Was bedeuted frei stehendes haus

Freistehend - Immobilien, die nicht mit anderen Geb�uden oder Teilen von Geb�udekomplexen, wie z. B. einem Einkaufszentrum oder einem B�rogeb�ude, verbunden sind.

freistehendem Einfamilienhaus (gekennzeichnet durch ein einzelnes Grundst�ck ohne ein an die Hauswand angrenzendes Nachbargeb�ude).
Doppelhaush�lfte (gekennzeichnet durch zwei aneinander anschlie�ende Geb�ude mit jeweils separatem Grundst�ck bzw. Grundst�cksanteil).

freistehendes Gartenhaus
nachtr�gliche Erstellung eines Abstellraums/Trockenraums au�erhalb der Wohnung (BFH, 07.02.1996 - X R 12/93, BStBl II 1996, 360)
nachtr�gliche Erstellung einer Sauna ...

~e Rampen rechnen regelm��ig zu den Au�enanlagen, da mit ihnen das Gewerbe nicht unmittelbar betrieben wird.
4.3. Beleuchtungsanlagen auf Stra�en, Wegen und Pl�tzen
...

In den Bebauungspl�nen ausgewiesene Ausn�tzbarkeit der Baupl�tze: a) offene Bauweise: Geb�ude m�ssen ~ unter Einhaltung von Mindestabst�nden von den Bauplatzgrenzen errichtet werden; b) gekuppelte Bauweise: Geb�ude auf zwei benachbarten Baupl�tzen m�ssen an der gemeinsamen Bauplatzgrenze aneinandergebaut und ...

Die Bauweise entspricht der in den Bebauungspl�nen ausgewiesenen Ausn�tzbarkeit der Baupl�tze a) Die Geb�ude m�ssen unter Einhaltung von Mindestabst�nden zur Bauplatzgrenze ~ errichtet werden. b) gekuppelte Bauweise: An der gemeinsamen Bauplatzgrenze m�ssen die Geb�ude nach dieser Bauweise aneinandergebaut ...

Eine Eigentumswohnung hat im Gegensatz zu einem Eigenheim im Sinne eines (~en) Hauses ihre Vor- und Nachteile. So sind Wohnungen im Allgemeinen g�nstiger, was den Anschaffungspreis und die Instandhaltungskosten angeht.

Es gibt zudem, je nach Ort eine Maximalgr��e, die das Haus nicht �berschreiten darf.
Das Haus muss ein Einfamilienhaus sein (~).
Das Haus kann eine ~e Einheit innerhalb einer geplanten Einheitsentwicklung sein.

In unserer Untersuchung haben wir im Februar 2019 zwei charakteristische Geb�udetypen abgefragt und daf�r Preise erhoben: F�r unser ~es Einfamilienhaus gab es - �ber alle Standorte hinweg betrachtet - den g�nstigsten Versicherungsschutz f�r knapp 256 Euro im Jahr.

Diese Einzelrisiken m�ssen aber in ihrer Vernetzung gesehen werden, Kundenverlust f�hrt zu Umsatzr�ckgang, dieser zu Auslastungsproblemen und zu ~en Produktionskapazit�ten und damit zum Personalabbau und zur Mitarbeiterentlassung, und diese f�hren zu Imageproblemen und sinkender Arbeitgeberattraktivit�t.

Nach den Erfahrungen von Gartenplanern verhalten sich die Kosten f�r ein ~es Eigenheim und die Kosten f�r seine Au�enanlagen proportional zu einander. Als Richtwert gelten zw�lf bis 18 Prozent der Bausumme.

Art der Immobilie Liegenschaftszinssatz Spanne
~es Einfamilienhaus
1,5 bis 3,5 Prozent
Eigentumswohnung ...

Das Einfamilienhaus, auch Einfamilienwohnhaus genannt, ist ein Geb�ude welches als Wohnhaus f�r eine einzelne Familie dient und daher nur mit einer Wohnung ausgestattet ist. Es wird unterschieden zwischen dem ~en Einfamilienwohnhaus, der Doppelhaus-H�lfte und dem Reihenhaus.
Einliegerwohnung (ELW) ...

Deswegen kommt es vor allem bei Grundst�cken, Eigentumswohnungen, Reihenh�usern, Doppelhaush�lften (Zweifamilienh�usern) und gleichartigen Siedlungsh�usern zum Einsatz. Gibt es, wie bei ~en Familienh�usen, keine solide Vergleichsbasis, dann sollte das Sachwertverfahren herangezogen werden.

Aneinander gereihte Wand-an-Wand stehende Wohnh�user gleichen Typs auf jeweils eigenem Grundst�ck. An den Enden der Reihen werden sie als Reiheneckhaus bezeichnet. Auf Grund seiner Bauform und der zumeist geringen Grundst�cksgr��e in der Regel deutlich preiswerter als das ~e Einzelhaus oder das Doppelhaus.

Dass es viele verschiedene Haustypen gibt, wird jeder feststellen, der ein Haus kaufen oder bauen möchte. Es gilt daher, zunächst abzuwägen, welche der unterschiedlichen Hausformen für den eigenen Bedarf am besten geeignet ist. Sie unterscheiden sich teilweise erheblich bezüglich entscheidender Faktoren wie Größe, Ausstattung, Grundriss, Energiesparmöglichkeiten und damit natürlich auch dem Preis. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Haustypen mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen.

Eine der beliebtesten Hausformen: das Einfamilienhaus

Was bedeuted frei stehendes haus

Die meisten Bauherren, die ihren Traum vom eigenen Heim verwirklichen möchten, entscheiden sich für ein Einfamilienhaus. Darunter wird im engeren Sinn ein freistehendes Haus verstanden, in dem nur eine Partei, meist eine Familie, lebt. Im weiteren Sinne stellen alle Haustypen, die für eine einzelne Wohnpartei konzipiert sind, Einfamilienhäuser dar, auch wenn sie nicht freistehend sind.

Beim Einfamilienhaus kommen verschiedene Bauweisen zum Einsatz, die gängigsten sind Massivbau und Fertigbau. Massivhäuser bieten umfangreichere Möglichkeiten zur Individualisierung und sind langlebiger, während Fertighäuser meist günstiger sind und vor allem eine wesentlich kürzere Bauzeit haben.

Freistehende Einfamilienhäuser sind in der Regel ein- bis zweigeschossig gebaut. Das bedeutet, über dem Erdgeschoss gibt es bis zu 2 weitere Wohnetagen. Die Raumaufteilung ist oft ähnlich: Im Erdgeschoss finden sich Wohnzimmer, Küche und Gäste-WC. In den oberen Etagen sind Schlaf- und Kinderzimmer sowie das Familienbad angesiedelt. Auch ein Voll- oder Teilkeller kann vorhanden sein. Aus Kostengründen verzichten Bauherren heutzutage aber vielfach auf eine Unterkellerung und entscheiden sich stattdessen für einen Hausanschluss- und Heizungsraum im Erdgeschoss.

Ein freistehendes Haus verfügt in der Regel über ein größeres Grundstück, das genügend Platz und Möglichkeiten für eine familienfreundliche Gartengestaltung bietet. Außerdem ist so ein gewisser Abstand zu den Nachbarn gegeben, der nicht bei allen Haustypen realisiert werden kann. Allerdings fallen für ein größeres Grundstück auch höhere Kosten an, was den Preis Ihrer Wunschimmobilie nach oben treibt.

Hauptvorteil: Sie haben Platz zur Entfaltung und räumlichen Abstand zu Ihren Nachbarn.

Hauptnachteil: Sie benötigen ein entsprechend großes und damit teureres Grundstück.

Bequem im Alter: der Bungalow

Der Name des Bungalows ist dem Indischen entnommen und kann mit „Haus bengalischer Art“ übersetzt werden.

Ein Bungalow ist eingeschossig und besitzt in den meisten Fällen ein Flach- oder Walmdach. Auch Bungalows werden bisweilen mit einem Keller ausgestattet. Bungalows gehören zu den Haustypen, die sich besonders gut für Senioren eignen, da die komplette Wohnfläche ebenerdig erreichbar ist. Somit können Sie einen Bungalow einfacher barrierefrei gestalten oder entsprechend umbauen als ein mehrgeschossiges Gebäude, da zum Beispiel keine Treppenlifte notwendig sind. Der Bungalow ist also ein Eigenheim, in dem Sie voraussichtlich bis ins Alter unabhängig leben können.

Da sich alle Räume im Erdgeschoss befinden, benötigt dieser Haustyp allerdings bei gleicher Wohnfläche mehr Grundfläche als ein mehrgeschossiges Haus und daher auch ein größeres Grundstück.

 Hauptvorteil: Sie können auch bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit die komplette Wohnfläche bis ins Alter nutzen.

Hauptnachteil: Für diesen Haustypen wird, je nach Wohnfläche, ein größeres Grundstück benötigt. Das treibt den Preis in die Höhe.

1 für 2: das Doppelhaus

Teilen sich zwei ansonsten eigenständige Häuser eine Hauswand, spricht man von einem Doppelhaus. Das entscheidende Merkmal dieses Haustyps, die gemeinsame Wand, wird heutzutage mit einer Trennfuge ausgestattet. Moderne Doppelhäuser werden außerdem durch einen Brandabschluss voneinander abgegrenzt. Meist ist die gemeinsame Wand eine Seitenwand. Eher selten werden Doppelhäuser Rückwand an Rückwand errichtet. Außerdem teilen sich beide Doppelhaushälften häufig ein gemeinsames Dach.

Sie können ein Doppelhaus auf einem gemeinsamen Grundstück oder direkt auf der Grenze zweier eigenständiger Grundstücke errichten. In jedem Fall ist der Platzbedarf für die Grundflächen beider Haushälften kleiner als bei zwei ebenso großen freistehenden Häusern. Neben den dadurch geringer ausfallenden Grundstückskosten können Sie in einem Doppelhaus auch bei den Heizkosten sparen: Durch die Wand-an-Wand-Konstruktion haben sie nur 3 statt 4 Außenwände.

Ein Doppelhaus bietet die ideale Wohnsituation für Sie, wenn Sie gern in unmittelbarer Nähe zu Freunden oder Verwandten wohnen möchten, dennoch aber ihren eigenen Rückzugsort benötigen.

Hauptvorteil: Durch den geringeren Platzbedarf und die gemeinsame Wand sparen Sie Grundstücks- und Heizkosten.

Hauptnachteil: Sie wohnen in unmittelbarer Nähe Ihrer Nachbarn, was zu Problemen im Alltag führen kann.

Das eigene Reich im Reihenhaus

Werden mehrere Häuser Wand an Wand errichtet, handelt es sich um Reihenhäuser. Sie können in gerader Linie oder leicht versetzt zueinander stehen. Das erste sowie das letzte Haus einer Reihe bezeichnet man als Reihenendhaus. Ein Reihenendhaus hat nur eine sogenannte Kommunwand, also eine gemeinsame Wand mit dem Nachbarn. Im Gegensatz dazu teilen sich die anderen Häuser der Reihe, auch Reihenmittelhäuser genannt, 2 Kommunwände mit den Nachbarhäusern.

Diese Kommunwände sind heutzutage mit einem Brandschutz ausgerüstet und zweischalig ausgeführt. Das heißt, sie bestehen genau genommen aus 2 massiven Wänden mit einem Hohlraum dazwischen. Die gemeinsamen Wände stehen direkt auf der jeweiligen Grundstücksgrenze.

Reihenhäuser gibt es in sehr unterschiedlichen Größen. Denn auch dieser Haustyp kann eine erhebliche Wohnfläche aufweisen, die wegen der Wand-an-Wand-Bebauung durch Mehrgeschossigkeit erreicht wird. So lässt sich auf relativ kleiner Grundfläche verhältnismäßig viel Wohnraum schaffen. Barrierefreies Wohnen ist in dieser Konstellation allerdings nur mit erheblichem Aufwand möglich. Generell ist bei Reihenhäusern deutlich weniger Grundstücksfläche nötig als bei einem vergleichbaren freistehenden Haus – das senkt die Kosten.

Hauptvorteil: Durch das relativ kleine Grundstück und die Kommunwände sparen Sie Kosten beim Kauf und beim Heizen.

Hauptnachteil: Je nach Bauweise hören Sie Ihre Nachbarn mehr oder weniger stark. Auch im Garten ist der räumliche Abstand eher klein.

Das Kettenhaus als Weiterentwicklung des Reihenhauses

Das Kettenhaus gibt es zwar schon länger, es ist jedoch erst in letzter Zeit wieder populär geworden. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der Reihenhaus-Idee. Allerdings teilen sich die Häuser nicht ihre Seitenwände, sondern sie werden durch Garagen, früher auch durch Stallungen, voneinander getrennt. Dadurch gewinnen Sie etwas mehr Abstand zu Ihren direkten Nachbarn und somit eine größere Privatsphäre.

Auch dieser Haustypus wird entweder in gerader Reihe oder leicht versetzt gebaut. Im Vergleich zu Reihenhäusern wirkt eine Gruppe von Kettenhäusern jedoch wesentlich aufgelockerter auf den Betrachter. Grund: Bei Reihenhäusern entsteht optisch häufig eine durchgehende, lange Fassade. Bei Kettenhäusern wird dieser Eindruck durchbrochen, da nicht die Hauswände aneinanderstoßen, sondern die dazwischen liegenden, flachen Garagen.

Hauptvorteil: Sie benötigen ein relativ kleines Grundstück, was die Kosten drückt.

Hauptnachteil: Sie leben in räumlicher Nähe zu Ihren Nachbarn, wenn auch nicht so ausgeprägt wie beim Reihenhaus.

Das Zwei- oder Mehrfamilienhaus: Leben in der Wohnung

Zwei- und Mehrfamilienhäuser bieten Wohneinheiten für mehrere Parteien beziehungsweise Familien. Diese verteilen sich auf verschiedene Geschosse, teilen sich normalerweise aber einen gemeinsamen Hauseingang sowie das Treppenhaus.

Häufig handelt es sich bei einem Zwei- oder Mehrfamilienhaus um ein Mietshaus, dessen Eigentümer die Wohnungen einzeln vermietet. Ein solches Haus kann aber auch aus Eigentumswohnungen bestehen, sodass es statt eines einzelnen Eigentümers eine Eigentümergemeinschaft aller Wohnungsinhaber gibt.

Gleichgültig, ob Sie als Mieter oder Eigentümer in einem Mehrfamilienhaus wohnen: Aufgrund der Nähe zu den Nachbarn müssen Sie sich zwangsläufig mit den anderen Bewohnern arrangieren. Das gilt besonders, weil es gemeinschaftlich genutzte Bereiche wie das Treppenhaus, bestimmte Kellerräume oder eine Tiefgarage gibt – auch wenn das Zusammenleben in einem solchen Haus grundsätzlich durch eine Hausordnung geregelt wird.

Dafür sind die Miet- oder Kaufkosten einer Wohnung normalerweise niedriger als für ein Haus in vergleichbarer Lage. Da außerdem Mehrfamilienhäuser oftmals stadt- oder zentrumsnah gelegen sind, fallen häufig auch kürzere Fahrzeiten zum Arbeitsplatz oder zu Freizeitbeschäftigungen und damit insgesamt weniger Fahrtkosten an.

Hauptvorteil: Das Wohnen im Zwei- oder Mehrfamilienhaus ist in der Regel günstiger als in einem Haus.

Hauptnachteil: Sie teilen sich das Haus mit anderen Parteien, was zu Problemen im Zusammenleben führen kann.

Welcher Haustyp ist am günstigsten?

In allen genannten Haustypen können Sie als Mieter oder Eigentümer wohnen. Unabhängig von Kauf oder Miete gilt in der Regel jedoch dieselbe Rangfolge, was die Höhe der Kosten angeht:

Am wenigsten bezahlen Sie für eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Bei den – im weiteren Sinne – Einfamilienhäusern ist das Reihenhaus das günstigste, gefolgt von Kettenhaus und Doppelhaus. Freistehende Einfamilienhäuser und besonders Bungalows sind wegen der benötigten Grundstücksgrößen meist am teuersten.

Diese Aussagen gelten für Objekte mit jeweils vergleichbarer Lage, Größe, Ausstattung und vergleichbarem Alter. Eine im Herzen der Großstadt gelegene, neue Eigentumswohnung zum Beispiel kann allerdings wesentlich mehr kosten als ein älteres Einfamilienhaus auf dem Lande.

Fazit: Verschiedene Haustypen bieten unterschiedliche Vorteile und Nachteile

Alle Haustypen bringen eigene Vorteile und Nachteile mit sich. Wie diese zu gewichten sind, hängt von der eigenen Situation ab. Häuser, die wie Reihen- oder Doppelhäuser auf verhältnismäßig wenig Grundfläche gebaut werden, sind günstiger als solche mit großem Garten. Bei freistehenden Einfamilienhäusern bietet sich hingegen mehr Gestaltungsspielraum und auch der Abstand zu den Nachbarn ist größer. Bei Bungalows kann wiederum mit relativ wenigem Aufwand Barrierefreiheit hergestellt werden.

Grundsätzlich beeinflussen neben der Bauform natürlich auch die Lage, die Größe, das Alter und die Ausstattung den Kaufpreis einer Immobilie. Welcher Haustyp für Sie in Betracht kommt, hängt letztlich von Ihren Bedürfnissen ebenso ab wie von Ihrem Geldbeutel.

Was ist ein alleinstehendes Haus?

Haus, das nicht an die Grundstücksgrenze, Nutzungsgrenze oder andere Häuser angebaut ist. Lediglich zu einer Seite darf der Raum zwischen Haus und Grundstück mit Nebengebäuden, z.B. Garagen zugebaut sein.

Was bedeutet nicht freistehend?

Ein Gebäude ist freistehend, wenn es nicht an andere Gebäude angebaut ist (und solange andere Gebäude nicht an das Gebäude angebaut werden); darauf, ob an das Gebäude angebaut werden darf oder muss, kommt es nicht an.

Was versteht man unter Reihenhaus?

Ein Reihenhaus ist eine Form des Einfamilienhauses, mit dem Unterschied, dass es mit anderen gleichartigen Häusern eine geschlossene Reihung bildet. Meist befinden sich Reihenhäuser in Städten und Vorstädten. Wie groß die Reihenhäuser sind ist den Bauunternehmen überlassen.

Was ist eine Doppelhaushälfte Mehrfamilienhaus?

Doppelhaus: Das Doppelhaus ähnelt dem Einfamilienhaus, bietet aber Platz für mehrere Wohnparteien. Damit ist das Doppelhaus sozusagen das kleinste Mehrfamilienhaus. Einfach gesagt besteht das Doppelhaus aus zwei nebeneinander liegenden Wohnhälften mit getrennten Eingängen und Treppenhäusern.