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Andreas EngelbertCorinna Clemens2019-06-21T08:14:01+02:00 Am vergangenen Sonntag legte unser geistlicher Begleiter Pastor Andreas Engelbert in seiner Gemeinde, der FeG München-Nord, den Vers 6,37 aus dem Johannesevangelium aus, der da lautet: „Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Pastor Engelbert betonte in seiner Predigt den einladenden Charakter dieser Worte. Er machte deutlich, was es bedeutet, sich im Glauben an Jesus zu wenden:
Anders als das Bild eines Türstehers, das die Worte aus Joh 6,37 hervorrufen könnten, sei Jesus eher wie ein Hotelmanager, was Pastor Engelbert u.a. wie folgt weiter beschrieb:
Dabei erinnerte der Pastor der FeG München-Nord seine Gemeinde, dass zu Jesus kommen mehr sei, als sich nur für ihn zu interessieren, denn:
Jesus mache „ein unfassbares Asylangebot für sein Reich“, so dass jeder, der an ihn glaubt, zu ihm kommen dürfe unabhängig von Leistung, Stand, Bildung und anderer Parameter. Jeder sei eingeladen, zu ihm zu kommen, der merke, dass er „den Himmel“ brauche, dass er Jesus braucht, um seinen „Lebenshunger zu stillen“. Dies sei unabhängig von vorherigen Verfehlungen, Scheitern oder materiellem bzw. gesellschaftlichem Status, was das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) verdeutliche, in dem Jesus Gott als barmherzigen Vater beschreibt, der mit offenen Armen auf uns wartet. Dazu betonte Pastor Engelbert:
In diesem Kontext verwies er darauf, dass aber Sünde und Schuld uns von Gott trennen. Dazu verdeutlichte er:
Gott trauere, wenn Menschen aus der Liebe fallen. Mit Blick auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn fuhr er fort:
So gebe unser Glaube die Gewissheit, dass Gottes Zusage gilt. Und zu wissen, dass wir ewiges Leben haben, wenn wir im Glauben zu Jesus kommen, sei entlastend und bestärke den Menschen. Die Worte der Jahreslosung aus Joh 6,37 seien eine Zusage für jeden einzelnen. Dazu betonte Pastor Engelbert:
Abschließend zog Pastor Engelbert nochmals sein Bild vom Hotelmanager heran und hob hervor:
Anbei die Predigt von Pastor Andreas Engelbert zum Nachhören:
Nach der Gemeindeordnung der FeG München-Nord besteht die Gemeindeleitung (Ältestenkreis) aus mehreren Gemeindemitgliedern, die dazu von der Gemeindeversammlung in geheimer Wahl für die Dauer von vier Jahren berufen werden und wieder wählbar sind. Pastoren gehören für die ganze Zeit ihres Dienstes in der Gemeinde zur Gemeindeleitung. Wer zur Gemeindeleitung gewählt wird, muss den dafür im Neuen Testament genannten persönlichen Voraussetzungen entsprechen und vom Vertrauen der Gemeinde getragen sein. Die Gemeindeleitung hat die Gemeinde geistlich zu führen, seelsorglich zu betreuen und organisatorisch zu leiten. Das schließt auch ein, die Gemeinde gemeinsam nach außen und gegenüber dem Bund zu vertreten, die laufenden Geschäfte zu führen und das Dienstverhältnis der Pastoren zu regeln. Wir bitten dich, wende dich mit deinen Anliegen und Fragen an die Gemeindeleitung. Wir weden dich dann per e-mail, Telefon oder persönlich kontaktieren. |