Ein Reha-Aufenthalt dauert meist mehrere Wochen. Dabei ist es wichtig, dass sie für einen reibungslosen Übertritt die wichtigsten Sachen dabeihaben. Anbei finden Sie eine Packliste, die ihnen bei der Vorbereitung für den Reha-Eintritt helfen soll: Show Hygieneartikel Medikamente Kleidung Persönliche Sachen/administratives Sonstiges Zum Inhalt springen
Packliste: Das muss mitEine ausführliche Packliste können Sie hier bei uns als PDF downloaden und dann bequem auf dem Tablet oder auch ausgedruckt nutzen, um Ihren Koffer zu packen. Dabei sind einige Dinge auf der Liste natürlich optional – etwa der Allergiepass oder das Blutzuckermessgerät. Sie selber entscheiden, welche Artikel Sie brauchen oder ob Sie überhaupt der Typ sind, der kurze Hosen trägt. Generell sollten Sie beim Packen folgende Punkte beachten:
Außerdem können natürlich noch Beschäftigungsmöglichkeiten für die Freizeit wichtig sein, falls es etwa keinen Fernseher auf den Zimmern gibt. Dann sind Laptop, Tablet, gute Bücher oder auch Gesellschaftsspiele (Sie sind ja nicht allein) ratsam. Tipp: Nehmen Sie ein Tagebuch mit, dann können Sie wertvolle Tipps des Klinikpersonals, aber auch Ihre persönlichen Gefühle notieren. Das kann daheim sehr hilfreich sein, wenn man wieder in den Alltag finden muss. Kuraufenthalt: Wie gelingt das?Erster Schritt: Den Hausarzt konsultierenZunächst müssen Sie mit Ihrem Hausarzt in Kontakt treten. Bild: © iStock-com/BrianAJackson Aufgrund Ihres Gewichtes oder auch den damit einhergehenden Erkrankungen möchten Sie gerne zu einer Kur oder Reha-Maßnahme fahren? Der erste Schritt ist dann der Gang zu Ihrem Hausarzt, der Sie diesbezüglich beraten kann. Er hilft Ihnen außerdem dabei, den Aufenthalt bei der Krankenkasse zu beantragen. Wesentlich für den Antrag ist nämlich, dass ein Arzt medizinisch begründet, dass ein solcher Aufenthalt erforderlich ist. Die Techniker-Krankenkasse schreibt dazu sogar: „Falls eine Rehabilitation geplant ist, so darf diese nur von einem besonders qualifizierten Mediziner verordnet werden. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er die Berechtigung dazu besitzt.“ (Quelle) Zweiter Schritt: Die Krankenkasse fragenIhre Krankenkasse ist dann der zweite Ansprechpartner und wird Ihnen sicherlich ihr Angebotsspektrum darlegen. Deshalb kann auch ein Anruf oder Termin bei der eignen Krankenkasse sehr hilfreich sein. Wir haben dazu ein paar informative Links der größten Krankenkassen gesammelt:
Weitere nützliche InformationenDaneben gibt es aber natürlich auch die Möglichkeit, direkt bei Kliniken oder ambulanten Beratungsstellen anzufragen. Die Deutsche Adipositas Gesellschaft bietet dazu auf ihrer Website eine Übersicht an Kliniken und Praxen in ganz Deutschland. Auch gibt es zahlreiche private Kliniken, die Ihnen beim Abnehmen helfen können. Sind Sie also bereit, die Kosten selber zu übernehmen, dann sollten Sie auch diese Kliniken kontaktieren. In Zeiten des Internets werden Sie sicherlich auch schon nach Erfahrungsberichten im Internet gesucht haben – dabei lassen sich für die meisten Kliniken sowohl positive als auch negative Berichte finden. Das macht die Entscheidung also nicht immer leichter. Allerdings ist das Internet ein sehr guter Weg, um nach gezielten Adipositas-Kliniken zu suchen, damit das Behandlungskonzept ganzheitlich auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Was nimmt man mit in die Reha?Diese Kleidung sollte auf Ihrer Reha Checkliste stehen:. Alltagskleidung entsprechend der Jahreszeit.. Evtl. ... . Sportbekleidung (für Patienten mit Schwierigkeiten beim Anziehen am besten Sportbekleidung ohne Innenfutter). Sport- oder Turnschuhe für Außenaktivitäten sowie Hallenturnschuhe.. Badekleidung, Badeschuhe und Bademantel.. Wie viele Koffer mit zur Kur?2 Koffer sollten schon reichen, ich meine ich hätte mal gehört das es da auch Waschmöglichkeiten gibt. Informier dich, ob du dort nicht einen Fernseher im Zimmer hast und ob es ein Abendprogramm fuer Mutter und Kind gibt.
Was braucht man alles für eine Kur?Personalausweis. Bewilligungsschreiben der KKH. Kontaktdaten des behandelnden Arztes. ... . Bargeld. Handy inkl. Ladegerät. ... . Medikamentenliste. Gehörschutz/Schlafbrille. Brille/Ersatzbrille. ... . Bequeme Freizeitbekleidung. Unterwäsche und Nachtwäsche. Bequeme Schuhe inkl. ... . Zahnputzzeug, ggf. Behältnis für Zahnprothese. Haarbürste bzw.. Was kostet eine Reha für 3 Wochen?Die Kosten betragen für 1 Woche 799 Euro/2 Wochen 1549 Euro/3 Wochen 2339 Euro.
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