Wer ist der beste email anbieter

Stärken

  1. guter Funktionsumfang
  2. unkomplizierte Handhabung
  3. für die meisten Nutzer ausreichend

Schwächen

  1. größere Sicherheitsrisiken
  2. teils lästige Werbeanzeigen
  3. oft geringe Speicherkapazität
  4. Einschränkungen bei großen Datei-Anhängen

Wer ist der beste email anbieter
1&1 Freemail

Mit der Anschaffung eines Internetzugangs über die Telefonleitung bekommt man automatisch vom Provider ein kostenloses E-Mail-Konto geboten, unter dessen Adresse man sich beim Anbieter einloggen kann und bestimmt Konfigurationen vornimmt. Auch erhält man dadurch Zutritt in einen besonderen Angebotsbereich, der nur den Kunden vorbehalten ist. Diese kostenlose Variante sollte man in jedem Fall für den oben genannten Zweck einsetzen.

Viele Anbieter, der Server-Standort ist im Fokus

Neben den Internet-Providern findet man im Angebot der kostenlosen E-Mail-Dienste vor allem die Altgedienten wie GMX, Hotmail und Web.de, die einen umfangreichen Service anbieten. Andererseits machte jedoch auch Google mit seinem eigenen Dienst in den letzten Jahren stark von sich reden und überzeugte eine große Masse der Anwender. Als E-Mail-Nutzer muss man sich allerdings immer vor Augen halten, dass gerade die besonders großen Dienste immer eine Herausforderung für die kriminelle Hackerszene darstellen und diese besonders gefährdet sind. Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass GMX und Hotmail oft genug Opfer eines erfolgreichen Hacks waren und Daten gestohlen werden konnten. Der Standort der Server ist ausschlaggebend für den Zugriff von Behörden auf die dort gelagerten Daten. Betreiber mit Standort USA müssen beispielsweise auf Anfrage von Behörden Nutzerdaten offenlegen. In Deutschland schützen strenge Datenschutzregelungen weitestgehend vor solchen ungewünschten Zugriffen.

Die Handhabung und Benutzeroberfläche sind das Aushängeschild eines E-Mail-Providers

Bei der Bedienung der kostenlosen E-Mail-Programme via Browser erwartet man eine einfache Handhabung, die von so gut wie allen Anbietern auch geboten wird. Schließlich will man den Kunden, der bislang kein Geld brachte, für weitere Dienste erwärmen und behalten. Hier trennt sich die Spreu schnell vom Weizen, wenn lästige Werbeangebote in eigener Sache die Nutzung via Webinterface stören. Wenn dem so ist, bietet sich die Nutzung des lokalen Mail-Programms auf dem PC an. Dem Webinterface teile man einfach per Klick die Weiterleitung an das Programm mit und man muss die lästige Webseite nie wieder besuchen. Trotzdem sollte man einen gelegentlichen Blick in den dortigen Posteingang werfen und den Spam-Ordner durchforsten. Häufig bleiben hier wichtige Nachrichten hängen oder werden gar nach einem bestimmten Lagerzeitplan gelöscht.

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Google GMail

Bei einem kostenlosen Angebot sollte man darauf achten, dass die Menge der dort gelagerten Nachrichten nicht Überhand nimmt. Eine regelmäßige Bereinigung des Spam-Ordners und Posteingangs gehört zum Pflichtprogramm. Als weitere Einschränkung muss die erlaubte Größe der Mail-Anhänge bekannt sein, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Wer große Dateien per Mail empfangen möchte, muss meist auf kostenpflichtige Erweiterungen zugreifen. Manchmal sind bestimmte ausführbare Dateiendungen (.exe) nicht erlaubt und werden einfach zurückgewiesen. Ein anderes Problem stellt sich beispielsweise bei GMX-Kunden dar, die von bestimmten Mail-Servern keine Post empfangen können, da ein anderes Protokoll verlangt wird – auch eine Art von ungewolltem Spamfilter.
Der allgemeine Trend bei den kostenlosen Anbietern geht klar in Richtung Google Mail. Da ein E-Mail-Konto kein Luxusgut, sondern eine zwingende Notwendigkeit ist, kann man auch über gebührenpflichtige Dienste nachdenken, die schon für wenige EUR im Jahr allerhand zu bieten haben.

Weltweit über 300 Milliarden Mails pro Tag: Das ist die beachtliche Bilanz der elektronischen Post. Sie ist als Kommunikationsmittel aus dem Geschäftsalltag auch in Zeiten von Instant Messaging, Social Media und Videotelefonie nicht mehr wegzudenken. In Anbetracht der anhaltenden Erfolgsgeschichte der E-Mail verwundert auch die schier ungeheure Anzahl von Freemail-Anbietern nicht. Denn E-Mails empfangen und verschicken muss nichts kosten: Besonders bei privaten Nutzern sind Freemail-Anbieter beliebt.

Wo Sie den meisten Speicherplatz für lau bekommen, die höchsten Sicherheitsstandards genießen und welche Features die Anbieter sonst noch bieten, lesen Sie in unserem Überblick. Neben den drei großen internationalen Freemail-Anbietern Gmail, Yahoo Mail und Outlook.com nehmen wir mit GMX, Web.de und mail.de auch drei der beliebtesten deutschen Dienste unter die Lupe.

Alle Informationen sind auf dem Stand von Januar 2022.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die besten Freemail-Anbieter im direkten Vergleich
  2. Gmail
  3. GMX
  4. WEB.DE
  5. Yahoo Mail
  6. Outlook.com
  7. mail.de
  8. freenet Mail
  9. E-Mail-Verschlüsselung
  10. Professionelle Lösungen als Alternative – doch für wen überhaupt?
  11. Die Vorteile von professionellen E-Mail-Diensten gegenüber Freemail-Anbietern

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Adressbuch

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Kalender

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Virenschutz

Die besten Freemail-Anbieter im direkten Vergleich

Anbieter

Gmail

GMX

Web.de

Yahoo Mail

Outlook.com

Mail.de

freenet Mail

Postfach-Speicher

15 GB inkl. Cloud

Bis zu 1,5 GB

1 GB

1.000 GB

15 GB

2 GB inkl. Cloud

1 GB

Cloud-Speicher

15 GB inkl. Postfach

2 – 8 GB

2 – 8 GB

Nur über Verknüpfung zu externem Service

Weitere 5 GB

2 GB inkl. Postfach

2 GB

Max. Größe für Dateianhänge

25 MB

20 MB

20 MB

25 MB

20 MB

60 MB

60 MB

POP3

IMAP

Serverstandorte

Weltweit

Deutschland

Deutschland

Weltweit

Weltweit

Deutschland

Deutschland

Deutscher Datenschutz

Apps

Android

iOS

Android

iOS

Android

iOS

Android

iOS

Android

iOS

Android

iOS

Android

iOS

Gmail

Der im Jahr 2004 von Google gestartete Dienst mischte seinerzeit die Branche gehörig auf: Erstmals in der Geschichte der Freemail gewährte ein Anbieter den Nutzern eine Postfachgröße von 1 GB. Damit setzte ein regelrechtes Wettrennen der Freemail-Anbieter um das größte Speichervolumen ein, das bis heute nicht beendet ist. Dementsprechend ist seit der Einführung von Gmail Speicherplatz zu einem entscheidenden Faktor in diesem Wettbewerb geworden. Die Folge: Immer mehr Freemail-Anbieter integrieren neben größer werdenden Postfächern inzwischen auch Cloud-Dienste zur Dateiablage in ihr Angebot.

So bietet Gmail gegenwärtig ein Gesamtvolumen von 15 GB Speicherplatz für die gebündelten Google-Dienste Gmail, Google Drive und Google Fotos an. Verhältnismäßig großzügig bemessen ist auch die maximale Größe von Dateianhängen, die standardmäßig 25 MB beträgt. Alternativ bietet der Dienst für größere Anhänge allerdings an, dass man statt der Datei einen Link zu Google Drive versendet.

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Quelle: https://www.google.com/intl/de/mail/help/about.html

Bei Bedienkomfort und Layout setzt Gmail seit der Einführung auf eine Oberfläche, die sich trotz ihrer Browserbasis stark an eigenständigen E-Mail-Clients wie Outlook oder Thunderbird orientiert – auch das war anno 2004 eine Revolution. Inzwischen lässt sich die Oberfläche auch individualisieren: So ist etwa das Design mit eigenen Fotos personalisierbar. Zudem lassen sich Tabs je nach Bedarf anpassen. Auch die Größe der verschiedenen Elemente kann man einstellen.

Ein weiterer Vorteil von Gmail liegt in der perfekten Integration in das Google-Universum: Neben Google Drive ist hierbei vor allem Google Meet von Vorteil. Damit können Sie innerhalb von Gmail mit Freunden chatten oder eine Videokonversation mit bis zu 100 Personen führen – und das geräteübergreifend. Darüber hinaus gibt es den Freemail-Service auch als Apps für Android- und iOS-Geräte. Dabei ist das Abrufen der Postfächer sowohl über das POP3- wie auch über das IMAP-Protokoll möglich.

Abstriche gibt es bei Gmail vor allem beim Datenschutz: Google steht bei Datenschützern immer wieder in der Kritik wegen vermeintlicher Aufweichung der eigenen Richtlinien. Zudem sehen Verbraucherschützer in Deutschland Verstöße gegen deutsche Datenschutzbestimmungen: Denn die Mails der Nutzer werden nach bestimmten Signalwörtern „gescannt“. So soll zum einen Spam identifiziert, zum anderen aber auch personalisierte Werbung eingeblendet werden können.

Immerhin sorgt die standardmäßige aktive SSL/TLS-Verschlüsselung dafür, dass die Mails „bei der Übertragung zwischen Ihrem Webbrowser und den Gmail-Servern noch besser geschützt“ sind. Das bedeutet allerdings nicht – wie im Übrigen bei allen aufgezählten Freemail-Anbietern –, dass Ihre E-Mails Ende-zu-Ende verschlüsselt sind: Die Mailinhalte selbst sind nicht extra geschützt, sondern lediglich der E-Mail-Transport zum Server.

Vorteile

Nachteile

15 GB Speicherplatz

Kein deutscher Datenschutz, da E-Mails u. a. für personalisierte Werbung „gescannt“ werden

Integration in das Google-Universum

Server-Standorte unklar

Zahlreiche Einstellungs- und Personalisierungsmöglichkeiten

Aufgeräumte und intuitive Benutzeroberfläche

Apps für Android und iOS

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Überall arbeiten

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Videokonferenzen

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Daten teilen

GMX

GMX ist der erste der deutschen Freemail-Anbieter in diesem Überblick und zugleich der größte mit den meisten Nutzern in Deutschland: Über 25 Prozent der hiesigen Nutzeranteile entfielen im Jahr 2020 auf diesen Freemail-Anbieter. Womit indirekt gleich der erste Vorteil genannt ist: GMX hat als Gründungsmitglied die Initiative „E-Mail Made in Germany“ mit ins Leben gerufen. Grundbedingung für dieses Gütesiegel sind u. a. Server-Standorte in Deutschland und eine Datenverarbeitung nach den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien. Die Übermittlung der E-Mails an den GMX-Server erfolgt ausschließlich SSL/TLS-verschlüsselt. Auch die Datenübertragung zwischen den Servern der einzelnen Anbieter der Initiative wird verschlüsselt. Für noch mehr Sicherheit sorgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Zusätzlich zum eigenen Passwort weisen sich Nutzer mit einem One-Time-Password (OTP), das man per App erhält, aus.

Der Postfachspeicher umfasst bei GMX standardmäßig 1 GB. Mit der kostenlosen Aktivierung des „GMX MailChecks“ können Sie ihn allerdings erweitern: Mit diesem Gratis-Upgrade lassen sich Mails verschlüsseln, Desktop-Benachrichtigungen für eingehende Mails einrichten und weitere 500 MB Postfachspeicher freischalten. So sind bei GMX insgesamt bis zu 1,5 GB kostenlos verfügbar. Die Anhänge dürfen bis zu 20 MB groß sein; im hauseigenen Cloud-Speicher speichern Sie aktuell Dateien im Umfang von insgesamt bis zu 2 GB, der sich allerdings durch die Installation von Apps noch kostenlos auf bis zu 8 GB erweitern lässt. Auch für die Daten in der Cloud gelten die deutschen Datenschutzrichtlinien.

Bei GMX sind Apps für Android und iOS verfügbar. Dank dieses breit aufgestellten App-Angebots sind auch unterwegs alle E-Mails und Postfachordner jederzeit verfügbar. Darüber hinaus ist natürlich auch ein Spam-Filter integriert.

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Quelle: https://www.gmx.net/mail/freemail/

Optisch ist die Oberfläche von GMX standardmäßig in Blau gehalten. Alternative Designs lassen sich in den Einstellungen auswählen und speichern. Die Navigation funktioniert über Menüleisten oben und links. Während die obere einen schnellen Wechsel zwischen den Standardfeatures wie Postfächern, Cloud, Kalender oder Adressbuch ermöglicht, finden sich links auch Werbeeinträge und Verlinkungen zu weiteren GMX-Produkten, über die sich der kostenlose E-Mail-Service finanziert.

Vorteile

Nachteile

Server in Deutschland

Postfachspeicher mit maximal 1,5 GB verhältnismäßig knapp bemessen

Deutsche Datenschutzstandards

Etwas unübersichtliche Benutzeroberfläche

Kostenlose Upgrade-Möglichkeit für „GMX MailCheck“

2 GB Cloud-Speicher inklusive

Apps für Android und iOS

WEB.DE

Web.de ist in Deutschland der zweitbeliebteste Freemail-Anbieter, der jüngst 24 Prozent der Nutzeranteile für sich beanspruchen konnte und damit nur knapp hinter GMX rangiert. Der Dienst gehört wie GMX zum United-Internet-Konzern, was sich nicht zuletzt am Design der Seite bemerkbar macht, denn GMX und Web.de sind sehr ähnlich aufgebaut.

Standardmäßig greifen Sie bei Web.de auf 1 GB E-Mail-Speicher zu. Im serviceeigenen Onlinespeicher stehen weitere 2 GB für Fotos, Videos und andere Dateien zur Verfügung. Durch die Installation von verschiedenen Apps können Freemail-Nutzer den Cloud-Speicher auf bis zu 8 GB erweitern. Anhänge dürfen bis zu 20 MB groß sein.

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Quelle: https://web.de/email/

Die Apps des Freemail-Anbieters sind erfreulicherweise ebenfalls sowohl für Android als auch für iOS erhältlich. Auch das Abrufen der Mails über IMAP ist kostenlos möglich, so dass bei Web.de die Postfächer auf mehreren Endgeräten synchron gehalten werden.

Wie GMX ist Web.de einer der Gründer der Initiative „E-Mail Made in Germany“, womit sich der Dienst einem hohen Datenschutzstandard verschreibt und Mails wie auch in der Cloud abgelegte Dateien ausschließlich in deutschen Rechenzentren speichert und verarbeitet. Eine verschlüsselte Übertragung ist ebenso wie ein Viren- und Spam-Schutz gegeben.

Vorteile

Nachteile

Deutsche Datenschutzstandards

Etwas unübersichtliche Benutzeroberfläche

Rechenzentren in Deutschland

Mit Aktivierung des kostenlosen „MailChecks“ gibt es insgesamt 2 GB Postfachspeicher

2 GB Cloud-Speicher inklusive (kostenlos auf bis zu 8 GB erweiterbar)

E-Mail-Abruf über IMAP sowie Apps für Android und iOS möglich

Yahoo Mail

Mit Yahoo Mail setzt neben Gmail noch ein weiterer Freemail-Anbieter auf massig Speicherplatz: Hier werden dem User gar rekordverdächtige 1.000 GB (bzw. 1 TB) geboten. Das Löschen von Mails gehört damit weitgehend der Vergangenheit an. Die Kehrseite der Medaille: Ein eigener Cloud-Speicher fehlt. Lediglich die Anbindung an externe Services wie Dropbox oder Google Drive ist möglich, wofür allerdings ein entsprechender, separater Account nötig ist. 2017 präsentierte der Anbieter mit Yahoo Mail Pro eine kostenpflichtige Alternative zur Basisversion, die sich unter anderem durch eine werbefreie Oberfläche und einen priorisierten Kunden-Support auszeichnet.

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Quelle: https://de.mail.yahoo.com/

Darüber hinaus bietet Yahoo Mail ebenfalls viele Personalisierungsoptionen an: Layout, Sortierung und die Vorschau der Nachrichten lassen sich ebenso anpassen wie das Design des Posteingangs. Neben weiteren Features wie einem Messenger, Apps für iOS und Android sowie POP3- und IMAP-Abfragen ist auch ein „lernfähiger“ Spam-Filter mit an Bord. Dieser soll nach Angaben des Unternehmens „mehr als 15 Milliarden Spam-E-Mails täglich“ blockieren. Außerdem können Sie mit Yahoo Mail leicht sogenannte Wegwerfadressen einrichten. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um eine präventive Anti-Spam-Maßnahme, da man sich mit diesen Mailadressen etwa bei Onlinehändlern, Mailinglisten oder in Foren anmelden kann, ohne dabei die eigentliche E-Mail-Adresse preisgeben zu müssen. Wird sie nicht mehr benötigt, kann sie ganz einfach wieder gelöscht werden. Dadurch verringert sich beispielsweise das Aufkommen unerwünschter Werbemails.

In Sachen Datenschutz gibt es jedoch bei Yahoo Mail die gleichen Abstriche wie bei Gmail zu verzeichnen. Für die Übertragung der Mails zwischen dem Browser und dem Yahoo-Server wird eine SSL/TLS-Verschlüsselung genutzt.

Vorteile

Nachteile

1 TB Speicherplatz für E-Mails

Cloud-Speicher gibt es nur per Verknüpfung mit externen Services wie Dropbox oder Google Drive

Einfache Einrichtung von Wegwerfadressen

Kein deutscher Datenschutz: Inhalte von E-Mails werden auch für Werbezwecke analysiert

Integrierter Spam-Filter

Server-Standorte unklar

Apps für Android und iOS

Outlook.com

Als „Outlook“ war lange Zeit vor allem der von Microsoft entwickelte Personal Information Manager (PIM) bekannt. Er ist Teil des Microsoft-365-Pakets. Doch seit Frühjahr 2013 ersetzt der sehr ähnlich klingende Webmail-Dienst „Outlook.com“ Microsofts früheres Freemail-Angebot „Hotmail“. Mit Outlook.com will Microsoft in stärkere Konkurrenz zu Freemail-Anbietern wie Yahoo oder Google treten.

Erster und wichtigster Vorteil ist die perfekte Integration in das Microsoft-Universum: Mit einer Anmeldung auf Outlook.com gibt es gleichzeitig auch Zugriff auf weitere Dienste des IT-Giganten – etwa auf den Videotelefonie- und Chat-Dienst Skype, den Cloud-Speicher OneDrive, Office Online oder OneNote. Dank Office-Schnittstellen eignet sich Outlook.com auch für komplexere Arbeitsumgebungen und kommt mit einer ebenso intuitiven wie vertrauten Benutzeroberfläche daher. Beim Speicherplatz steht Outlook.com Googles Gmail-Dienst in nichts nach: Auch hier gibt es mit satten 15 GB mehr als genug Platz für alle Mails. Weiterer Speicherplatz steht für Dateien aller Art bei Microsofts integrierter Cloud-Lösung OneDrive zur freien Verfügung. Die Anhänge dürfen bei Outlook.com 34 MB groß sein.

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Benutzeroberfläche von Outlook.com

Praktisch ist zudem, dass Outlook.com – wie Gmail und Yahoo Mail auch – sowohl das POP3- wie auch das IMAP-Protokoll zum Abruf der E-Mails anbietet. So lassen sich beispielsweise auch auf mobilen Endgeräten die Postfächer synchronisieren. Apps für alle gängigen mobilen Geräte sind ebenfalls vorhanden.

Das alles ist bei Outlook.com ebenfalls kostenlos. Abonnenten von Microsoft Office 365 erhalten weitere Premium-Features. Unter anderem wird die Werbung in der Benutzeroberfläche ausgeblendet. Stichwort Werbung: Diese wird laut den Nutzungsbestimmungen von Microsoft nicht über die Analyse von Mailinhalten personalisiert. Stattdessen werden dafür Daten wie etwa der Standort oder das Surfverhalten mittels Cookies herangezogen. Außerdem wird für Microsoft-Office-Nutzer der integrierte Speicherplatz auf 50 GB erhöht. Auch das Einrichten einer eigenen E-Mail-Adresse ist ganz einfach möglich.

In den Datenschutzbestimmungen heißt es wörtlich: „Zur Schaltung von Anzeigen, die zu Ihren Interessen passen, verwenden wir Daten wie Ihre Position, Bing-Suchanfragen, von Ihnen besuchte Webseiten von Microsoft oder Werbekunden, demografische Informationen und Ihre Favoriten. Wir verwenden jedoch keinesfalls Inhalte Ihrer E-Mails, Chats, Videoanrufe, Voicemails, Dokumente, Fotos oder anderer persönlicher Dateien für gezielte Werbung.“

Ungewiss ist jedoch abermals der Server-Standort: Wie auch die zwei zuvor vorgestellten Freemail-Anbieter aus den USA unterhält Microsoft seine Server weltweit. Wo die Daten liegen, ist demnach ebenso unklar wie bei Google und Yahoo.

Vorteile

Nachteile

15 GB E-Mail-Speicher

Da Microsoft seinen Hauptsitz in den USA hat, gelten nicht die deutschen Datenschutzbestimmungen

5 GB Cloud-Speicher bei OneDrive

Server-Standorte unklar

Übersichtliches und eingängiges Design

Office-Schnittstellen, perfekte Einbindung ins Microsoft-Universum

Apps für Android und iOS

mail.de

mail.de ist ein noch etwas unbekannterer Freemail-Anbieter aus Deutschland, der dennoch einiges zu bieten hat: Vor allem in puncto Sicherheit kann mail.de ausnahmslos überzeugen. So befinden sich die Rechenzentren in Deutschland, wodurch eine Speicherung der Daten nach dem deutschen Datenschutz gegeben ist. Auch bei der Verschlüsselung der Kommunikation geht mail.de auf Nummer sicher: So gibt es eine SSL/TLS-Verschlüsselung und darüber hinaus eine DKIM-Signatur (DomainKeys Identified Mail) für jede über mail.de versandte E-Mail. Das bedeutet, dass die Authentizität der vom mail.de-Server ausgehenden Nachrichten vom Empfänger überprüft werden kann. So werden etwa bösartige Phishing-Mails enttarnt.

Speicherplatz gibt es dafür mit 2 GB verhältnismäßig wenig. Außerdem unterscheidet mail.de nicht – wie andere Freemail-Anbieter – in einen Onlinespeicher für die Postfächer und einen separaten für Dateien. Ausgeglichen wird dieser Punkt im Gegenzug mit einer sehr großzügig bemessenen Maximalgröße für Dateianhänge: Hier sind sowohl beim Empfang als auch beim Versand bis zu 60 MB möglich, was selbst für sehr umfangreiche Dokument- oder Bildanhänge ausreicht.

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Quelle: https://mail.de/produkte/freemail/

Das Design von mail.de ist erfreulich übersichtlich: Mit Notizzetteln, Kalendern oder Ordnern können Sie das Interface zudem je nach Bedarf anpassen und erweitern. Weitere nützliche Features sind etwa der vorhandene Spam- und Virenschutz oder die sowohl für Android als auch für iOS verfügbaren Apps. Die vorbildlichen Sicherheitsstandards zeigen sich auch im mobilen Einsatz: So gibt es für beide Betriebssysteme den sogenannten mail.de-Authenticator. Diese separate App erstellt einen 6-stelligen Authenticator-Code, der zusätzlich für den Log-in benötigt wird und das Postfach zu einer Festung macht. Wie alle anderen Freemail-Anbieter finanziert sich mail.de über Werbung.

Vorteile

Nachteile

Deutsche Datenschutzstandards

Lediglich 2 GB Speicher für Postfächer und Dateien

Rechenzentrum in Deutschland

DKIM-Signatur

Authenticator für noch sichereren Log-in

Apps für Android und iOS

freenet Mail

Der Anbieter freenet (auch als Mobilfunkanbieter bekannt) ist ein weiterer Vertreter des Freemail-Vergleichs, der sich der Initiative „E-Mail Made in Germany“ angeschlossen hat. So ist es nicht verwunderlich, dass freenet großen Wert auf Datenschutz legt. Die Server befinden sich ausnahmslos in deutschen Rechenzentren. Gleichsam findet man zahlreiche Sicherheitsfeatures: Neben der schon fast selbstverständlichen Verschlüsselung per SSL/TLS hat freenet ein eigenes E-Mail-Siegel eingeführt. Der Freemail-Anbieter markiert überprüfte E-Mail-Absender mit einem blauen Haken und geht damit gegen Phishing-Mails vor. Wenn ein Haken fehlt, ist somit erhöhte Aufmerksamkeit geboten.

Auch im Umfang des kostenfreien Postfachs unterscheidet sich freenet kaum zu den Produkten der anderen deutschen Anbieter. Sie können für Ihre E-Mails 1 GB Speicherplatz aufwenden. Zusätzlich stehen Ihnen aber noch 2 GB Cloud-Speicher zur Verfügung. Die maximale Größe eines verschickbaren Dateianhangs ist mit 60 MB im Vergleich sehr hoch. Empfangen können Sie bei freenet sogar Anhänge mit einer Größe von bis zu 100 MB.

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Quelle: https://email.freenet.de/

Gesteuert wird der Service über das sogenannte Cockpit. Von hieraus greift man auf Mails, Kontakte, den Kalender oder den Cloud-Speicher zu. Die Übersicht lässt sich anpassen, so dass man ungewünschte Informationen wie den Wetterbericht oder Fußballergebnisse entfernen kann. Die Mail-Oberfläche selbst ist ähnlich übersichtlich wie bei anderen Freemail-Anbietern.

Doch freenet bietet nicht nur Freemail und Mobilfunk, das Unternehmen hat auch ein Netz aus WiFi-Hotspots aufgebaut. Als Nutzer von freenet Mail stehen Ihnen monatlich 5 GB Datenvolumen über dieses Netzwerk zur Verfügung. Dafür müssen Sie nur einen Hotspot finden und können dann über diesen surfen.

Vorteile

Nachteile

Deutsche Datenschutzstandards

Lediglich 1 GB Speicher für Postfächer

Rechenzentrum in Deutschland

Siegel für sichere Mails

5 GB Datenvolumen

E-Mail-Verschlüsselung

Beim Vergleich der Freemail-Anbieter fällt auf, dass alle auf hohe Sicherheitsstandards Wert legen. SSL/TLS-Transportverschlüsselungen gehören mittlerweile standardmäßig zum Gratisumfang der Dienste. Wer jedoch noch sicherer kommunizieren möchte, sollte sich zusätzlich eine E-Mail-Verschlüsselung via PGP einrichten. Diese schützt auch die Inhalte Ihrer Nachrichten vor fremdem Zugriff. Mithilfe von Browser-Add-ons wie Mailvelope gelingt letztlich eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Professionelle Lösungen als Alternative – doch für wen überhaupt?

Auf den ersten Blick scheinen die kostenfreien Angebote der verschiedenen Freemail-Anbieter auch für höhere Aufgaben die perfekte Wahl zu sein. Funktionsstark und in der Regel mit diversen Sicherheitsmechanismen wie SSL-/TLS-Verschlüsselung, DKIM-Signatur oder Authenticator-Log-ins ausgestattet, überzeugen die kostenlosen E-Mail-Postfächerim privaten Sektor auf ganzer Linie. Entscheidet man sich für Dienste wie GMX, Web.de, Mail.de oder freenet Mail ist man dank Serverstandort in Deutschland auch hinsichtlich des Datenschutzes auf der sicheren Seite. Dennoch stellen kostenlose Dienste nicht immer die geeignete Wahl dar. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass Postfächer bei Freemail-Anbietern immer an den markenspezifischen Domainnamen gebunden sind, was insbesondere im Businessbereicheherunpraktisch ist und oft als unseriös eingestuft wird.

Wer also vorrangig geschäftliche Kommunikation über die betreffende E-Mail-Adresse abwickeln möchte, schafft erst mit einer professionellen Lösung die passende Basis. Ein kostenpflichtiges Angebot ist außerdem alternativlos, wenn die Adresse das Unternehmen bzw. den Berufszweig oder Aufgabenbereich repräsentieren soll. Ferner ist die maximale Flexibilität bei der Namensgebung für alle Nutzer interessant, die den Wunsch nach einer besonders exklusiven Adresse hegen.

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Die Vorteile von professionellen E-Mail-Diensten gegenüber Freemail-Anbietern

Auch wenn die Seriosität für Unternehmen, Selbstständige und Co. häufig der entscheidende Grund für die Wahl eines professionellen Mail-Providers ist, wissen derartige Angebote auch anderweitig zu überzeugen, wie die folgenden Vorteile gegenüber Freemail-Diensten unter Beweis stellen:

  • Freie Namenswahl: Die Freiheiten, die ein professioneller Service bei der Namensgebung bietet, sind bereits als entscheidendes Werkzeug für eine exklusive Adresse hervorgehoben worden. Doch auch bei ganz gewöhnlichen Adressen erweist sich die Möglichkeit der freien Namenswahl als entscheidender Vorteil. Bei Freemail-Anbietern sind in der Regel mehrere Millionen Kunden registriert – und das unter derselben Subdomain. Geläufige Kombinationen aus Vor- und Nachnamen sind daher schnell vergeben, weshalb man häufig auf komplizierte Ausweichlösungen (z. B. mit Zahlen) zurückgreifen muss. Kunden kostenpflichtiger Mail-Dienste haben dieses Problem nicht und kreieren daher müheloseinprägsame und kurze Kontaktadressen.
  • Werbe- und Spamfreiheit: Freemail-Anbieter knüpfen ihr kostenfreies Angebot in der Regel an Werbung. Nutzer professioneller Services sind hingegen von lästigenAnbieter-Werbeanzeigen befreit und können sich somit voll und ganz auf ihre Kommunikation konzentrieren. Außerdem sind kostenpflichtige Angebote weniger anfällig für Werbe-Spam: Das einförmige Schema von Freemail-Adressen sorgt nämlich allzu häufig dafür, dass das eigene Postfach schnell zur Abladestation für Spam-Nachrichten verschiedenster Art wird.
  • Erhöhter Schutz: Professionelle E-Mail-Postfächer geraten nicht nur seltener ins Visier von Spam, Phishing und Co., sondern sind auch die sicherere Wahl, wenn der eigene Computer mit Malware infiziert wurde. Ein Konto, das beispielsweise als Ausgangspunkt für Spam zweckentfremdet wird, sperren Anbieter mit großer Wahrscheinlichkeit. Während die Chance auf eine Reaktivierung bei Freemail-Anbietern gen Null tendiert, genügt bei einem kostenpflichtigen Postfach in der Regel die Schilderung des Problems, um das Konto wiederherzustellen.
  • Planungssicherheit: Wer auf eine professionelle Mailadresse setzt, sichert sich gleichzeitig eine weitreichende Unabhängigkeit von seinem Provider. Nimmt dieser nämlich Veränderungen an der Produktpalette vor oder beendet den Service, bleibt die Kontaktadresse weitgehend unberührt. Es ist lediglich der Umzug zu einem anderen Anbieter notwendig. Stellt ein Freemail-Anbieter seine Dienste um bzw. ein, bleibt dem Nutzer nichts anderes übrig, als eine neue Adresse zu registrieren.
  • Tippfehlerresistenz: Ein weiterer Vorzug, den eine eigene E-Mail-Domain gegenüber einer Freemail-Subdomain bietet, ist die häufig offerierte Catch-all-Funktion. Diese sorgt dafür, dass alle eingehenden Nachrichten an eine Domain auf ein Hauptpostfach umgeleitet werden, auch wenn der lokale Bestandteil der Adresse (vor dem @-Zeichen) aufgrund von Tippfehlern keinem speziellen Postfach zugeordnet werden kann. Auf diese Weise reduzieren professionelle E-Mail-Lösungen die Wahrscheinlichkeit, dass wichtige Nachrichten verloren gehen, auf ein Minimum.

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Wie kann ich mein Gmail-Konto löschen?

Das E-Mail-Programm Gmail ist eines von vielen Features, die ein Google-Konto bietet. Benötigen Sie das Google-E-Mail-Feature allerdings nicht, können Sie Ihr Gmail-Konto einfach löschen. Sie müssen infolgedessen auch nicht auf andere Dienste, wie beispielsweise Google Drive oder den Google Play Store verzichten. Diese bleiben, samt Ihrer Daten, weiterhin in Ihrem Google-Konto bestehen.

Wie kann ich mein Gmail-Konto löschen?

Welche E

Sichere E-Mail-Anbieter: Unsere TOP 5.
Proton Mail: E-Mail-Sicherheit aus der Schweiz..
mailbox.org: Sichere E-Mail-Lösung inklusive Kalender, Cloud-Speicher & Videokonferenzen..
Tutanota: Mehr Sicherheit durch asymmetrische Verschlüsselung..
Posteo: Sicherheit trifft auf Nachhaltigkeit..

Welcher Email Anbieter wirkt seriös?

Welche E-Mailanbieter wirken seriös?.
Posteo: Mit dem Berliner Anbieter Posteo machen Sie nichts falsch. Hier wird außerdem auf den Datenschutz geachtet..
Googlemail: Diesen Dienst können Sie verwenden, achten Sie jedoch auf ein seriöses Profil..
Besonders gut kommen E-Mailadressen an, die auf @Nachname.de enden..

Welche E

Öffnen Sie zunächst die Website http://centralops.net . Hier klicken Sie auf „Email Dossier“ und geben im Feld „email address“ die zu prüfende E-Mail-Adresse ein. Daraufhin klicken Sie auf „go“.

Was ist besser GMX oder Web?

Speicherplatz: Bei Web.de starten Sie mit 1 GByte und können das Speichervolumen auf 10 GByte durch den Webmail-Check erweitern. Bei GMX haben Sie zu Beginn ebenfalls 1 GByte Speicherplatz, den Sie aber nur auf 1,5 GByte ausweiten können. Anhang: Bei Web.de und GMX können Sie Anhänge mit bis zu 20 MByte verschicken.