THEMA: was tun mit alten Eltern? 35 Antwort(en). Moka begann die Diskussion am 06.09.02 (14:22) mit folgendem Beitrag: Als Einzelkind bin ich diejenige, die ihre alten Eltern mittlerweile -88 und 84- Jahre,immerzu betreuen muß. Sie wohnen zwar noch in einer Wohnung, haben einmal die Woche eine Putzfrau,und kommen noch so mehr schlecht als recht
zurande.ansonsten klammern sie sich immerzu, an mich.Jammern jeden Tag, wie mies es ist, dabei sind sie noch einigermaßen gut drauf. viv antwortete am 06.09.02 (14:38): @ Moka sorg�dafür, dass sie alles haben, was sie benötigen und mach�dich auf und leb�dein Leben, sonst ist dieses vorbei, bevor du dich richtig umgesehen hast. Das sage ich aber nur, weil sie das ablehnen, was jetzt das Richtige für sie wäre: betreutes Wohnen. Klingt hart, aber ich weiss,
wovon ich rede! antwort antwortete am 06.09.02 (14:49): Die Überschrift klingt nicht gerade liebevoll -, um nicht zu sagen: sie klingt entsetzlich und lieblos. Dennoch: verstehen muß man beide Seiten. Hier ist eine klare Abmachung zu treffen, wer wann für wen da ist. In der übrigen Zeit
keine Telefonate - außer in Notfällen. Während einer Reise muß eine Art Pflegerin zur Verfügung stehen. Eltern haben keinen Anspruch darauf, daß sich Kinder für sie aufgeben. Aber in Anbetracht ihres Alters sollten bestimmte Notwendigkeiten wenigstens organisiert und delegiert werden. Rat antwortete am 06.09.02 (17:30): hallo moka, Internet-Tipp: https://xxx WANDA antwortete am 06.09.02 (17:40): Versuch Dich zu freuen, dass Du hingehen kannst und zeige Deine Freude. Das Gefühl, dass Du gern kommst macht Deine Eltern sicherer, sie meinen dann nicht mehr Dich zu verlieren. Ich spreche auch aus Erfahrung und weiss, dass mit Widerwillen nichts geht, sobald man zu einer Aufgabe "ja" sagt, wird alles viel
leichter. Charlie antwortete am 06.09.02 (18:23): Ich möchte euch von einer aufopferungsvollen Nachbarin erzählen. Zunächst pflege sie ihren Vater, weil die Mutter das nicht allein konnte, dann die Mutter und anschliessend ihren kranken Ehemann. Als alle 3 Familienmitglieder innerhalb von 5 Jahren verstorben waren, dauerte es noch 6 Wochen und sie
war ebenfalls tot. Diese Frau war derart in ihrer Aufgabe aufgegangen, dass sie keinen anderen Lebensinhalt hatte und einfach eines morgens tot im Bett lag. Ich habe das sehr bedauert, denn sie war gerade 72 Jahre alt und hätte es vielleicht noch geschafft ein eigenes Leben zu führen, aber dafür reichte wohl ihre Kraft nicht mehr aus. Dieses Beispiel finde ich sehr nachdenkenswert. Poldi antwortete am 06.09.02 (19:31): Meiner Meinung nach ist das auch ein finanzielles Problem. Viele zur Betreuung aufgerufenen Familienmitglieder sind einfach nur billige Arbeitskräfte. Die Überschrift ist lieblos, aber verständlich, denn die Liebe - ich spreche aus persönlicher Erfahrung - kann Kindern durchaus ausgetrieben werden. Und
wie liebevoll verhalten sich denn Mokas Eltern zu ihrer Tochter? Wie verhaltet Ihr Euch gegenüber Euren Kindern oder wie würdet Ihr Euch wohl verhalten? Habt Ihr sie gezeugt, um später einmal Pflegepersonal zu haben? margretm antwortete am 07.09.02 (00:23): Hallo Moka, ich will dir mal meine Geschichte erzählen. Moka antwortete am 07.09.02 (08:23): Das die Überschrift vielleicht " lieblos" wie manche meinen, klingt, mag sein.Aber.....Sie kennen ja nicht alles und ob ich auch so wie die Überschrift klingt,bin, das ist ja nicht so.Aber, ich habe auch nur Nerven.... Ich danke sehr, für die Resonanz und auch netten Mails. Besonders von Margarete, die
das erlebt hat, was meine Feundin -die Altenpflegerin war- bestätigt. Das Ich war als Kind schon, da mein Vater früh verstarb- für meine Mutter ständig präsentsein mußte- und die "Gesellschafterin" spielen durfte, da sie nie Bekannte hatte, weiß ja keiner.Als Teenager, da sie -ich sage jetzt- immerzu klagte-sie nicht allein zu lassen, wenn ich mal in der Teenagerzeit ausgehen wollte, sage ich schon gar nicht!!! Bis ich ihr dazu verhalf, diesen Partner zu finden, den sie nun noch hat.Habe sie
fast da, überall mit hingenommen.Den Satz, ich habe soviel für dich getan...ich kann ihn nicht mehr hören. Das ist bei manchen Eltern so der Standardsatz. Ich habe zwei erwachsene Kinder, würde so was niemals sagen, da es für mich als Mutter selbstverständlich ist, für meine Kinder alles zu tun,Auch niemals würde ich Erwartungen anknüpfen. Nun geht dasselbe so weiter. Dazu hat sie auch schon, angeblich unwissend, meine Familie aufgemischt, da sie Sachen erzählt, vielleicht ohne Absicht? aber daß
der größte Streit in unserer Familie war und oft ist! Nuxel antwortete am 07.09.02 (10:27): Liebe Moka Natürlich
kann man als "Kind" sich einer gewissen Verantwortung den alten Eltern gegenüber nicht entziehen.! schorsch antwortete am 07.09.02 (18:10): Wir waren (und sind es noch) 7 Kinder. Als Vater nicht mehr im Eigenheim sein konnte (mehrere Stürze, Verwirrtheit) wurde er mit sanfter Gewalt ins Altersheim gebracht, wo er aber nach ein paar Monaten schon starb (umgefallen, tot). Fred Reinhardt antwortete am 07.09.02 (20:16): Wir waren ( und sind noch ) 8 Kinder. Mein Bruder ( 67 Jahre ) der nie verheiratet war, pflegt im Elternhaus unsere Mutter ( 89 J. ) Unser Vater ist seit über zehn Jahren schon tot. Mein Bruder hat es mit unsere Mutter, geistig total verwirrt und
wegen ihrer Zuckerkrankheit fast blind nicht leicht, aber mit einer Engelsgeduld pflegt er sie. Er geht mit ihr spazieren, fährt mit ihr durch die Gegend. Sie weiss nach der Rückkehr nicht wo sie war nicht einmal, dass sie fort war. Vom Sozialdienst kommt jeden Morgen eine Helferin für eine Stunde. Wir (70 + 63 J.) pflegen
bei uns im Haus die Mutter meiner Frau (94 J.) die nur noch im Bett liegt. Sie hat uns vor 6 1/2 Jahren gebeten, sie nicht ins Altersheim zu bringen. Da sie geistig gut beieinander ist und auch sehr verträglich, haben wir uns damit abgefunden und schauen zu, was da kommt. Die Einrichtung " Kurzzeitpflege " ermöglicht meinen Bruder und uns, auch mal für ein paar Tage auszuspannen. Was wir auch in den nächsten Tagen tun werden. Gudrun antwortete am 07.09.02 (22:48): Ja,grundsätzlich bin auch ich der Meinung,dass nur im äußersten Notfall ein Alters-oder Pflegeheim der letzte Aufenthaltsort für die Eltern oder Schwiegereltern sein sollte! @Schorsch und Fred Reinhardt WANDA antwortete am 08.09.02 (08:47): @Fred Reinhardt, Du schreibst, dass Ihr Euch damit abgefunden habt, aber es ist weit mehr, Ihr habt "ja" gesagt und so handelt Ihr auch. Das meine ich, dass man innerlich sagt, diese Aufgabe ist mir gestellt und ich werde sie meistern. Moka antwortete am 09.09.02 (11:02): Ich muß hier doch noch einmal Stellung nehmen, zu diesem Thema: Es hört sich alles gut an, was viele für die Eltern tun, und getan haben! 3. habe kein eigenes Haus, nur Wohnung, 6. wie war, und ist die Beziehung zu den zu Pflegenden??? Fragen über Fragen!!! Das können andere nicht beurteilen. Dies nur zu diesem Thema noch einmal. Grüße Moka Fred Reinhardt antwortete am 09.09.02 (11:45): Hallo Moka, Jeder Fall ist anders und du wirst deiner Mutter deine Sorgen mitteilen müssen. Ihr sagen wie es steht und was du für die Zukunft gedenkst zu tun. Klarheiten zu schaffen ist nicht immer leicht, aber immer das Beste. Das mag hart klingen aber ein ewiges JAEIN ist keine Lösung. Angelika antwortete am 09.09.02 (12:19): Liebe Moka, ich kann dem Fred nur zustimmen - Du musst Deine Sorgen und Bedenken ggü. Deinen Eltern nicht nur fragend in den Raum stellen sondern ihnen - liebevoll aber bestimmt - klarmachen, dass Du selbst eigentlich Hilfe brauchst und dass Deine noch verbleibende (und wie ich für Dich hoffe sich regenerierende ) Kraft für Euch drei nicht ausreicht. Versuche vor diese Gespräch, bereits ein fertiges Konzept zu haben - mit häuslichem Pflegedienst, eventuell Essen auf Rädern usw - und stell die beiden alten leutchen wirklich vor vollendete Tatsachen - Ich selbst habe meine Mutter zu mir genommen, als zu ihrer Erkrankung die 3x wöchentliche Dialyse kam - dazu kam eine rapide fortschreitende Erblindung. Es stand für mich ausser Frage - ich habe meinen Job und ein hohes Einkommen damals
hingeschmissen und stattdessen in meinem kleinen Hof Pferdeboxen vermietet und die Gäule anderer Leute gemiststet - so konnte ich 24h in Rufnähe meiner Mutter sein. Wir hatten aber auch ein sehr besonderes Verhältnis zueinander und auch wenn es mich damals wirtschaftlich ruiniert hat - ich bin menschlich so unglaublich reich geworden. Im selben Jahr verunglückte mein Lebensgefährte und wurde zum geistigen Krüppel durch allerschwerste Hirnverletzungen - ich weiss heute nicht mehr, woher ich die
kraft genommen habe, meine beiden Lieblingsmenschen 3 Jahre bis zu ihrem kurz aufeinander folgendem Tod 24Std am Tag alleine zu pflegen - ohne Hilfe, ohne Pflegegeld (dafür muss man nämlich den Kopf unterm Arm tragen). Ich weiss nur die Quelle der Kraft - und die hiess schlicht und einfach Liebe. Aber ich war damals auch viel jünger als Du es heute bist und ich fürchte, Du selbst wirst über die Pflege Deiner alten Leute zur pflegebedürftigen, viel zu früh vergreisten Frau. Deine Liebe sollter
nicht über Deinen Verstand siegen und sie wird nicht gemindert - und wir leben (leider) nicht in einer Gesellschaft, in der grosszügige Familienzusammengehörigkeit und Hilfe noch sehr gepflegt werden - mit Deiner Entscheidung, für alles zu sorgen, zeigst Du Deinen Eltern nicht nur Liebe sondern auch Verantwortung - mögen sie das für den Moment auch noch so ungerecht finden ... Denk an Dich - nur Du kannst die Situation wirklich abschätzen und lösen. Und - gibt Deinen alten Eltern ab und zu das
verstärkte Gefühl Deiner Hilflosigkeit und Ratlosigkeit und nicht das Bild der starken Tochter, die alles meistert - ich bin sicher, sie werden verstehen ... susanna weber antwortete am 17.09.02 (12:51): mokka, denn, wie du selber schon erwähntest, bist du ALLEINE, hast weder geschwister noch partner mit dem du die arbeit und vor allem die seelische last teilen kannst. zudem haben jene sicher keine solche eltern die NUR negatives sehen!!!!!! da ist es keine kunst diese zu betreuen!! am meisten hat mich der bericht erzürnt wo man dir vorwirft, dass du lieblos seist und genauso jammern tätest wie deine eltern. denn das was deine eltern von dir verlangen hat mit der normalen pflege- die jedes kind gerne an den eltern tut - so es in ihrne kräften liegt- rein gar nichts zu tun. denn - ginge es nur um die wirklich notwendige hilfe - dann würden sie diese ab und zu (zu deiner entlastung) auch von enderen menschen annehmen! liebe mokka, was du in deinem alter noch lernen musst ist nur das eine: lerne NEIN sagen und nochmals NEIN!! keine angst, desswegen wirst du noch laaaaange kein egoist, davon bist du meilenweit entfernt, sonst hättest du längst ein klares wort zu deine eltern gesprochen. du musst dich auch nicht rechtfertigen vor menschen die keine ahnung haben was es heisst ,so allein wie du, alle verantwortung zu tragen, keine geschwister oder ein mann an deiner seite und erst noch mit angeschlagener gesundheit!. mokka ich verstehe dich sooooo gut und ich musste deinen bericht auch nicht zweimal lesen bis ich verstand was du meinst antwort antwortete am 17.09.02 (13:32): Sehr geehrte susanna weber, Wie Sie aber hier über die Eltern herziehen, ohne sie zu kennen ("ausgekochte uneinsichtige egoisten" oder "ob jemand grundlos und bösartig jammert (deine eltern) ), das ist
wirklich schlimm. viv antwortete am 17.09.02 (16:12): Das, was susanna an moka geschrieben hat, kann ich nur 100%ig unterstreichen. Erst sehr spät habe ich gelernt auch mal NEIN zu sagen, zunächst immer mit einem schlechten Gefühl. Inzwischen hat meine Umgebung es aktzeptiert, war ebenso ein Lernprozess für sie. Heute habe ich den Arm nicht mehr unter dem Kopf, wenn ich dieses kleine Wörtchen benutze, eher das Gegenteil ist der Fall, - und ich fühle mich gut damit. War allerdings ein langer Weg. susanna weber antwortete am 18.09.02 (07:02): @antwort, das tue ich normalerweise auch. zu ihrer entrüstung über meine scheinbar bösartige beurteilung dieser eltern kann ich nur sagen: "ist das nicht purer egoismus wenn eltern von ihrer tochter die selbst schon im alter des WOHLVERDIENTEN ruhestandes ist, verlangen, dass sie täglich anruft?" dies alleine beweist schon, dass da etwas falsch läuft im kopf dieser eltern. ich habe, als ich noch jünger war, aber immerhin auch noch drei kleine kinder zu betreuen hatte, während langer zeit
einen sehr hochbetagten nachbarn gepflegt, der täglich im eigenen kot lag. der mann war sehr einsam, da er mit allen menschen zerstritten war. seine eigenen kinder durften ihm erst recht nichts sagen. bis er dann nebst dem urin, welchen er schon lange nicht mehr halten-, auch den stuhlabgang nicht mehr kontrolliern konnte. dies alles konnte ich tun, weil ich noch jung und sehr kräftig war - und vor allem, weil ich einen inneren und auch räumlichen abstand zu ihm hatte. und dessgleichen er mehr respekt vor mir hatte als zu seinen angehörigen. sollte es einmal soweit kommen, dass meine mutter pflege braucht, werde ich diese,soweit als möglich selbstverständlich übernehmen, aber niemals würde ich mich jagen lassen und es müsste geregelt sein, dass man sich darin abwechselt (mit meinen geschwistern) denn ein
24 stunden,7tage,12 monate job (auch das picket stehen ist vollzeitdienst), kann kein mensch unbeschadet ausführen in unserem alter, schon gar nicht, wenn von den betreuten kaum oder gar keine dankbarkeit zu spüren ist. antwort antwortete am 18.09.02 (08:46): "Schöne" Geschichte, die gar nicht zum Thema gehört. Aber ich möchte wirklich nicht Ihre Mutter sein, die Sie dann in Internetforen beschimpfen, weil Sie mit "Hirnverschleiß" nicht zurechtkommen. WANDA antwortete am 18.09.02 (09:02): @susanna Weber 4. Absatz Yade antwortete am 18.09.02 (11:07): Im Ruhestand hat man ja gerade Zeit genug zum Telefonieren. susanna weber antwortete am 18.09.02 (14:14): >>im wohlverdienten Ruhestand ist, dürfte es eigentlich nicht schwer fallen, die Zeit für ein Telefongespräch zu haben >>Im Ruhestand hat man ja gerade Zeit genug zum Telefonieren. ja klar hat man das! :-) logisch und wunderschön, aber ihr habt leider gottes beide nicht begriffen was da abläuft bei moka und sovielen die ich kenne. es geht um den zwang, um das jammernde f o r d e r n eines gespräches. (hand aufs herz ihr beiden,würdet ihr euch noch an telfongesprächen freuen, die von euch gefordert und bei denen euch am anderen ende immer jemand der in einem dauerzustand des unzufriedenseins harrt täglich anjammert? und moka kann diese belastung mit niemandem teilen !) nein ,ihr habt den hilfeschrei von moka nicht verstanden. folgendes kann jeder der offen augen hat beobachten: es sind immer diesselben die sich von eltern oder sonstwem geradezu auffressen lassen (nicht zu vergleichen mit geregelter und ertragbarer hilfe am nächsten) und diese werden dann, wenn sie endlich checken, dass dies so nicht mehr weitergeht, auch noch mit lieblosen ratschlägen erdrosselt. und es wird mit allem mitteln versucht ihnen wieder zu ihrem anerzogenen schlechten gewissen zurück zu "helfen" liebe moka, lass dich nicht beirren, folge deinen gefühlen , die dir sagen: "es ist genug, ich kann nicht mehr! entweder sind meine eltern bereit kooperativ zu sein und wenigstens zeitweise fremde hilfe anzunehmen oder ich ziehe aus und weit fort von ihnen!" mfg antwort antwortete am 18.09.02 (15:23): Sie sollten einmal zum Fachmann gehen, der Ihren Eltern-Komplex behandelt. Zudem übersehen Sie, daß "moka" nicht ausziehen muß, sonst brauchte sie ja nicht zu telefonieren. Sie schreiben: "es sind die, die schon von kind auf von ihren eltern oder sonstwem seelisch missbraucht und manipuliert wurden." Daraus sieht man, daß S i e noch viel tiefgreifendere Probleme haben als "moka". susanna weber antwortete am 18.09.02 (16:17): man kann auch an den problemen anderer teilnehmen, daraus lernen und daraus schlüsse ziehen, dazu muss man nicht selber betroffen sein;-) sonst müsste ja jeder therapeuth - weil er bescheid weiss- auch probleme haben mit seinen eltern, in seiner ehe, mit seiner kindheit, mit seine freunden usw usf ;-) wenn sie verstehn was ich meine ? ;-)) mit wohlwollendem lächeln antwort antwortete am 18.09.02 (16:49): @ susanna weber, wenn sie verstehn was ich meine ? ;-))" Leider nein. bernhard antwortete am 18.09.02 (18:30): Ich verstehe schon, was Susanne sagen will. Der Automechaniker ist ja auch kein Auto ;-)) vegetarier antwortete am 18.09.02 (20:30): und der Metzger kein Schwein susanna weber antwortete am 18.09.02 (20:37): danke bernhard, so, nun verziehe ich mich aus diesem thema, was ich sagen wollte habe ich gesagt. alles andere kann nur moka selber bestimmen. seid herzlich gegrüsst susanna weber antwortete am 18.09.02 (20:38): :-)) auch vegetarier hat begriffen, na also:-)) RoNa antwortete am 19.09.02 (08:53): Wieso jeder Therapeut? Es gibt ja auch Menschen, die k e i n e Probleme haben mit den Eltern. "...ein Metzger ist kein Schwein" --> der mit Schweinen arbeitet. WANDA antwortete am 20.09.02 (19:07): @susanna weber, wenn es wirklich so ist, dass Du seelisch missbraucht und manipuliert worden bist, oder auch nur, wenn es Dir so erscheint - nimm fachliche Hilfe an. Pidou3 antwortete am 20.09.02 (21:50): Wenn ich das alles so lese, dann muss ich immer wieder den Kopf schütteln. Wie kommen "antwort" und Wanda dazu zu denken, dass Susanna Hilfe braucht? Sie hätte wohl kaum einen so schwierigen Nachbarn so selbstlos gepflegt, wenn sie selber der Hilfe bedürfte. Seid doch nicht immer so negativ zueinander! Pidou3 Ps an RoNa >>Wieso jeder Therapeut? EBEN!!! genau DAS meinte Susanna ja!! sie schreibt ja: "sonst m ü s s t e jeder Therapeut selber probleme haben, w e n n es so wäre wie "antwort" von Susanna denkt" yade antwortete am 21.09.02 (13:24): Egal, wer hier wen nicht versteht, sicher ist mir, daß die Schreib- und Ausdrucksweise von Susanna keinerlei Elternliebe erkennen läßt. Sind Einzelkinder später einsam?Einzelkinder werden zumeist als egoistisch, schlecht angepasst, neurotizistisch, altklug, verwöhnt, erwachsenenorientiert und einsam angesehen. Wenig Popularität und entsprechend geringe wissenschaftliche Aufmerksamkeit genießen bis heute die positiven Aspekte des Keine-Geschwister-Habens.
Was zu tun ist wenn die Eltern alt werden?Im Alter muss nicht alles perfekt sein. Sobald die Mutter oder der Vater aber darunter leidet, dass sie oder er nicht mehr schafft, was sie oder er immer geschafft hat, dann wird es Zeit, das Gespräch zu suchen, Hilfe anzubieten und nach Lösungen zu suchen. Besser ist es aber, das noch vor der Bedürftigkeit zu tun.
Sind Geschwisterkinder glücklicher als Einzelkinder?Eine Studie zeigt: Menschen mit Schwestern sind optimistischer und ausgeglichener. Schlechter als Einzelkindern ergeht es nur noch Menschen mit Brüdern. Mit der Schwester geht es besser: Menschen mit weiblichen Geschwistern meistern Krisen besser als Menschen, die ohne Schwester aufwachsen.
Ist ein Einzelkind unglücklich?Stimmt das Klischee der verwöhnten Einzelkinder? Aus Sicht der Psychologie gibt es keinerlei Charaktereigenschaften, die speziell auf Einzelkinder zutreffen. Weder teilen Sie besonders ungern, noch lässt sich beobachten, dass es in späteren Beziehungen Schwierigkeiten gibt.
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