozent Rabatt auf Spar- und Super-Sparpreise. Wie oben erwähnt, gibt es diese 25 Prozent allerdings auch mit der BC 25, sodass der Spareffekt der 50er-Karte nur bei den – ohnehin teureren – Flexpreisen wirklich zum Tragen kommt. Im Vergleich zur Möglichkeit, stattdessen eine Bahncard 25 zu erwerben, setzt der Spareffekt bei der Bahncard 50 erst ab einer Summe von ca. 772 Euro ein, die innerhalb von 12 Monaten nur (!) für Flexpreis-Tickets ausgegeben wird. Dies entspricht 5 bis 6 kurzfristigen Fahrten zwischen Berlin und München im Jahr, bei denen du keinen (Super-)Sparpreis oder ein anderes Angebot nutzen kannst. Selbst wer mehrmals im Jahr längere Strecken mit dem Zug fährt, ist deshalb oft mit einer Kombination aus Sparpreisen und einer 25er-Karte besser beraten. Mit einem Preis von rund 230 Euro (2. Klasse) ist die BC 50 nur sinnvoll …
Profitipps
Zur My Bahncard 50 (bis 26
Jahre)** 7. Günstige Zugtickets: Punktesammeln bringt ca. 10 % DauerrabattDer ICE hat Streifen, der Kunde sammelt lieber Punkte … (Foto: CC0 Public Domain / Unsplash)Bei den meisten Bonusprogrammen stehen der Aufwand, den man fürs Punktesammeln betreibt, und die Daten, die man dafür preisgibt, in keinem Verhältnis. Wer Bahn fährt, sollte sich hingegen überlegen, die dazugehörigen Punkte zu sammeln. Das geht mit einer Bahncard oder der sogenannten BahnBonus Card, die man kostenlos von der Bahn erhält. Das Punktesammeln ist nicht sehr aufwändig, lohnt sich aber früher oder später. 2.000 Punkte kannst du beispielsweise für eine kostenlose Hin- und Rückfahrt innerhalb Deutschlands einlösen, was einem Gegenwert von über 300 Euro entsprechen kann. Dazu sei gesagt, dass 2.000 Bonuspunkte erst zusammenbekommt, wer zuvor einen Eurobetrag in ähnlicher Höhe bei der Bahn gelassen hat … Aber vor allem Menschen, die kein Auto besitzen, schaffen es ohne größeren Aufwand, alle ein bis zwei Jahre eine Freifahrt herauszuholen. Wenn du noch nicht überzeugt bist: Rechnest du 2.000 Bonuspunkte (für die zuvor rund 2.000 Euro ausgegeben hast) hypothetisch mit einer Freifahrt im Wert von geschätzten 200 Euro auf (die du dafür erhältst), entspricht das einem effektiven Rabatt von ca. 10 Prozent auf alle Bahnfahrten, bei denen du deine Bonuskarte gezückt hast. Kein schlechter Deal, oder? Tipp: Für die Erstanmeldung beim Bonusprogramm der Bahn erhältst du 250 Willkommenspunkte, außerdem gibt es gelegentlich weitere kostenlose Punkte (Geburtstag, Newsletter-Anmeldung usw.). 8. Mitfahrgelegenheiten für die BahnAuf Webseiten wie bessermitfahren.de und vergleichbaren Seiten, aber auch in sozialen Netzwerken, findest du die Möglichkeit, dich für Bahnfahrgemeinschaften zu verabreden. Nutzer bieten dort auch freie Plätze auf ihren Gruppentickets an. Das ist erlaubt, solange die Namen aller Reisenden vor der Abfahrt auf dem Ticket eingetragen werden. Von anderen Internet-Angeboten möchten wir dir dagegen eher abraten. Lies dazu im nächsten Abschnitt weiter. 9. Vorsicht bei Bahntickets & Gutscheinen aus dem InternetIm Internet werden regelmäßig günstige Bahntickets oder Gutscheine für Bahntickets angeboten. Auf Ebay und auf Kleinanzeigen-Portalen findest du leicht entsprechende Angebote. Ist das erlaubt? Häufig schon! Auch wenn die Bahn das nicht gerne kommuniziert, sind Fahrkarten nach den Beförderungsbedingungen übertragbar, wenn sie nicht auf einen bestimmten Namen ausgestellt wurden – und wenn die Fahrt noch nicht angetreten wurde. Das gilt auch für einige Ticket-Gutscheine der Bahn, allerdings nicht für alle! Wer hier mehr wissen will, muss sich leider durch die Beförderungsbedingungen der Bahn quälen, die Auskunft zu geben verspricht.
10. Bonustipps für bessere Reservierungen
11. Noch mehr Tipps für günstige Bahntickets
12. Günstige Bahntickets: Den Anbieter wechseln
13. Sparpreise für mittlere Distanzen „organisieren“ – auch wenn eigentlich keine da sindEin spannender Trick (mit Dank an Leser Jens!), der allerdings nicht auf allen Strecken gleich gut funktioniert. Wenn der Trick aber möglich ist, bist du zwar ein wenig länger unterwegs, kannst aber – wie unser Beispiel zeigt – den einen oder anderen Euro sparen. Die Idee: Du nutzt für mittlere Distanzen (von ca. 120 bis 250 km) statt ICE, EC oder IC den etwas langsameren IRE oder RE. Das dauert nicht viel länger, kann sich mit einem Kniff aber lohnen, wie du gleich sehen wirst. Der Trick funktioniert auch auf mittellangen Strecken, auf denen erst gar kein IC oder ICE verkehrt, z.B. zwischen Hamburg und Flensburg. So geht’s: Wenn dir für mittellange Strecken kein guter Preis mehr angezeigt wird, kannst du dir oft noch einen besseren (Spar-)Preis für die gleiche Strecke „organisieren“. In unserem Beispiel sank der Preis so von 42,- (rechts) auf 19,90 Euro (links), obwohl die Abfahrts- und Ankunftszeiten die gleichen blieben – alles natürlich vollkommen legal! (Screenshot bahn.de)Wichtig: Das Ganze funktioniert nur, wenn dein Start- oder Zielbahnhof a) an den Fernverkehr angeschlossen ist, und b) auf diesen Start- oder Zielbahnhof noch ein – möglichst kurzer – Fernverkehrsabschnitt folgt. Sehr gut sind z.B. Berlin, Frankfurt, Hamburg, München oder Köln als Start- oder Endpunkt deiner Reise geeignet. Du musst nun bei der Buchungsabfrage deinen Reisewunsch so angeben, dass sich deine eigentliche Reisestrecke um einen dieser kurzen Fernverkehrsabschnitte „verlängert“ (siehe unser nachfolgendes Beispiel). Auch wenn du diesen Fernverkehrsabschnitt gar nicht nutzen willst, sondern den entsprechenden Teil des Tickets bei deiner Reise einfach verfallen lässt. Wenn du so vorgehst, sucht dir die Preisautomatik der Bahn oft einen günstigen Sparpreis heraus (bei uns: 19,90 Euro), der sich an dem kurzen Fernverkehrsabschnitt orientiert, den du deiner Reise künstlich hinzugefügt hast. Wie das Schritt für Schritt funktioniert, zeigt unser Beispiel, für das wir übermorgen gegen Mittag von Berlin nach Rostock fahren wollen (ohne Bahncard): 1. Lassen wir die Reisesuche normal durchlaufen, finden wir keine Angebote unter 39,90 Euro. Auch die Regionalzüge sind eher teuer. Geht das nicht billiger? (Screenshot bahn.de)2. Doch! Wir lassen die Anfrage (über den Button „Angaben ändern“) noch mal durchlaufen, 6. Voilà! Die Automatik spuckt uns einen Preis aus, der sich am (kurzen) Fernverkehrsabschnitt (zwischen Berlin Südkreuz und Berlin Hbf) orientiert und deutlich günstiger ist als die Ursprungspreise. Wenn wir nun alle Verbindungen durchgehen und die dazugehörigen Details einblenden, sehen wir, dass uns für den Abschnitt zwischen Berlin Hbf und Rostock Hbf bei einigen Verbindungen genau die gleichen Züge angeboten werden wie bei unserer ursprünglichen Abfrage – und das für 22,- Euro weniger. Als „kurze“ Fernverkehrsabschnitte, mit denen du deine Reise künstlich verlängerst (ohne den Fernverkehrsabschnitt jemals wirklich zu nutzen), eignen sich für diesen Spartrick z.B. …
Foto: Roberto Pfeil/dpa Im Voraus buchen und Hauptfahrzeiten meiden – Tipps wie diese kennen die meisten Bahnfahrenden, um Geld zu sparen. Doch Tickets… Weiterlesen Podcast zum Bahn-SparenWir haben die besten Tipps aus diesem Artikel im Sommer 2020 auch in eine Podcast-Folge verwandelt. Du findest sie hier: Unklarheiten? Ein Tipp nicht mehr aktuell? Bitte schreib uns an ! Weiterlesen auf Utopia.de:
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Warum ändern sich die Preise bei der Bahn?Um diese Nachfragelenkung zu optimieren, wurde die preisliche Differenzierung im Flexpreis eingeführt“, erklärt die Bahn. Bedeutet: Der Preis im Fernverkehr der Bahn kann je nach Nachfrage mehr oder weniger stark variieren. „Schwach ausgelastete Tage werden günstiger, stark ausgelastete Tage werden teurer“, so die DB.
Wann werden die Sparpreise teurer?Es gibt aber auch zwei gute Nachrichten rund um die DB Preiserhöhung 2022 / 2023: Sparpreise bleiben unverändert: Die Einstiegspreise bleiben mit 17,90 Euro für Super Sparpreise bzw. 21,90 Euro für Sparpreise so günstig wie bisher.
Wann steigen die Preise bei der Bahn?Deutschland erlebt derzeit die höchsten Preissteigerungen seit 50 Jahren. Davon ist auch die Deutsche Bahn (DB) betroffen, beispielsweise durch steigende Energiekosten.
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