Den Text zu diesem Lied hat Joseph von Eichendorff im jahr 1822 geschrieben. Show
1. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld. 2. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust; was sollt ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust? 3. Den lieben Gott lass ich nur walten, der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs Best bestellt. Die Noten zum Lied finden Sie hier. Melodie: Friedrich Theodor Fröhlich (1803–1836 ), 1833 Text: Joseph von Eichendorff (1788–1857), 1822
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Darin: "Wem Gott will rechte Gunst erweisen", Melodie: Friedrich Theodor Fröhlich. Text: Joseph von Eichendorff. Philip Niederberger, Bariton Johannes Kaleschke, Tenor Frank Armbruster, Gitarre.
Darin: "Wem Gott will rechte Gunst erweisen", Melodie: Friedrich Theodor Fröhlich. Text: Joseph von Eichendorff. Philip Niederberger, Bariton Johannes Kaleschke, Tenor Frank Armbruster, Gitarre. 9 min
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Die Trägen, die zu hause liegen, Die Bächlein von den Bergen springen, Den lieben
Gott laß ich nur walten. Wem Gott will rechte Gunst erweisen Language: German (Deutsch) Available translation(s): DUT ENG FRE Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur vom Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not [um]1 Brot. Die Bächlein von den Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was sollt' ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl' und frischer Brust? Den lieben Gott [laß ich nur]2 walten; Der Bächlein, Lerchen, [Wald]3 und Feld, Und Erd' und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach' aufs Best' bestellt. F. Mendelssohn sets stanzas 1, 3-4 About the headline (FAQ) View original text (without footnotes) Authorship:
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator] This text was added to the
website between May 1995 and September 2003. Wer Gott will rechte Gunst erweisen?Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen den schickt er in die weite Welt Dem will er seine Wunder weisen in Feld und Wald und Strom und Feld?Der frohe Wandersmann (1817) Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen den schickt er in die weite Welt Zitat?Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / Den schickt er in die weite Welt, / Dem will er seine Wunder weisen / In Berg und Wald und Strom und Feld.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen den schickt er in die Wurstfabrik?Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die Wurstfabrik Er lässt ihn von der Wurst abbeißen und gibt ihm dann den Zipfel mit. 2. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen jubeln hoch vor Lust; was soll ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust.
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