20 Liter Benzin in Diesel getankt

Sie haben beim Tanken versehentlich zur falschen Zapfsäule gegriffen und nun Benzin im Diesel Fahrzeug? Unsere Experten von Tokheim Services erklären Ihnen, was das falsche Tanken zu bedeuten hat und wie Sie handeln müssen, um Schäden an Ihrem Fahrzeug zu vermeiden.

Benzin im Diesel – Warum das schädlich ist

Die Kraftstoffe Benzin und Diesel werden beide aus Rohöl hergestellt. Werden Sie in entsprechenden Motoren verbrannt, kann daraus Energie gewonnen werden. Es gibt jedoch gravierende Unterschiede bei der Verbrennung beider Kraftstoffe – und das ist der ausschlaggebende Punkt. Durch die Aufnahme und der falschen Verbrennung von Benzin im Diesel Motor, kann Ihr Fahrzeug großen Schaden nehmen.

Dieselmotoren reagieren äußerst empfindlich auf Benzin. Der Dieselkraftstoff ist ölig und sorgt dadurch für die nötige Schmierung im entsprechenden Kraftstoffsystem des Wagens, besonders in der Hochdruckpumpe. Benzin verhält sich jedoch wie eine Art Lösungsmittel. Gelangt Benzin im Diesel Motor wäscht es jeglichen Schmierfilm ab. Die trockenen Metallteile reiben aneinander und werden schließlich dadurch beschädigt. Dieser Effekt tritt leider sehr schnell auf, kaum dass man den Motor eingeschaltet hat.

Da Benzin wie ein Lösungsmittel fungiert, nehmen viele an, dass ein klein wenig Benzin im Diesel Fahrzeug im Winter gegen „Einsulzen“ helfen kann. Diese Annahme ist jedoch falsch und kann zum eben genannten Schäden führen. Was Sie gegen das Einsulzen des Winterdiesels unternehmen sollten, können Sie der Bedienungsanleitung des Fahrzeuges entnehmen. Bei einigen älteren Modellen mit Wirbel- oder Vorkammer-Diesel kann es durchaus sein, dass ein minimaler Anteil an Benzin im Diesel Motor keinen Schaden anrichtet. Das ist jedoch selten der Fall. Ob Ihr Wagen über einen Wirbel- oder Vorkammer-Diesel verfügt, ist der Betriebsanleitung zu entnehmen.

Falsch getankt – Das sollten Sie bei Benzin im Diesel Fahrzeug tun

Sie haben den Fehler vor dem Losfahren bemerkt? Sehr gut! Starten Sie auf keinen Fall den Motor. Bleibt der Motor aus, so genügt es in der Regel bereits, den falschen Kraftstoff abzupumpen und den Tank reinigen zu lassen. Das übernimmt entweder die entsprechende Tankstelle oder Sie informieren eine Autowerkstatt oder einen speziellen Abpumpservice.

Durch das Abpumpen stellen Sie den ursprünglichen Zustand her, als ob sich nie Benzin im Diesel befunden habe. So kann auch kein Schaden entstehen, wenn Sie den Motor anschalten, da kein Benzin vorhanden ist, welches der Motor verbrennt. Schäden an der Einspritzanlage können dennoch vorkommen.

Wenn Autofahrer trotz Benzin im Diesel Fahrzeug jenes starten, wird der Motor so stark geschädigt, dass Sie diesen inklusive Katalysator, Einspritzanlage, Hochdruckpumpe, Injektoren sowie Kraftstoffleitung und den Tank austauschen lassen müssen. Das kann mehrere Tausend Euro kosten. Solange der Autofahrer die Falschbetankung selbst verschuldet, werden die Reparaturkosten auch von keiner Versicherung übernommen.

Auch wenn das Abpumpen umständlich ist sowie Zeit und Kosten frisst, so sind Sie doch auf der sicheren Seiten und sparen die wesentlich höheren Kosten, die sich durch einen Motorschaden ergeben würden.

Wenn Sie losgefahren sind hilft ein nachträgliches Abpumpen leider nichts mehr und die genannten Bauteile sind bereits beschädigt.

Benzin im Diesel – Fazit

Benzin im Diesel Fahrzeug ist sehr schädlich für den Motor und diverse andere Bauteile. Wenn Sie eine Falschbetankung bemerkt haben, handeln Sie bitte wie folgt, um kostspielige Reparaturen zu vermeiden:

Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

19.02.2021 11:18



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Ich weiss es ist off-topic, aber ich kann nicht widerstehen.
Blöde und flache, inkompetente Fach-Aussagen in Auto-Foren
kenne ich zu Genüge deswegen hoffe ich hier auf ein paar
Leute die es besser wissen.

Als Student und Taxifahrer habe ich es früher erlebt: in der
Winterzeit ordnete mein Taxi-Chef beim Tanken an immer 5 Liter
Benzin zur Tankfüllung zuzugeben. Der Mercedes 200D bekam also
immer 5 Liter Benzin auf ca 50 Liter Diesel. Das war nie ein
Problem, weder für Motor-Start noch für die Lebensdauer.

Heute braucht es das offensichtlich nicht mehr da Diesel-
Kraftstoff im Winter automatisch so konditioniert ist dass es
weit in die Minusgrade ausreicht. Zündfähigkeit oder Resistenz
gegen Paraffinierung oder beides oder was ....

Heutzutage hört man in Automobil-Foren Schauergeschichten
(der eine kopiert das miese Wissen vom anderen) dass die
modernen Einspritzpumpen (siehe "möglicherweise inkompetente
Fach-Aussagen") schon bei einem Benzin-Anteil von 5-10 Prozent
Schaden erleiden. Genauere Aussagen werden nicht gemacht.

Also bitte euere fachlichen Einschätzungen oder Wissen: Wieviel
Benzin kann ein heutiges Dieselmotor-System (bis vor 10-15
Jahren) vertragen? Es geht ja nicht nur um die Winterfestigkeit,
es soll ja auch Leute geben die mal versehentlich ein paar
Schluck vom falschen in den Tank schütten.


07.09.2021 12:22: Verschoben durch Admin

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Dirk L. (garagenwirt)

19.02.2021 11:27



Lesenswert?

Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Realist (Gast)

19.02.2021 11:28



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Hallo

die werden auch nur schreiben:

"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Und hier ist die Wahrscheinlichkeit Leute zu treffen die da Bescheid 
wissen deutlich höher als in den "Autoforen", leider...


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

19.02.2021 11:31



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

19.02.2021 11:40



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Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Realist (Gast)

19.02.2021 11:41



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Hallo

und dabei bin ich nicht mal besonders schlau oder ein gelernter 
"Versteher" (Lehrer, Sozialheini,...) sondern versuche immer die gesamte 
Frage durchzulesen und meine Lebenssituation, Umstände, Wissen, 
Voraussetzungen auszublenden und mich in die (vermutliche) Situation des 
Fragenden hinein zu versetzen.
Ist eigentlich gar nicht schwer, habe ich nicht wissentlich trainiert... 
allerdings kann ich so nur schwer meine Auffassungen, mein Wissen und 
Vorstellungen als die einzig wahre Wahrheit und Mindeststandart in die 
Weltgeschichte schleudern und anderen auf das Auge drücken - ist halt 
für so manchen Zeitgenossen ein absolutes Nogo andere Meinungen, 
Wissensstände und Interessen zu akzeptieren wenn man schon im Besitz der 
absoluten Wahrheit ist...

Realist


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Henning (Gast)

19.02.2021 12:07



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Meine Erfahrung
VW 2.0TDI CommonRail in einem Touran 1T3:
Dort habe ich ca. 5L Benzin ausversehen getankt, bis ich es gemerkt 
habe.
Dann habe ich erstmal meinen Autschrauber meines Vertrauens angerufen. 
Er meinte, wenn ich den Motor noch nicht angemacht habe und der Tank 
vorher leer war, dann soll ich einfach mit Diesel vollmachen. Hätte ich 
den Motor angemacht um das Ding erstmal von der Tanksäule wegzubewegen 
um dann in Ruhe zu überlegen, was zutun ist, dann wäre das doof gewesen, 
weil dann das "reine" Benzin in die Hochdruckpumpe gekommen wären.
Gottseidank hatte ich den Motor nicht angemacht. Ich hab dann einfach 
mit Diesel weiter vollgemacht und mein Motor hat es mir anscheinend 
verziehen. Das ganze ist jetzt ca. 2000-3000km her

Grüße Henning


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Udo S. (urschmitt)

19.02.2021 12:29



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ökö schrieb:
> Wenn das Gemisch
> also zu (viel zu) früh vor dem oberen Totpunkt zündet

Bei einem Diesel hast du aber kein Gemisch, da wird der Brennstoff zum 
richtigen Zeitpunkt in die komprimierte und damit hoch erhitzte 
Luftfüllung eingespritzt und verbrennt genau dann.
Allerdings kann das benzin das Verbennverhalten ändern, ob das bei 5% 
einen merklichen Unterschied macht weiss ich nicht.
Mehr als 5% würde ich auf keinen Fall machen und auch da weiss ich nicht 
wie moderne Diesel darauf reagieren, bei alten wars kein Problem.


19.02.2021 12:30: Bearbeitet durch User

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Norbert T. (atos)

19.02.2021 12:36



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Nach meiner groben Einschätzung bis etwa 80 % Benzin wird die 
Dieselschmierfähigkeit nicht beeinträchtigen. Wahrscheinlich geht auch 
viel mehr.  Es ist nicht so, dass Benzin nicht schmiert - tut es doch, 
leider VIEL weniger wirksam als Diesel. Wenn man also versehentlich 
etwas Benzin getankt hat - wird nichts passieren, garantiert. Allerdings 
wenn es nur ETWAS gewesen ist. Das Problem wird bei der Klopffestigkeit 
der Kraftstoffe liegen. Moderne Dieseldirekteinspritzer erzeugen Drücke, 
die teilweise zigfach die Drücke beim Benzindirekteinspritzer 
übersteigen. Es wird also zu "Klopfen" des Motors kommen, d. h. durch 
das Benzin wird die Klopffestigkeit des Diesels heruntergesetzt und es 
kommt zu einer explosionsartigen Zündung anstatt einer kontrollierten 
Verbrennung, Der Rechner wird dann bei den Druck auf der Rail 
verkleinern um dem Klopfen vorzubeugen und je nach Benzinanteil Fehler 
melden oder Motor komplett abschalten. Dies ist das Problem, nicht die 
relative kurze Verringerung der Schmierung durch Benzin.
Ich persönlich kippe zu 55l Benzin etwa 5l Diesel zu, allerdings nicht 
regelmäßig. Die Abgaswerte bleiben unverändert, die Schmierung ist viel 
besser. HIntergrund: ich habe einen besonderen Benzindirekteinspritzer 
(eigentlich zwei davon),und zwar den ersten mit computergesteuerten 
Direkteinspritzung, der  je in Europa produziert wurde. Das Auto ist 
bekannt für Probleme, die aufgrund der schlechten Schmierfähigkeit von 
Benzin auftreten. Der Druckregler und manchmal die 
Hochdruckeinspritzpumpen gehen kaputt. Jedenfalls wenn man etwas Diesel 
dazugibt, wird die Lebensdauer enorm verbessert, die Menge von 5l Diesel 
auf einen 60l Benzintank wurde auch von Bosch damals empfohlen.


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

19.02.2021 12:52



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Norbert T. schrieb:
> einen besonderen Benzindirekteinspritzer
> (eigentlich zwei davon),und zwar den ersten mit computergesteuerten
> Direkteinspritzung

Das ist ja auch mal eine interessante Information! Bis hierher
war es mir nicht bewusst dass ein Benzin-Direkteinspritzer ja
auch eine Schmierung braucht ... oh mein Gott, wie soll das
gutgehen .... Demnach müsste ja die Schmierung beim Diesel
völlig unkritisch sein wenn es mit Benzin (und fast ohne Diesel)
auch noch funktioniert.


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Thomas (Gast)

19.02.2021 12:56



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
0


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Gunnar (Gast)

19.02.2021 13:18



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

19.02.2021 13:27



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Walter T. (nicolas)

19.02.2021 14:16



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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19.02.2021 14:17: Bearbeitet durch User

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Oliver S. (oliverso)

19.02.2021 16:50



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)

19.02.2021 17:18



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
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Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Michael_Ohl (Gast)

19.02.2021 20:05



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

19.02.2021 20:57



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Realist (Gast)

19.02.2021 20:59



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

19.02.2021 21:15



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Ganz klare und einfache Antwort:
Lass das Benzin wo es ist und tanke ausschließlich Diesel.
Beim 123.er Daimler war es halt normal ordentlich Benzin als Frostschutz 
reinzuhauen. Aber die neuen Cammon-Rail Diesel mit Einspritzdrücken bis 
zu 2500Bar (oder sind die schon drüber?) reagieren ganz besonders sauer 
wenn die Hochdruckpumpe keine richtige Schmierung bekommt. Genau das 
passiert bei Benzin da keinerlei Schmierwirkung vorhanden ist.
Pumpe defekt, Späne im System, Schaden je nach Marke ~10.000Euro
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Willi will es wissen (Gast)

19.02.2021 21:16



Lesenswert?

Hallo

die werden auch nur schreiben:

"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Und hier ist die Wahrscheinlichkeit Leute zu treffen die da Bescheid 
wissen deutlich höher als in den "Autoforen", leider...
0


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

19.02.2021 21:26



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Hallo

die werden auch nur schreiben:

"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Und hier ist die Wahrscheinlichkeit Leute zu treffen die da Bescheid 
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

19.02.2021 21:52



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Hallo

die werden auch nur schreiben:

"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

19.02.2021 22:12



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Hallo

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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
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So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Willi will es wissen (Gast)

19.02.2021 22:38



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Hallo

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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Kein Opelfahrer (Gast)

19.02.2021 23:35



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Hallo

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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

20.02.2021 10:17



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Hallo

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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Helge (Gast)

20.02.2021 11:25



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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
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Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Opelfahra (Gast)

20.02.2021 12:01



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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Icke ®. (49636b65)

20.02.2021 12:58



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"Besser nicht, aber x% gehen noch i.O. auf eigenes Risiko bzw. ist heute 
nicht mehr notwendig"

Aber eben nichts zu den warum und wie sich technologisch, chemisch die 
Prozente ergeben - aber das scheint mir doch der Punkt zu sein was den 
TO interessiert.

Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das 
es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine 
Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht 
vorliegt.

So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Und hier ist die Wahrscheinlichkeit Leute zu treffen die da Bescheid 
wissen deutlich höher als in den "Autoforen", leider...
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Andreas M. (andreas_m62)

20.02.2021 14:04



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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20.02.2021 14:05: Bearbeitet durch User

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Harald W. (wilhelms)

20.02.2021 15:51



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Manfred (Gast)

20.02.2021 21:18



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Karohemdträger (Gast)

20.02.2021 21:28



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von 2aggressive (Gast)

21.02.2021 00:59



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

21.02.2021 11:10



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Karl (Gast)

21.02.2021 11:45



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von LOL (Gast)

21.02.2021 14:53



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Nick M. (Gast)

21.02.2021 15:39



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von motorsaege (Gast)

21.02.2021 19:44



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Realist schrieb:
> Schon alleine die Formulierung seiner Frage lässt darauf schließen das
> es ihn um die Hintergründe; Details und Ursachen geht und nicht um eine
> Problemlösung - da ein Problem, siehe seine Formulierung, wohl gar nicht
> vorliegt.
>
> So was nennt man Interesse und Neugier - finde ich sehr gut

Danke, du hast mich verstanden! Dass es so jemanden noch gibt!
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Michael H. (kitchener)

28.11.2022 00:56



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Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
0


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Thomas U. (charley10)

28.11.2022 09:17



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)

28.11.2022 11:08



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Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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28.11.2022 11:10: Bearbeitet durch User

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Thomas U. (charley10)

28.11.2022 11:15



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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28.11.2022 11:15: Bearbeitet durch User

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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)

28.11.2022 12:30



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)

28.11.2022 12:49



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
5


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Thomas U. (charley10)

28.11.2022 14:30



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Michael H. (kitchener)

28.11.2022 20:59



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
7


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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)

28.11.2022 22:46



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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Re: Wieviel Benzin verträgt ein Diesel?

von A. S. (achs)

28.11.2022 23:10



Lesenswert?

Zum Nachschauen schrieb:
> https://www.youtube.com/watch?v=wIm8bR2B3zc

Leider auch hier nur die Aussage "Moderne Hochdruck-
Einspritzpumpen brauchen einen klar definierten Diesel-
Kraftstoff nach DIN Norm" weil sie ihre Schmierung über
den Kraftstoff selbst erfahren. Was dazwischen geschieht (die
Grauzone zwischen gut schmieren und weniger gut schmieren)
wird nicht gesagt.

Übrigens wurden Einspritzpumpen, ob Modern und Hochdruck, oder
alt und weniger Hochdruck, schon immer über den Dieselkraftstoff
geschmiert.
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