Welcher James Bond spielt in New Orleans?

Russische Agenten planen, den Vampirgrafen Dracula, dessen Grab sie in der Nähe von New Orleans gefunden haben wollen, zum Leben zu erwecken, um mit seiner Hilfe die Herrschaft über die Weltzu erlangen. Der Abenteurer Flynn Carsen hat allerdings etwas dagegen, und versucht, die Plände des KGB zu vereiteln.

James Bond’s 1973 outing, “Live and Let Die,” tops our list of 1970s and ’80s films made and set in New Orleans. It’s the first Bond movie to star Roger Moore as agent 007. The film features the Olympia Brass Band leading a jazz funeral through the French Quarter, a voodoo villain (Geoffrey Holder) and chase scenes at Lakefront Airport, Irish Bayou and Bayou Liberty.

Praised by some critics and reviled by others, 1978’s “Pretty Baby” fueled controversy with nude scenes of Brooke Shields, who was 12 when the movie was filmed here. She played a child who's sexually exploited in Storyville, the city’s notorious red light district. Susan Sarandon plays her mother, Hattie, and Keith Carradine portrays the real-life photographer Ernest J. Bellocq. Directed by Louis Malle, the film was shot at the Columns Hotel on St. Charles Avenue.

The hotel also appears in the 1984 thriller “Tightrope,” which features Clint Eastwood as a New Orleans police detective on the trail of a serial killer. Former WWL-TV anchor Angela Hill plays herself, questioning Eastwood on the steps of Criminal Court. Scenes include interiors of the old Dixie Brewery and a score featuring music by James Rivers Movement.

There’s lots of local music, scenery — and plenty of cliches — in 1986’s “The Big Easy,” starring Dennis Quaid as NOPD Detective Lt. Remy McSwain, with co-workers played by Ned Beatty and John Goodman. Quaid’s love interest is an assistant district attorney played by Ellen Barkin. The film features scenes at several local landmarks including Tipitina’s, Antoine’s, the Piazza d’Italia and Blaine Kern’s Mardi Gras World.

Finally, which 1980s film was shot here and in Baton Rouge and starred Paul Newman as a Louisiana governor? “Blaze,” based on the memoir of Bourbon Street burlesque star Blaze Starr, recounts the stripper’s infamous 1959 relationship with Gov. Earl K. Long. Lolita Davidovich portrayed Starr, who had a cameo herself in the 1989 film. It received an Oscar nomination for best cinematography.


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In New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique kommen binnen kürzester Zeit drei britische Agenten ums Leben. Der Geheimdienst Ihrer Majestät setzt seinen besten Agenten auf den Fall an: James Bond (Roger Moore), der sich sogleich aufmacht, an der Seite seines CIA-Kollegen Felix Leiter (David Hedison, Lizenz zum Töten) im Big Apple ein wenig auf den Busch zu klopfen. Die Spur führt zum Diplomaten Dr. Kananga (Yaphet Kotto, Alien), der gemeinsam mit dem Boss der Harlemer Unterwelt, Mr. Big, Drogengeschäfte im ganz großen Stil plant. Als 007 gemeinsam mit der ungeschickten CIA-Kollegin Rosie Carver (Gloria Hendry, Absolute Evil) Kanangas Domizil ausmacht und mit dessen Medium Solitaire (Jane Seymour, Die Hochzeits-Crasher) durchbrennt, macht der Agent unliebsame Bekanntschaft mit Kanangas hünenhafter Leibwache Tee Hee (Julius Harris, Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123), dem finsteren Voodoo-Baron Samedi (Geoffrey Holder, Charlie und die Schokoladenfabrik) und zahlreichen gefräßigen Krokodilen…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

Aus. Vorbei. Schluss mit Bond. Nachdem das Erfolgsduo Broccoli/Saltzman Sean Connery für Diamantenfieber ein letztes Mal überreden konnte, in den maßgeschneiderten Smoking zu schlüpfen, musste es sich für das achte James-Bond-Abenteuer „Leben und sterben lassen“ wohl oder übel nach einem neuen Hauptdarsteller umsehen. Connery hatte keine Lust mehr. Die beiden gingen nach der kommerziellen Lazenby-Bruchlandung auf Nummer sicher, setzen Goldfinger-Regisseur Guy Hamilton erneut auf den Regiestuhl und verpflichten den erfahrenen Roger Moore, der unter anderem den Vorzug vor Burt Reynolds und Paul Newman erhielt. Der erste waschechte Engländer in der Rolle des 007 war 1973 beim Publikum dank der populären TV-Serien „Simon Templar“ und „Die Zwei“ bereits etabliert. Neben dem glänzend aufgelegten Briten garantieren ein vor guten Einfällen nur so sprühendes Drehbuch, ein starker Score und eine ü

Die ganze Kritik lesen

James Bond Official Ultimate Blu-Ray Boxset Trailer - Englisch 1:52

James Bond 007 - Leben und sterben lassen (Trailer)

Interview, Making-Of oder Ausschnitt

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20 Nachrichten und Specials

Schauspielerinnen und Schauspieler

Roger Moore

Yaphet Kotto

Jane Seymour

Clifton James

Rolle: Sheriff J.W. Pepper

Komplette Besetzung und vollständiger Stab

WhiteFalcon

User folgen 2 Follower Lies die 14 Kritiken

Direkt bei der schon legendären Pistolenlaufsequenz merkt man, dass man es hier mit einem neuen Bond zu tun hat. In dieser trägt Bond erstmals keinen Hut. Auch taucht Bond in der folgenden Vortitelsequenz erstmals garnicht auf. Dafür wird man aber mit drei Morden neugierig gemacht, was hier auf einen zu kommt. Meisterwerksksarbeit ist hier die Titelsequenz in Kombination mit dem genialen Song von Paul McCartney & The Wings. Mal drauf ...
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Josi1957

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Roger Moores ironisch-cooler Bond-Einstand inklusive lässigem Titelsong von Ex-Beatle Paul McCartney.

thomas2167

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Im 8. Film der Reihe tritt mit Roger Moore der 3. James Bond auf den Plan - und er sollte es dann auch eine Weile bleiben... Sonst ist alles wie immer : spannender Agentenfilm mit cooler Action vor exotischen Kulissen... - legendär: Bond's Hindernislauf über Krokodile...

Cursha

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Die Verfolgungsszene und das Bondgirl sind ziemlich klasse, aber ansonsten ist der erste Film von Moore ein eher solider Film.

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Wer die Schauplätze von „Keine Zeit zu sterben“ bereisen will, muss unter anderem ins süditalienische Matera, ins schottische Hochmoor, nach Norwegen – und nach Jamaika, wo Autor Ian Fleming Bücher der 007-Reihe schrieb. Klick dich durch: Jamaika. Italien: Matera, Sapri, Gravina.

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Getarnt mit der Identität des in Großbritannien festgenommenen Diamantenschmugglers Peter Franks reist Bond zunächst nach Amsterdam, um den Schmugglerring zu infiltrieren und herauszufinden, wer die Diamanten hortet. Dort trifft er die Schmugglerin Tiffany Case, die selbst zunächst ein Teil des Rings ist.

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San Monique ist ein fiktiver, nordwestlich von Kuba gelegener, Inselstaat in der Karibik im Bond-Film Leben und sterben lassen (Live and Let Die) aus dem Jahr 1973.

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